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Sollten die Medien bei Verbrechen Ross und Reiter nennen?

Sollten die Medien bei Verbrechen Ross und Reiter nennen?

  • 1. Ja, es muss über die Herkunft des Täters berichtet werden.

    Stimmen: 6 27,3%
  • 2. Nein, die Herkunft des Täters spielt keine Rolle.

    Stimmen: 8 36,4%
  • 3. Erst wenn der Täter verurteilt wurde, sollte man darüber Berichten

    Stimmen: 7 31,8%
  • 4. Ist mir egal.

    Stimmen: 1 4,5%

  • Umfrageteilnehmer
    22
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Das demokratische Spektrum geht von rechts nach links und wenn ich rechte Positionen vertrete, dann vertrete ich rechte Positionen.

Wieder nicht auf Zack und ohne Lesekompetenz. Ihnen wird vorgeworfen, rechtes Gedankengut inmitten leerer Worthülsen zu platzieren und Ihre Beiträge sind dafür Beleg genug. Ist Ihnen rechtes Gedankengut so wenig wert?

Grüß Gott!
 
Rechtes Gedankengut soll nur in gefälligen und wohlgefüllten Worthülsen präsentiert werden:

Natürlich muss eine soziale Gruppe sich abgrenzen, so wie es ein Körper mit Hilfe seines Immunsystems tut.
Wer für alles offen ist, kann nicht ganz dicht sein. Es muss eine existenzerhaltende Auswahl getroffen werden.
 
Wer für alles offen ist, kann nicht ganz dicht sein.

Sind Sie ganz dicht? Das würde erklären, warum die Begründungen fehlen.

Es muss eine existenzerhaltende Auswahl getroffen werden.

Bewährt hat sich diesbezüglich das Rezept der Offenheit für das Neue und der damit einhergehende permanente Lernprozeß, wie man dem Unbekannten angemessen begegnet und damit umgeht.

:lachen:
Es ist alles eine Frage der Mehrheiten und die richtigen Mehrheiten sind bloß eine Frage der Zeit. ;)

Mitnichten, aber alles hat eine Zeit, das wußte schon der Prediger. In einer Demokratie bestimmen Mehrheiten über die Zusammensetzung des Parlaments. Es ist dann keine Frage der Zeit, wie lange eine Fehlentscheidung der Wählerschaft von dieser selbst erduldet werden muß, aber ohne jeden Zweifel wird das dumme Volk dafür aufkommen müssen.

Grüezi!
 
Zuletzt bearbeitet:
Sind Sie ganz dicht? Das würde erklären, warum die Begründungen fehlen.



Bewährt hat sich diesbezüglich das Rezept der Offenheit für das Neue und der damit einhergehende permanente Lernprozeß, wie man dem Unbekannten angemessen begegnet und damit umgeht.

Grüezi!

Ganz dicht wäre ebenso tödlich wie ganz offen. Es geht also um das rechte Maß an Offen- bzw. Dichtheit. Natürlich divergieren in dieser Frage die Vorstellungen und die Geschmäcker.

Die Offenheit für das Neue ist beim Menschen oft eine Art Kolonialismus zum Zwecke der Ausbeutung. Völker, die jahrhundertelang erfolgreich Neues ausgebeutet haben, müssen aufpassen ihre dadurch gewonnenen Vorteile nicht wieder zu verlieren, indem sie zu offen werden.
 
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