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Warum fällt es den Gutmenschen so schwer, eine tragbare Lösung unserer Probleme zu finden?

Wenn man gut Leben und böse Tod gleichsetzt geht es um Leben und Tod, ist das von Menschen gemacht?
Ist die Natur, der Erdball das Universum von Menschen gemacht. Werden und Vergehen gibt es überall.
Auch Sterne werden geboren und vergehen in einer Supernova, völlig ohne Menschen. Ist das nun gut oder böse.
Gutmensch ist ein Schimpfwort, sie sind also eindeutig böse.
 
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Leben lassen ist gut und töten ist böse. Das ist menschengemacht, weil es der menschlichen Moral entspricht. Werden und Vergehen betrifft die gesamte materielle Welt, und das mit Leben und Sterben oder sogar mit Gut und Böse, im Sinne der menschlichen Moral, gleichzusetzen ist wirr.
 
Da finde ich jetzt aber Dein Satz wirr, weder die Naturgesetze noch die psychologischen Gesetze sind von Menschen gemacht.
Sicher die Bibel, die Gesetzbücher und auch die Philosophie wie Ethik und Moral sind von Menschen gemacht als ein Versuch
diese Naturgesetze zu artikulieren um überleben zu können, wer sich nicht daran hält braucht einen Betreuer der es für ihn tut
oder er stirbt. Gut und Böse sind modellhafte versuche die komplexen Regeln zu vereinfachen aber die Polarisierung auf der
Erde ist nicht von Menschen gemacht. Das von Menschen gemachte ist im Weltlauf ein so kleiner Teil, das kann man fast
vernachlässigen. Ob Du Schoppen gehst zu Befriedigung oder ob Du Dich mal hinsetzt und nachdenkst als höchstes der Gefühle,
dass kannst Du als Mensch selbst gestalten aber die Natur und der Mensch ist ein Teil davon, ist nicht von Menschen gemacht.
Die Begriffe und Wörter wie auch Gut und Böse, hat sich der Mensch ausgedacht, genauso wie die Abhandlung über Moral
aber dem zu Grunde liegen die Naturgesetze an die man sich halten muss wenn man überleben möchte und die stammen nicht
vom Menschen. Manche sagen Götter haben es erschaffen, andere meinen die Evolution war es und wieder andere meinen
ganz schlicht es ist die Spiritualität, die geistige Verbindung nach oben, das hat sich als am praktischsten bewährt.
 
Werden und Vergehen betrifft die gesamte materielle Welt, und das mit Leben und Sterben oder sogar mit Gut und Böse, im Sinne der menschlichen Moral, gleichzusetzen ist wirr.
@Anideos : Aber warum redest Du dann so wirres Zeug, dass Du damit sogar unseren gemäßigten ewald - mit seinem Beitrag Nr. 803 - auf die Palme bringst, ohne das dieser wahrscheinlich nie ein Chance hätte, die Goldene Palme bei irgendwelchen Gedankenfilmfestspielen zu gewinnen? ;)
 
@Anideos : Aber warum redest Du dann so wirres Zeug, dass Du damit sogar unseren gemäßigten ewald - mit seinem Beitrag Nr. 803 - auf die Palme bringst, ohne das dieser wahrscheinlich nie ein Chance hätte, die Goldene Palme bei irgendwelchen Gedankenfilmfestspielen zu gewinnen? ;)
Wenn du Gegenargumente zu meiner Aussage hast, dann bring sie an, anstatt dich für Fluuu einzusetzen. Aber bitte im Klartext.
 
Werden und Vergehen betrifft die gesamte materielle Welt, und das mit Leben und Sterben oder sogar mit Gut und Böse, im Sinne der menschlichen Moral, gleichzusetzen ist wirr.
Wenn du Gegenargumente zu meiner Aussage hast, dann bring sie an, ...[...]...Aber bitte im Klartext.
Gegenrede: Gleichsetzungen sind im Grundsatz nie wirr, denn sie bezwecken alle etwas: Leben zu verorten - und dabei Wertungen zu verworten. Und das tun wir alle.
Leben lassen ist gut und töten ist böse.
Ja, diese Aussage ist - in der Tat - wirr!
Denn 'Leben lassen' - selbst im Sterbeprozess - ist passivlegitimiert und 'töten' - bedarf selbst im Sterbeprozess - immer einer Aktivlegitimation.

Auch aus einer falschen Gegenüberstellung folgt meist nur Falsches, aber wenige Ausnahmen wirken immerhin wie ein (Kern-)Salz in der Ur-Suppe des Lebens, was dafür sorgt, dass alles Leben im Weltraum - hochverdichtet in vielen Lebensformen wie auch auf der Erde - logischerweise niemals einer ' Gleichwahrscheinlichkeit vor Ort' unterliegen kann und Ur-Topos und Ur-Logos sehr nahe beisammen liegen müssen, ähnlich wie bei Samen und dessen Eigenschaften....
 
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