Das Da-Sein - im Sein - ist solange unbestimmt
als dafür überhaupt kein Topos im Ort
und Logos als Bedeutungsspielraum
Da bei-existiert.
(von Bernhard Layer)
Im Gegensatz zu Joachim Stiller vertrete ich einen logischen Idealismus in einem offenen Sprachverständnis und einem offenen Weltverständnis von Dasein, welches sich in einer Selbstfindungsphase befindet, die sich innerhalb der Grenzen des Denkens im
Wittgenstein'schen Sinne wie von selbst zu offenbaren vermag.
Und so ist es für mich persönlich
logisch völlig undenkbar und unvorstellbar, dass die Welt einerseits anti-idealistisch im Vorhinein begrenzt anzunehmen sei
und zugleich diese Begrenzung sich auch noch in einem unendlichen Raum fixieren ließe!
Joachim Stiller in seiner anti-idealistisch zu deutenden "Synthese" besagt allerdings:
"
Die Welt ist begrenzt und dehnt sich in einem unendlichen Raum aus".
Bernhard Layer in seiner idealistisch zu deutenden
Syn-These als Sünd-These besagt
da-gegen:
"
Die Welt ist unbegrenzt und vermag in einem unendlichen Raum keine Ausdehnung erfahren können"
Selbstverständlich erlaubt sich Bernies Sage als Märchenerzähler alle "
Sünd-Thesen" aufs Korn zu nehmen, denen sich eine überreichliche Nahrung in einem überlogischen Raum zur Erkennung von allerlei "
Ver-Rücktheiten im ein ganz klein wenig neben der Mütze stehen" bietet, wie es sich schließlich für dies (=
para dies) auch gehört..........
Bernies Sage (Bernhard Layer)
