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Zwischen Galizien und Donbass

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AW: Zwischen Galizien und Donbass

Timirjasevez schrieb:
Schönes altes deutsches Wort ...http://de.wiktionary.org/wiki/greinen
Übrigens leben in Kanada über 1,2 Millionen ukrainischstämmige Bürger, die zweitgrößte ausländische Community der Ukrainer nach Russland.:)
Zum Vergrößern anklicken....

Kann schon sein. Aber nicht hier in BC. Hier sinds die Ponjabies (Rag Heads). Zuerst warens die Piefkes, dann die Portugiesen, nun sinds die Inder.
Ich bin hier, weil meine Liebe mich hierherholte. Sie ist French-Canadian. Richtig stolz Kanadier zu sein. Ich bin ja nun auch Kanadier (und auch Oesterreicher), ich habe beide Staatsbuergerschaften (wofuer mich die Piefkes sowieso am liebsten aufhaengen wuerden) :D
 
AW: Zwischen Galizien und Donbass

Julia Timoschenko ist bereits am 20. April in einen unbefristeten Hungerstreik getreten, teilte heute ihr Anwalt mit.
Zu den Hintergründen äußerte sich auf einer Pressekonferenz der Parlamentsabgeordnete Sergej Paschinskij, welcher eine Erklärung der Inhaftierten verlas.

Demnach wolle Timoschenko international weniger auf sich und das Schicksal anderer politischer Häftlinge hinweisen als vielmehr auf die Tatsache, dass das Regime Janukowitsch mitten in Europa ein Konzentrationslager der Gewalt und Rechtlosigkeit errichte.

Nach Angaben Paschinskijs hatten ihre Parteigänger, Timoschenko von dem Schritt abgeraten.
 
AW: Zwischen Galizien und Donbass

Während vor allem in Europa der Protest gegen die Vorgehensweise der ukrainischen Behörden im Fall Timoschenko zunimmt, Bundespräsident Gauck eine Reise nach Jalta abgesagt hat und gar ein Bykott der Fußball-EM ins Gespräch gebracht wurde, verstärken andererseits die Vollzugsbehörden den Druck auf die Inhaftierte.
Da Timoschenko angeblich nicht persönlich ihren Hungerstreik erklärt haben, hat die ukrainische Generalstaatsanwaltschaft gestern verkündet, es seien alle rechtlichen Grundlagen gegeben, Timoschenko in Einzelhaft zu verlegen und ggf. zwangsweise zu ernähren. Ggf. werde man sie auch zwangsweise zur Hauptverhandlung am 28. April vorführen.
 
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AW: Zwischen Galizien und Donbass

Bei vier Bombenexplosionen im Bereich des Karl-Marx-Prospekts sind heute zwischen 11:50 und 13:00 Uhr Ortszeit im ukrainischen Dnepropedrowsk 29 Personen, darunter 10 Kinder, verletzt worden.
Zu den Anschlägen hat sich niemand bekannt, über die Täter war bisher nichts in Erfahrung zu bringen.
Ein fünfter Sprengsatz wurde entschärft, Meldungen über eine Verhaftung von Schuldigen wieder dementiert.
Die örtliche Parteiorganisation von "Batkiwschtschina", der Partei Julia Timoschenkos, hat die Anschläge als Provokation der Machthaber bezeichnet, um mit Berechtigung gegen öffentliche Pro-Timoschenko-Aktionen vorgehen zu können.
 
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