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Persönliche Gedanken zu den Tageslosungen

Und wenn deine Hand dir Anstoß gibt, so hau sie ab. Es ist besser, dass du verkrüppelt in das Leben eingehst, als dass du mit zwei Händen in die Hölle kommst, in das unauslöschliche Feuer, wo ihr Wurm nicht stirbt und das Feuer nicht erlischt. Und wenn dein Fuß dir Anstoß gibt, so hau ihn ab. Es ist besser, dass du lahm in das Leben eingehst, als dass du mit zwei Füßen in die Hölle geworfen wirst, in das unauslöschliche Feuer, wo ihr Wurm nicht stirbt und das Feuer nicht erlischt. Und wenn dein Auge dir Anstoß gibt, so wirf es weg. Es ist besser, dass du einäugig in das Reich Gottes eingehst, als dass du mit zwei Augen in die Hölle des Feuers geworfen wirst, wo ihr Wurm nicht stirbt und das Feuer nicht erlischt. Markus 9,43–48

Aus www.gute-saat.de

Sind das nicht seltsame Aufforderungen? Hand, Fuß oder Auge sollen wir abhauen bzw. wegwerfen, wenn sie uns zum Anstoß werden. Gewiss ist nicht gemeint, dass wir uns selbst verstümmeln sollen, wenn uns ein Körperteil schmerzt. Wie so oft benutzt der Herr hier eine bildhafte Sprache, und das mit großem Ernst.

Wenn mein Auge mir zum Fallstrick wird, dann habe ich ein gewisses Problem mit mir selbst. Und in der Tat: Wir haben „Begierden, die in unseren Gliedern streiten“ (Jakobus 4,1). Wenn wir ihnen nachgeben, kommt es zu einem Fehlverhalten, das die Bibel Sünde nennt. So kann den einen seine „Hand“ zur Sünde verleiten, den anderen sein „Auge“ usw. Was es im Einzelnen sein mag, wissen wir selbst am besten. „Abhauen“ bzw. „ausreißen“ bedeutet hier, Dinge und Situationen konsequent zu meiden, die uns zur Sünde veranlassen könnten.

Aber leidet nicht unsere Lebensqualität darunter, wenn wir uns einschränken, weil wir der einen oder anderen Begierde nicht mehr nachgeben? Kommt man sich dann nicht „verstümmelt“ vor? Gut möglich. Aber es ist allemal besser, als „Krüppel“ in das ewige Leben einzugehen, als mit Sünden beladen in der schrecklichen Hölle zu landen.

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Betrügt einander nicht! Habt Ehrfurcht vor mir, denn ich bin der Herr, euer Gott! 3. Mose 25,17

Nehmt euch Jesus Christus zum Vorbild: Philipper 2,5

Weil du Herr Jesus Christus in mir lebst, und mir deine Kraft gibst Gutes zu tun, will ich dich zu meinem Vorbild nehmen, so wie du als Mensch auf der Erde gelebt hast.
 
Bei der Predigt heute Morgen sahen wir einen Ausschnitt vom Film "Die Frau am Jakobsbrunnen"
der mich sehr berührt hat, wie Jesus die Frau annimmt, die von der Gesellschaft verachtet wird, und sich ihr als der Messias offenbart.
 
Simon Petrus aber antwortete und sprach: Du bist der Christus, der Sohn des lebendigen Gottes. Matthäus 16,16

Aus https://leselounge.beroea.ch/tagesandacht/#2025-04-14

Nachdem Jesus geboren worden war, fürchtete sich König Herodes vor Ihm, während sich die Hirten über Ihn freuten. Im Alter von zwölf Jahren hielt sich Jesus im Tempel auf, da staunten Gesetzesgelehrte über Ihn. Als Er erwachsen war, ging Er auf dem Wasser und stillte einen Sturm, was seine Jünger mit Ehrfurcht erfüllte.

Der Herr Jesus wurde arm, damit wir durch Ihn reich würden. Er besass nichts: Maria legte Ihn in eine fremde Krippe. Er fuhr auf dem See in einem fremden Boot. Er ritt auf einem fremden Esel, als Er in Jerusalem einzog. Er wurde in ein fremdes Grab gelegt. Trotzdem gehört Ihm als Schöpfer alles.

Jeder Mensch hat gesündigt, aber Jesus Christus ist ohne Sünde. Als ewiger Sohn Gottes wurde Er Mensch, damit Menschen zu Gott gebracht werden können. Er ist der gute Hirte, der gekommen ist und sein Leben gelassen hat, um Verlorene zu suchen und zu erretten.

An Jesus Christus kommt niemand vorbei. Er wird Retter oder Er wird Richter sein. Es hängt davon ab, ob Er im Glauben angenommen oder im Unglauben abgelehnt wird.

