• Willkommen im denk-Forum für Politik, Philosophie und Kunst!
    Hier findest Du alles zum aktuellen Politikgeschehen, Diskussionen über philosophische Fragen und Kunst
    Registriere Dich kostenlos, dann kannst du eigene Themen verfassen und siehst wesentlich weniger Werbung

Was hat Verhalten mit Rasse zu tun?

jemand, der von “Rasse“ bei Menschen spricht, kann Menschen nur mit Hunden vergleichen, falls es ihm gelingt, “Rassen“ bei Menschen im “Verhalten“ unterscheidbar zu machen.
 
Werbung:
Bei Hunderassen wird über viele Generationen hinweg ein gewünschtes Nutzverhalten einer Rasse, also einer bestimmten Ausprägung der körperlichen Gestalt, an-zu-züchten versucht.

Beim Menschen reicht es bereits, die Gier ein wenig anzustacheln. Deren Anstachelung in Verbund mit einer absurden und primitiven Religion genügten, um die Urbevölkerung Nordamerikas von mehr als zwanzig Millionen Menschen auf 250000 zu dezimieren. Ohne jeden Zweifel verspricht die rassistische Auslese einen viel größeren Nutzen als jede Hundezucht ihn je wird erbringen können. Alltäglicher Faschismus und Rassismus in den USA sind kein Zufall.

Trotz zwölfjährigen Züchtungsversuches (1933 bis 1945) ist es nicht gelungen eine einheitliche Theutsche Rasse im menschlichen Sektor der Fauna in Deutschland zu züchten - wohl auch deshalb weil der oberste Zucht- und Kör-Meister eine österreichische Promenadenmischung gewesen war.

Kör-Meister war der unvergessene und esoterisch bestens geschulte Heinrich Himmler. Der Mann aus Braunau war nur der Führer.

»Der Lebensborn war ein Projekt Heinrich Himmlers, das sich vor allem an den beiden wichtigsten bevölkerungspolitischen Grundsätzen des Nationalsozialismus orientierte:

(https://de.wikipedia.org/wiki/Lebensborn)

Freundschaft!
 
@Andersdenk
ob HH oder AH - einerlei.
Der eine Promenadenmischung,
der andere eine nach seinen Maßstäben eine total missglückte Ausprägung - schon allein dieses Aussehen eines komplexbehafteten “Untermenschen“ (seine Wortschöpfung!)
 
schon allein dieses Aussehen eines komplexbehafteten “Untermenschen“ (seine Wortschöpfung!)

Entweder es gibt Untermenschen, dann wäre das zutreffend oder auch nicht, oder es gibt keine Untermenschen, dann verbietet sich dieser Vergleich. Ich bin der Meinung, es gibt einfach nur Menschen.

Zur Rettung der nordischen Rasse ist das Zuchtziel dieser Rasse genau zu bestimmen und zu überlegen, wie diese Rasse per Rückkreuzung zu erhalten wäre. Sollen Fleischbesatz, Wampenminimierung, Fellzeichnung, Haut-u. Haarfarbe, Kräuselungsfaktor, Sklettproportionierungen erklärte Zuchtziele sein oder geht es mehr um die Ausprägung von lebenspraktischer Intelligenz, Skrupellosigkeit, Kampfgeist und Glaubensstärke? Das sind erklärtermaßen Dinge, die zur Rassebeschreibung zwingend dazugehören. Als Rassetierzüchter erwarte ich für die Rassezucht von Menschen verwertbare Vorgaben.

Zuchtversuche zur Herauszüchtung des sozialistischen Mustermenschen können vorerst als gescheitert betrachtet werden.

Frage an die Rassezuchtexperten:

Sind bayrische Urtypen (unkelhaarig, braunäugig, gekräuseltes Haar) aus dem nordischen Zuchtprogramm auszuschließen oder sind diese für Rückkreuzungsprototypen auch weiterhin für einen rassisch gesunden Volkskörper verwertbar?

Freundschaft!
 
Zuletzt bearbeitet:
@Andersdenk
in Österreich kann man outrieren, sarkastisch überzeichnen und überhaupt übertreiben, um eine Verrücktheit sichtbar zu machen. Wir mögen das ständige Deklarieren der eigenen Meinung als Absolutheit nicht so gern.
Es ist ja vielfach wissenschaftlich untersucht und beschrieben, dass der Gebrauch der deutschen Sprache zwischen nördlich und südlich der “Weißwurstgrenze“ sehr verschieden und deshalb gegenseitig missverständlich ist.

Ein abgegriffenes Beispiel ist z.B.:
beim Militär in Deutschland heißt es “Still gestanden!“ Beim österreichischen Militär aber “Habt Acht!“. Im einen Fall ein Befehl an die Beine, im anderen an das Hirn. Vielleicht ist das der Grund, dass Österreich die meisten Schlachten gegen Preußen verloren hat. (für deutsche Leser: Achtung Ironie! :brav:
 
Frage an die Rassezuchtexperten:

Sind bayrische Urtypen (unkelhaarig, braunäugig, gekräuseltes Haar) aus dem nordischen Zuchtprogramm auszuschließen oder sind diese für Rückkreuzungsprototypen auch weiterhin für einen rassisch gesunden Volkskörper verwertbar?
Ich bin kein Zuchtexperte, aber ich meine, in aller Bescheidenheit natürlich, als ehemalige Angehörige des Heiligen römischen Reichs Deutscher Nation dürfen sie ihre Merkmale behalten, weil sie genauso gerechtfertigt sind, wie bei jedem anderen ….Deutschen auch.;)
 
Ich bin kein Zuchtexperte, aber ich meine, in aller Bescheidenheit natürlich, als ehemalige Angehörige des Heiligen römischen Reichs Deutscher Nation dürfen sie ihre Merkmale behalten, weil sie genauso gerechtfertigt sind, wie bei jedem anderen ….Deutschen auch.;)

Aber das wäre doch ein Frevel bezüglich der Zuchtziele. Die menschliche Rassezucht darf nicht als Freizeitspaß mißverstanden werden. Sie ist ein ernstes Vorhaben zur Schaffung eines leistungsfähigen Volkskörpers.

in Österreich kann man outrieren, sarkastisch überzeichnen und überhaupt übertreiben, um eine Verrücktheit sichtbar zu machen.

In der Bundesrepublik Deutschland kann man das auch, aber die Österreicher sind so unpreußisch.

Freundschaft!
 
Zuletzt bearbeitet:
Werbung:
Einer meiner Lieblingsfehler.

Ja wenn Sie nichts besseres gewohnt sind, können Sie sich selbstverständlich auch daran erfreuen, aber aus sophistischer und züchterischer Sicht ist doch schon fraglich, ob das nicht auch schon ein weiterer Fehler ist, der den Zuchtausschluß nahelegen könnte. Es kommt ja immer darauf an, was man als Zuchtziel festzulegen bereit ist.

Salam!
 
Zurück
Oben