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Persönliche Gedanken zu den Tageslosungen

Aus seiner Fülle haben wir alle empfangen, und zwar Gnade um Gnade. Johannes 1,16

Aus https://leselounge.beroea.ch/tagesandacht/#2025-04-17

Ein reicher Mann legte fest, dass nach seinem Tod eine bestimmte Summe an einen Freund überwiesen werden sollte, der in bescheidenen Verhältnissen lebte. Als seine Witwe diese Verfügung umsetzte, dachte sie, es wäre vielleicht besser, dem Freund ihres Mannes das Geld in regelmässigen Raten zu schicken. So bekam er jeden Monat einen Betrag mit der Bemerkung: «Es folgt mehr!»

So handelt auch der Herr Jesus mit uns, die wir an Ihn glauben. Er schenkt uns jeden Tag seine Gnade, damit wir Ihm nachfolgen und für Ihn leben können. Was Er uns gibt, reicht für die aktuelle Situation vollkommen aus. Zugleich wissen wir: Es folgt mehr! Aus seiner Fülle kann Er uns auch morgen und übermorgen das gewähren, was wir nötig haben.

Seine Möglichkeiten, unseren geistlichen und materiellen Bedürfnissen zu begegnen, sind unbegrenzt. Wir brauchen nicht zu fürchten, dass die Quelle seiner Gnade einmal versiegen wird. Im Wort Gottes finden wir wunderbare Zusagen:

«Seine Erbarmungen sind nicht zu Ende; sie sind alle Morgen neu» (Klagelieder 3,22.23).
«Gut ist der Herr; seine Güte währt ewig, und seine Treue von Geschlecht zu Geschlecht» (Psalm 100,5).
Der Herr gibt uns nicht auf Vorrat, sondern genau das, was wir nötig haben. So bleiben wir in seiner Abhängigkeit. Lasst uns täglich seine Gnade in Anspruch nehmen und vertrauensvoll festhalten: Es folgt mehr!

Mehr unter https://leselounge.beroea.ch/tagesandacht/#2025-04-17



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Jetzt aber bleibe ich immer bei dir, und du hältst mich bei der Hand. Psalm 73,23

Jesus betete: »Vater, wenn es dein Wille ist, dann lass diesen bitteren Kelch des Leidens an mir vorübergehen. Aber nicht was ich will, sondern was du willst, soll geschehen.« Da erschien ein Engel vom Himmel und gab ihm neue Kraft. Lukas 22,42-43

Danke, Herr Jesus Christus, dass du stellvertretend auch meine Sünden durch dein Leiden und Sterben gesühnt hast, damit ich ewig bei dir Leben kann.
 
Ich danke meinem Herrn und Heiland Jesus Christus, dass heute in der "Zeitung Südostschweiz" und in der "Bündner Zeitung" meinen Leserbrief über Karfreitag veröffentlicht wurde. Mögen alle Leser von Gott zur Umkehr berührt werden.

Karfreitag befreit
Karfreitag erinnert mich an das Leiden und Sterben von Jesus am Kreuz. Bevor Jesus starb sagt er: „Es ist vollbracht!“ (Johannes 19,30) Mit diesen Worten verkündet Jesus, dass das Werk der Erlösung abgeschlossen ist. Durch seinen Tod hat Jesus die Strafe für alle Sünden auf sich genommen und den Weg zu Gott frei gemacht. Jesus vergibt mir nicht nur meine Sünden, wenn ich sei ihm bekenne, sondern befreit mich auch von der Macht des Bösen. (Kolosse 1,13). Das bedeutet nicht, dass ich in dieser Welt keine Versuchungen oder Schwierigkeiten mehr erlebe, aber ich darf wissen, dass Jesus mir die Kraft gibt, dem Bösen zu widerstehen, und dass er mich letztlich vollständig erlösen wird.
Karfreitag zeigt mir, wie ernst Gott die Sünde nimmt, aber auch, wie groß seine Liebe ist. Es ist eine Einladung, an mich und an alle Menschen, diese Liebe anzunehmen und unser Leben in Dankbarkeit und Hingabe an Jesus zu führen. Karfreitag ist auch ein Tag der Hoffnung, denn der Tod Jesu ist nicht das Ende. Sein Opfer führt zur Auferstehung und zum Sieg über Sünde und Tod, was wir an Ostern feiern.


