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Was ist Freiheit?

vladback

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Registriert
21. Januar 2017
Beiträge
1
Hallo zusammen,

ich will in der Berufsschule einen Vortrag halten zum Thema "Was ist Freiheit?". Dies soll sich auf verschiedene Religionen beziehen oder auch auf die die keinen Glauben haben. Mein Ziel ist es nicht viel im Internen zu suchen, denn dort steht immer nur was Allgemeines zum Thema Freiheit in den Religionen. Ich will etwas anderes versuchen und zwar andere Menschen mit anderen Religionen nach ihren persöhnlichen Ansichten zum Thema Freiheit zu fragen und daraus einen Vortrag machen. Ich wäre euch allen sehr verbunden wenn ihr euch einpaar Minuten nehmen könntet um eure Sicht zu diesem Thema zu schildern.

Damit der Anfang nicht schwer wird fange ich an und Ihr könnt es in der Form weiter führen:

Vorname:
Wladi (reicht auch was kurzes und auch nur der Vorname ohne Familiennamen)

Religion:
keine (hier die Religion der Ihr angehört, oder wie bei mir "keine")

Was ist Freiheit für mich:
Für mich bedeutet Freiheit meine eigenen Entscheidungen zu treffen und diese auch auf dem Weg zu meistern welchen ich mir aussuche, auch wenn manche davon nicht zum besten Ergebnis führen. (hier eure Ansicht zum Thema)

Warum bin ich der Meinung:
Ich finden jeder sollte ab einem gewissen Alter seine Entscheidungen selbst treffen und seinen Weg selbst bestimmen können. Niemand sollte einen Weg gehen, wo von anderen gesagt wird das dieser Weg für einen "Bestimmt" ist und er diesen gehen müsse. Jeder hat seinen eigenen Willen und Jeder weis was für Ihn gut ist und was nicht. (bitte hier eine kurze Erläuterung "Warum" ihr dieser Meinung seit)

Ich Danke allen schon mal im Voraus für eure Zeit und Entschuldige mich gleich, wenn ich Rechtschreibfehler drin habe.
 
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Du könntest Freiheit am Beispiel einer Frau erklären, die im Beispiel A im Niqab durch Berlin läuft...
...und im Beispiel B mit einem Kreuz durch Riad läuft.
 
Zuletzt bearbeitet:
Vertrauen ist gut Konntrolle ist besser. Noch so eine weit verbreitete Aussage, doch ist es dir lieber den ganzen Tag kontrolliert zu werden das jemand egal wer all deine schritte und handlungen beobachtet oder ist es nicht viel angenehmer wenn man dir blind vertraut?. Dieses gewonnene vertrauen wandelt sich in Freiheit um. Wenn du also diese gewonnene Freiheit in allen zügen genießen darfst, wäre dann nicht das gefühl in dir gesünder ?!
 
Sind wir nicht alle Finder neuer zeiten oder findet die zeit uns.
Wie ein Aquarium in das wir Stunden damit verbringen können es zu beobachten, ohne auch einmal an die zeit,
und ihre Vergänglichkeit zu denken. Ein Kasten das die Seele bewusst erkennen lässt ein teil etwas großartigem zu sein.
Dieser Fisch, Atmung für Atmung, Flossenschlag für Flossenschlag so farbenfroh wie das Tierreich selbst.
Weis dieser das seine Freiheit begrenzt wurde oder weis er das Frei sein vom Gefühl abhängt, so etwas wie Zeit
nicht ständig vor sich her zu schieben, wie den Sand wenn er sich auf Futtersuche begibt.
 
Hallo zusammen,

ich will in der Berufsschule einen Vortrag halten zum Thema "Was ist Freiheit?". Dies soll sich auf verschiedene Religionen beziehen oder auch auf die die keinen Glauben haben. Mein Ziel ist es nicht viel im Internen zu suchen, denn dort steht immer nur was Allgemeines zum Thema Freiheit in den Religionen. Ich will etwas anderes versuchen und zwar andere Menschen mit anderen Religionen nach ihren persöhnlichen Ansichten zum Thema Freiheit zu fragen und daraus einen Vortrag machen. Ich wäre euch allen sehr verbunden wenn ihr euch einpaar Minuten nehmen könntet um eure Sicht zu diesem Thema zu schildern.

Damit der Anfang nicht schwer wird fange ich an und Ihr könnt es in der Form weiter führen:

Vorname:
Wladi (reicht auch was kurzes und auch nur der Vorname ohne Familiennamen)

Religion:
keine (hier die Religion der Ihr angehört, oder wie bei mir "keine")

Was ist Freiheit für mich:
Für mich bedeutet Freiheit meine eigenen Entscheidungen zu treffen und diese auch auf dem Weg zu meistern welchen ich mir aussuche, auch wenn manche davon nicht zum besten Ergebnis führen. (hier eure Ansicht zum Thema)

Warum bin ich der Meinung:
Ich finden jeder sollte ab einem gewissen Alter seine Entscheidungen selbst treffen und seinen Weg selbst bestimmen können. Niemand sollte einen Weg gehen, wo von anderen gesagt wird das dieser Weg für einen "Bestimmt" ist und er diesen gehen müsse. Jeder hat seinen eigenen Willen und Jeder weis was für Ihn gut ist und was nicht. (bitte hier eine kurze Erläuterung "Warum" ihr dieser Meinung seit)

Ich Danke allen schon mal im Voraus für eure Zeit und Entschuldige mich gleich, wenn ich Rechtschreibfehler drin habe.
Ohne Religion einen Thread zu eröffnen,wo Religion darüber steht...ich weiß nicht:blume2:
Die Freiheit die Du anerkennst,trifft es doch wohl eher:blume2:
Ein Freiheitsgefühl in Bedrängnis,doch wohl weniger:blume2:
 
Sind wir nicht alle Finder neuer zeiten oder findet die zeit uns.
Wie ein Aquarium in das wir Stunden damit verbringen können es zu beobachten, ohne auch einmal an die zeit,
und ihre Vergänglichkeit zu denken. Ein Kasten das die Seele bewusst erkennen lässt ein teil etwas großartigem zu sein.
Dieser Fisch, Atmung für Atmung, Flossenschlag für Flossenschlag so farbenfroh wie das Tierreich selbst.
Weis dieser das seine Freiheit begrenzt wurde oder weis er das Frei sein vom Gefühl abhängt, so etwas wie Zeit
nicht ständig vor sich her zu schieben, wie den Sand wenn er sich auf Futtersuche begibt.
Ist Zeit nicht ein Gefühl um Sicherheit:dontknow:
 
Ist Zeit nicht ein Gefühl um Sicherheit:dontknow:

Ich habe Zeit. Mein Körper fühlt, dass es für ihn in seiner Form irgendwann zu ende ist und da wir unseren Körper immer bewusst erleben werden, werden wir das gefühl von Druck nicht los. Zeitdruck. Es bringt uns die Grenze nahe, die es nicht gibt und lässt uns Grenzen überschreiten die wir selber ziehen. Die Dualität des Seins und nicht sein, bringt uns einen nie endenden Test, einen Test die eine reine Mitte in uns selbst zu finden und uns dem Dualen zu endziehen. Gut und Böße wird zu Gleichberechtigt, schnell und langsam wird zu durchschnittlich, groß und klein wird zu gleichheit, viel und wenig wird zu geben und nehmen und friede und angst wird zu freiheit.
 
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