Timirjasevez
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- 14. Oktober 2010
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The Pentagon is shocking and not amused!
Die Internetplattform Wikileaks hat (wieder einmal) offizielle Dokumente über den Krieg der USA ins WWW gestellt.
Die über 390.000 "Feldberichte" reißen nicht nur dieser Aggression mit zehntausenden grundlos massakrierten Zivilisten (Dagegen sind die irreparablen Sachschäden ja reanuts!) erneut ein Stück ihrer Maske vom Gesicht, sondern erhellen auch das Dasein des von den USA installierten korrupten und brutalen Regimes im Zweistromland, welches seine eigenen Landsleute grausam drangsaliert und seit sieben Monaten nicht willens ist, das Ergebnis freier Wahlen umzusetzen.
Natürlich ist man über das Vorgehen von Wikileaks unterschiedlicher Meinung. Die einen sprechen von Landesverrat und Aufgabe der Solidarität in der Koalition der Willigen, von Aufgabe der westlichen Wertegemeinschaft und Schlimmerem, die anderen von gut begründeter, prinzipiell notwendiger Aufklärung über brutales staatliches Handeln, von notwendiger Öffentlichkeit, Demokratie und Menschenrechten.
Ich begrüße das Vorgehen der Wikileaks-Macher, sie haben meinen Respekt. Meine Meinung über den Krieg ändert das nicht, aber gut zu wissen, wo man verlässliche Fakten findet, die man unabhängig von offiziellen Verlautbarungen verifizieren kann.
Heute hörte ich, das sei immer noch die Spitze eines Eisbergs, die Iraker selbst wüssten sehr gut, dass alles noch viel tragischer ist.
Wer erwartet für Afghanistan anderes? Ich nicht! Wer sieht einen Unterschied zwischen Nuri al-Maliki und Hahmid Karzai? Ich nicht!
Die Internetplattform Wikileaks hat (wieder einmal) offizielle Dokumente über den Krieg der USA ins WWW gestellt.
Die über 390.000 "Feldberichte" reißen nicht nur dieser Aggression mit zehntausenden grundlos massakrierten Zivilisten (Dagegen sind die irreparablen Sachschäden ja reanuts!) erneut ein Stück ihrer Maske vom Gesicht, sondern erhellen auch das Dasein des von den USA installierten korrupten und brutalen Regimes im Zweistromland, welches seine eigenen Landsleute grausam drangsaliert und seit sieben Monaten nicht willens ist, das Ergebnis freier Wahlen umzusetzen.
Natürlich ist man über das Vorgehen von Wikileaks unterschiedlicher Meinung. Die einen sprechen von Landesverrat und Aufgabe der Solidarität in der Koalition der Willigen, von Aufgabe der westlichen Wertegemeinschaft und Schlimmerem, die anderen von gut begründeter, prinzipiell notwendiger Aufklärung über brutales staatliches Handeln, von notwendiger Öffentlichkeit, Demokratie und Menschenrechten.
Ich begrüße das Vorgehen der Wikileaks-Macher, sie haben meinen Respekt. Meine Meinung über den Krieg ändert das nicht, aber gut zu wissen, wo man verlässliche Fakten findet, die man unabhängig von offiziellen Verlautbarungen verifizieren kann.
Heute hörte ich, das sei immer noch die Spitze eines Eisbergs, die Iraker selbst wüssten sehr gut, dass alles noch viel tragischer ist.
Wer erwartet für Afghanistan anderes? Ich nicht! Wer sieht einen Unterschied zwischen Nuri al-Maliki und Hahmid Karzai? Ich nicht!
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