Er möchte dein persönlicher Heiland sein. Durch den Glauben an Ihn findest du das eigentliche Leben und wirst von deiner Schuld befreit. Sein Ruf «Kommt her zu mir!» gilt auch dir. Er stösst niemand weg. Darum übergib Ihm heute dein ganzes Leben! Bekenne Ihm aufrichtig deine Sünden! Dann wird Er dir ewiges Leben schenken.

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Er liebt Recht und Gerechtigkeit, die ganze Erde ist erfüllt von seiner Güte. Psalm 33,5

Aber er zeigte ihnen immer wieder, dass er lebt; denn er hat euch viel Gutes getan. Ihm verdankt ihr den Regen und die guten Ernten; er gibt euch zu essen und macht euch glücklich.« Apostelgeschichte 14,17

In meinem ganzen Leben hast du mir Herr Jesus Christus immer Gutes getan und mir immer mehr gegeben was ich brauchte, um dich in Wahrheit kennen zu lernen und erlöst zu werden.
 
Lithium ist ein wichtiges Spurenelement, das auf natürliche Weise in vielen Nahrungsmitteln, einschließlich Getreide und Gemüse vorkommt.
Auch das Interview mit Dr. Michael Nehls zeigt, wie wichtig Lithium ist für unsere Gesundheit
Lithium Orotate ist ein natürliche Lithium, das hoch bioverfügbar ist und für Vegetarier geeignet. Lithium-Orotate kann das Nervengewebe schützen, und hilft bei Gicht, Fibromialgie, Parkinson, MS multipler Sklerose, Grüner Star, Gallen- und Nierensteine, Epilepsie, Depression, Long-Covid, chronischen Kopfschmerzen, Bluthochdruck, Alkoholentzug, Diabetes, Immunschwäche, Herpes, Alzheimer und fördert ein emotionales Wohlbefinden, gutes Gedächtnis, schützt das Gehirn vor Giftstoffen und vor frühzeitiger Alterung des Gehirns und ist auch sehr hilfreich bei der Behandlung von ADHS, sowie bei posttraumatischem Stress oder langanhaltendem chronischem Stress, und chronischer Erschöpfung.
 
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Er zählt die Zahl der Sterne, er ruft sie alle mit Namen. Psalm 147,4

Aus www.lebenistmehr.de

Vor einigen Jahren besuchte ich mit ein paar anderen jugendlichen Freundinnen eine gemeinsame Freundin in der Uckermark. Da Sommer war, kamen wir auf die Idee, draußen zu übernachten. Die besagte Freundin wohnte auf einem Freizeitgelände, das einen eigenen Seezugang besaß. Deshalb beschlossen wir, nicht einfach nur irgendwo zu übernachten, sondern mit dem hauseigenen Floß (etwa 3 x 3 Meter groß) ein Stück weit auf den See rauszufahren, den Anker zu werfen und dort mit Isomatten und Schlafsäcken unser Nachtquartier aufzuschlagen.

Mitten in der Nacht wachte ich auf. Über mir sah ich den hell erleuchteten Sternenhimmel - so viele hatte ich in meinem ganzen Leben noch nicht gesehen. Dort, wo es keine großen Städte im näheren Umkreis gab und die Landschaft nicht »lichtverschmutzt« war, erstrahlten die Sterne in ihrem vollen Glanz.

Vor ein paar Tagen las ich in der Bibel den Tagesvers, der mich an diese sternenklare Nacht erinnerte: »Er zählt die Zahl der Sterne, er ruft sie alle mit Namen.« Gott kennt jeden einzelnen Stern dieses gewaltigen Sternenmeeres mit Namen. Wie viel mehr kennt und sieht er jeden einzelnen Menschen? Sie und mich persönlich? Denn einen Vers vorher lesen wir: »Er heilt, die zerbrochenen Herzens sind, er verbindet ihre Wunden.« Der Vers bedeutet also noch viel mehr, als dass der große Gott nur wüsste, wie viele Menschen sich aktuell auf der Erde befinden. Denn er nimmt sich sogar jedes Einzelnen an und möchte die größte Wunde des Menschen heilen: die verloren gegangene Gottesbeziehung. Wenn Sie das nächste Mal einen Sternenhimmel beobachten, dann freuen Sie sich daran, dass Gott uns alle mit Namen kennt und dass er durch Jesus Christus alles möglich machte, um Ihr Herz auf ihn auszurichten!

Was bedeuten ein Sternenhimmel und Gottes Allwissenheit für Sie persönlich? Danken Sie Gott spätestens beim nächsten Sternenhimmel dafür, dass er Sie kennt und Sie liebt!

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