Jemand, der den Mut hat, zu fragen, warum Friedensbewegungen keine gute Idee sind, auch wenn man sowas generell nicht feststellen kann.
Friedensbewegungen haben halt in der Geschichte, oft eine wichtige Rolle gespielt, in diversen Rahmen.
Das ist wohl der Grund, warum diese sog. "Lösung" noch so aktuell ist, im Umlauf gerät und sich von Tür zu Tür auflädt.
Gerade jetzt wo in der Ukraine kriegt ist, könnte man so eine Plattform dazu nutzen die Öffentlichkeit auf die humanitären Auswirkungen des Krieges aufmerksam zu machen. Aber auch, um so die ganzen alternativen Wege, auf geordneten Bahnen, zu fördern.
Über Kritik machen sich aber leider nur wenige ihre Gedanken (meint
@kunststudent).
Für mich sind die Ziele der Friedensbewegungen meist unrealistisch.
Was für Frieden, weltweit? Warum nicht bei sich selber?
Dann werden Friedensbewegungen oft von radikalen Gruppen gekapert ... von links... von rechts....
Und dann vertritt diese Gruppe innerhalb der Bewegung wieder ihr eigenes Interesse... toll.
Solange die Wirksamkeit dieser Bewegungen davon abhängt, wie die Umständen sind, bringt es nichts.
Es bringt dann auch nicht zu sagen was eine ernstzunehmende Friedensbewegung braucht...
Wenn das der Umstand wäre, also das man davon ausgeht nicht ernst genug genommen zu werden...
Das ist doch schon eine Behauptung/ ein verdeckter Angriff und man stellt sich als Opfer hin, das man ja für den Frieden sei, notfalls radikal !?
Das kann es doch nicht sein oder?
Nicht falsch verstehen, aber ich hab meine Erfahrungen mit diesen Bewegungen gemacht und mir meine Meinung gebildet.
Ich halte von Friedensbewegungen nichts mehr - sie unterscheiden sich meiner Meinung nach, nur im Inhalt von den Kriegsbewegungen.
Charles Bukowski sagte mal: "
those who
preach peace do not have peace"
That's it meiner Meinung nach.