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Dr. Raths Empfehlungen zur Zellgesundheit bei Krebs beinhalten eine patentierte Kombination von Mikronährstoffen, die erfolgreich gegen mehr als 55 verschiedene Arten von Krebszellen getestet wurde. Modernste wissenschaftliche Studien, die am Dr. Rath Forschungsinstitut durchgeführt wurden, haben bewiesen, dass diese Nährstoffe in der Lage sind, die Invasion und Metastasierung von Krebszellen, die Vermehrung von Krebszellen und das Tumorwachstum, die Bildung neuer Blutgefäße zur Versorgung von Tumoren (Angiogenese) zu hemmen sowie den natürlichen Tod von Krebszellen (Apoptose) einzuleiten. Die wirksame Blockierung auch nur eines dieser Schlüsselmechanismen kann ausreichen, um Krebs zu bekämpfen.

Die folgende Tabelle unter https://www.dr-rath-foundation.org/2022/05/dr-raths-basic-cellular-health-recommendations/?lang=de gibt die tägliche Mindestmenge an, die ein gesunder Erwachsener zuführen sollte. Patienten und Menschen mit erhöhtem Bedarf an speziellen Mikronährstoffen können die tägliche Zufuhr verdoppeln oder verdreifachen. www.krebsgeheilt.ch
 
Ich wünsche allen einen besinnlichen und dankbaren Karfreitag.

Viele Menschen, die man für tot gehalten hatte, erzählen von sogenannten «Nahtod-Erlebnissen». Sie berichten: Der Tod ist nicht das Letzte! Offenbar erlebten sie einen Grenzbereich zwischen Leben und Tod. Sie waren aber nicht wirklich tot.
Ganz anders war es bei Jesus Christus. Er starb nach einer Hinrichtung am Kreuz und war tatsächlich tot. Nach drei Tagen ist er auferstanden und hatte einen neuen Körper, der keine Hindernisse kannte. Als seine Jünger sich versammelten, und aus Furcht vor den Juden die Türen verschlossen, stand er plötzlich in ihrer Mitte (Johannes 20,19).
Jesus ist keine tote Persönlichkeit der Vergangenheit, sondern der lebt! In einer anderen Offenbarung sagte er zu seinem Jünger Johannes: “Fürchte Dich nicht! Ich bin der Erste und der Letzte, und ich bin der Lebendige. Ich war tot, doch nun lebe ich für immer und ewig, und ich habe Macht über den Tod und das Reich des Todes.” (Offenbarung 1,17)
Das Wirken von Jesus ging mit seinem Tod für uns nicht zu Ende. Er hat den Tod besiegt und ist leibhaftig von den Toten auferstanden. Jesus lebt weiter für uns und in uns, wenn wir ihn als unseren Erlöser und Herrn in unser Leben aufnehme. Jesus ist immer und überall bei uns, bis an das Ende dieser Welt (Matthäus 28, 20).
Du kannst es selbst erfahren, wenn du die Gemeinschaft mit Jesus Christus suchst. Rede mit ihm, er hört dich. Bekenne ihm deine Sünden und bitte ihn in deine Leben zu kommen. Übergib ihm die Führung deines Lebens, indem du seinen Willen annimmst und befolgst. Jesus wird dir alle Schuld vergeben (1Johannes 1,9), und dir das ewige Leben schenken. (Johannes 10,28).
Dein Glaube wächst, wenn du täglich die Bibel liest, mit Gott redest und Kontakt zu anderen Christen pflegst. Wenn du keine Bibel hast, so kannst du sie unter www.bibleserver.com online lesen. www.Gottsegnedich.ch
 
Denn uns ist ein Kind geboren! Ein Sohn ist uns geschenkt! Er wird die Herrschaft übernehmen. Man nennt ihn »Wunderbarer Ratgeber«, »Starker Gott«, »Ewiger Vater«, »Friedensfürst«. Jesaja 9,5

Und so lautet sie: Gott ist durch Christus selbst in diese Welt gekommen und hat Frieden mit ihr geschlossen, indem er den Menschen ihre Sünden nicht länger anrechnet. Gott hat uns dazu bestimmt, diese Botschaft der Versöhnung in der ganzen Welt zu verbreiten. 2. Korinther 5,19

Vielen Danke, Herr Jesus Christus, dass ich heute an Karfreitag mich von neuem erinnern kann, dass du am Kreuz auch für meine Sünden gestorben bist, damit ich ewig bei dir leben kann.
 
