Mongi
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- 22. Januar 2010
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AW: Zeichnungen
Meines Erachtens ist das "Nicht Verstehen" dein Thema.
Dieses NICHT VERSTEHEN löst etwas aus. Es kann sein, dass ich neugierig werde.Nicht wenige jedoch reagieren ungehalten und aggressief. Wir wollen begreifen, verstandesmäßig erfassen. Seltsamerweise vor allem bei "Sachen", die wir visuell wahrnehmen. Bei Musik ist dieses Bedürfnis längst nicht so ausgeprägt vorhanden.
Sich deinen Werken zu nähern, setzt m.M.n. die Bereitschaft voraus, sich mit dem eigenen "Unvermögen","Unverständnis" auseinander zu setzen. Darauf wollte ich hinweisen mit meiner Bemerkung. Deine Zeichnungen vermitteln dies besser als meine Worte: Wie oben schon gesagt: Unverständnis wird spürbar, sichtbar,..........
Gruß
Mongi
Die Spötter
reflektieren
ihr Nicht-Wissen
Ihr Nicht- Verstehen
Ihr Nicht-Wahrnehmen
nicht.
Wie sollten sie so in der Lage sein deine Werke zu verstehen?
Oder Kunst überhaupt.
Beim Betrachten deiner Werken kam mir der Satz von Gertrude Stein in den Sinn:
"A rose is a rose is a rose"
allerdings erweitert mit.
"ITS NOT ME"
Was ich sehe:
Fetzen
manchmal verbindende Linien
eine Ahnung von Zusammenhänge...
...Verwirrung entsteht...
Un -Verständ-nis
wird spürbar
sichtbar
re-flektierbar.
Es drängt sich mir die Frage auf, ob man sich über Unverständnis verbal verständigen kann.
Wenn ich deine Werke betrachte ist da vieles, was ich nicht verstehe.Mir ist nicht ganz klar, worauf du hinaus willst. Wenn jemand etwas sagt, was man nicht versteht, dann fragt man manchmal nach und hin und wieder führt das zum Verständnis dessen, was man zuvor nicht verstand. Das ist eigentlich nichts ungewöhnliches, oder? Vermutlich ging es dir aber um etwas anderes, oder?
Meines Erachtens ist das "Nicht Verstehen" dein Thema.
Dieses NICHT VERSTEHEN löst etwas aus. Es kann sein, dass ich neugierig werde.Nicht wenige jedoch reagieren ungehalten und aggressief. Wir wollen begreifen, verstandesmäßig erfassen. Seltsamerweise vor allem bei "Sachen", die wir visuell wahrnehmen. Bei Musik ist dieses Bedürfnis längst nicht so ausgeprägt vorhanden.
Sich deinen Werken zu nähern, setzt m.M.n. die Bereitschaft voraus, sich mit dem eigenen "Unvermögen","Unverständnis" auseinander zu setzen. Darauf wollte ich hinweisen mit meiner Bemerkung. Deine Zeichnungen vermitteln dies besser als meine Worte: Wie oben schon gesagt: Unverständnis wird spürbar, sichtbar,..........
Gruß
Mongi