Alle Volksmengen, die zu diesem Schauspiel zusammengekommen waren, schlugen sich, als sie sahen, was geschehen war, an die Brust und kehrten zurück. Lukas 23,48

Aus https://leselounge.beroea.ch/tagesandacht/#2025-04-18

Jesus Christus wurde ausserhalb der Stadt Jerusalem gekreuzigt. Dort litt Er sechs Stunden am Kreuz. Zuerst war Er drei Stunden lang dem Spott der Menschen ausgesetzt. Dann wurde es für drei Stunden dunkel. In dieser Zeit litt der Heiland im Gericht Gottes für fremde Schuld. Als alles vollbracht war, gab Er sein Leben in den Tod.

Viele Menschen beobachteten, was damals an der Stätte Golgatha geschah. Sie sahen, wie Jesus Christus die Leiden geduldig ertrug und dann in göttlicher Kraft sein Leben liess. Sie ahnten, dass sich hier etwas ausserordentlich Ernstes zutrug, denn sie schlugen sich an die Brust.

Doch wie tief ging die Wirkung in ihren Herzen? Merkten sie, dass es sie persönlich betraf? Wir wissen es nicht.

Wie reagieren die Menschen heute auf die Geschichte der Kreuzigung des Herrn Jesus? Es genügt nicht, emotional bewegt zu sein über das, was damals geschah. Jesus Christus litt und starb am Kreuz, um jeden, der an Ihn glaubt, vor dem ewigen Gericht Gottes zu retten. Wir müssen uns damit auseinandersetzen, denn es ist für dich und mich eine höchst persönliche Sache!

Wenn Paulus an das Kreuz von Golgatha dachte, wusste er: «Der Sohn Gottes hat mich geliebt und sich selbst für mich hingegeben» (Galater 2,20). Gilt das auch für dich? Glaubst du, dass der Herr Jesus am Kreuz für dich gestorben ist, um dich für den Himmel zu erretten?

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„Wer an mich glaubt… wird niemals sterben.“ Johannes 11,25-26

Aus www.freudeamheute.com

Chuck Swindoll erzählt von einem Ehepaar, dessen Ehe ein fünfzigjähriger Kampf gewesen war. Der Mann starb, und die Frau sollte den Grabstein aussuchen. Sie kontaktierte einen Steinmetz und sagte ihm: „Ich will nichts Ausgefallenes oder Teures. Gravieren Sie einfach die Worte: ‘AN MEINEN EHEMANN’ an einer geeigneten Stelle auf dem Stein.“ Sie besuchte das Grab und las zu ihrem Entsetzen diese Worte: „AN MEINEN EHEMANN… AN EINER GEEIGNETEN STELLE.“ Swindoll schreibt: „Eine humorvolle Geschichte hilft, den Schmerz und die Verwirrung über den Tod zu verbergen, aber schließlich hört das Gelächter auf, weil der Tod trotzdem kommt.

Humor… kann den Sensenmann nicht aufhalten. Erinnerst du dich an den Autoaufkleber: ‚Nimm das Leben nicht so ernst; du kommst nicht lebend davon‘? Wahr ist aber, dass wir das Leben und den Tod ernstnehmen sollten, weil wir doch lebend davonkommen. Es gibt ein Leben nach dem Tod für uns alle, weil wir alle eine ewige Seele haben. Die Frage ist nur, wo wir leben werden. Und das ‚Wo‘ ist abhängig von unserer Antwort auf Jesu Frage: ‚Wer an mich glaubt… wird niemals sterben. Glaubst du das?“

Jesus allein hat die Macht der Auferstehung. Und unsere Gewissheit, für immer mit ihm im Himmel zu sein, hängt von unserer Antwort ab. Wenn wir Ja sagen, indem wir Jesus um Vergebung unserer Sünden bitten und uns verpflichten, ihm als Herrn nachzufolgen, dann und nur dann steht uns seine Lebenskraft zur Verfügung… nur dann können wir dem Ende des Lebens mit Gelassenheit und freudiger Erwartung entgegensehen“.

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