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Persönliche Gedanken zu den Tageslosungen

Geschieht etwa ein Unglück in der Stadt, und der HERR hat es nicht getan? Amos 3,6

Musste nicht der Christus dies erleiden und in seine Herrlichkeit eingehen? Lukas 24,26

Was haben wir für einen gnädigen und barmherzigen Schöpfer, der ein Geschöpf wurde um für unsere Sünden zu sterben, damit uns alle Schuld vergeben wird und in den Himmel kommen.
 
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Da geschah ein großes Erdbeben; denn ein Engel des Herrn kam aus dem Himmel herab und trat hinzu, wälzte den Stein weg und setzte sich darauf. Sein Aussehen aber war wie der Blitz und sein Gewand weiß wie Schnee. Aber aus Furcht vor ihm erbebten die Wächter und wurden wie tot.
Matthäus 28,2–4

Wie haben wir uns die „Wächter“ vorzustellen, die das Grab Jesu bewachten? Bei der Kreuzigung Jesu werden vier Soldaten und ein Hauptmann erwähnt. Und in der Apostelgeschichte erfahren wir, dass „vier Abteilungen von je vier Soldaten“ Petrus im Gefängnis bewachten (Johannes 19,23; Lukas 23,47; Apostelgeschichte 12,4).

So können wir davon ausgehen, dass es auch mehrere Soldaten waren, die das Felsengrab Jesu bewachten. Römische Wacheinheiten waren äußerst diszipliniert. Die Wachhabenden hatten vier Stunden Dienst, während die anderen im Halbkreis davor schliefen, mit den Köpfen nach innen gerichtet. Grabräuber hätten also zuerst über die Schlafenden hinwegsteigen müssen. Das Grab war rund um die Uhr gesichert.

In der Morgendämmerung des Ostersonntags bebt plötzlich die Erde. Ein Engel kommt vom Himmel herab, wälzt den Stein weg und setzt sich darauf. Die Wächter sinken toderschrocken zu Boden. Der Engel entfernt den Stein, um das bereits leere Grab zu öffnen. Den Frauen, die zur gleichen Zeit zum Grab gekommen waren, verkündet der Engel die herrliche Botschaft: „Er ist nicht hier, denn er ist auferstanden, wie er gesagt hat. Kommt her, seht die Stätte, wo der Herr gelegen hat, und geht eilends hin und sagt seinen Jüngern, dass er von den Toten auferstanden ist“ (Kap. 28,6.7).

Jesus Christus, der am Kreuz litt und starb, um verlorene Menschen von ihren Sünden zu erlösen, ist von den Toten auferstanden. Diese wunderbare Wahrheit bildet den Kern des christlichen Glaubens. - Jesus Christus lebt und Er wird bald wiederkommen, wie Er selbst gesagt hat: „Ja, ich komme bald“ (Offenbarung 22,20). Aus https://gute-saat.de
 
Gott erhöht die Niedrigen und hilft den Betrübten empor. Hiob 5,11

Gelobt sei Gott, der Vater unseres Herrn Jesus Christus, der Vater der Barmherzigkeit und Gott allen Trostes, der uns tröstet in aller unserer Bedrängnis. 2.Korinther 1,3-4

Kein Mensch kann mich so trösten wie Jesus Christus mein Erlöser und Herr mich tröstet, wenn es mir einmal nicht gut geht, denn ihm allein kann ich alle meine Sorgen abgeben und er sorgt für mich.
 
... damit euer Glaube nicht auf Menschenweisheit beruhe, sondern auf Gottes Kraft.
1. Korinther 2,5

In Athen, der Hochburg der griechischen Weisheit, hatte der Apostel Paulus auf dem Areopag eine ganz besondere Rede gehalten (Apostelgeschichte 17,22–34). Dann war er nach Korinth weitergezogen, um auch dort die gute Botschaft von der Errettung durch Jesus Christus zu verkündigen. Zwar hatten auch die griechischen Religionsphilosophen über Erlösung diskutiert, aber Paulus nennt deren Überlegungen „Menschenweisheit“. Gottes Plan mit den Menschen ist nämlich nicht das Ergebnis logischer Schlussfolgerungen, vielmehr hat Er selbst offenbart, wie Er seine Geschöpfe retten will.

Nur durch das Sühnopfer Christi, des Gekreuzigten, ist wirkliche Erlösung möglich. Dies hatte Paulus den Korinthern in seiner Predigt dargelegt. Dabei betont er ausdrücklich, dass er nicht nach „überredenden Worten der Weisheit“ griff. Stattdessen hatte er ihnen „Christus als gekreuzigt“ verkündigt (1. Korinther 1,23; 2,4). Das war das Entscheidende!

Als sehr belesener und gelehrter Mann hätte Paulus durchaus lange mit den Philosophen seiner Zeit diskutieren und Argumente austauschen können. Aber das entsprach nicht seinem Ansinnen. Denn dadurch wäre niemand zur Umkehr und zum lebendigen Glauben geführt worden. Gottes Evangelium wendet sich ja nicht nur an unseren Verstand, sondern in erster Linie an unser Herz und Gewissen. Und echter, lebendiger Glaube muss den gekreuzigten, gestorbenen, auferstandenen und verherrlichten Christus zum Inhalt haben. Das war der Zentralpunkt des Evangeliums für Paulus; und er ist es bis heute.

Mit „Glauben“ meint die Bibel also nicht irgendeine Religion und auch nicht das Für-wahr-Halten von christlichen Lehrsätzen. Glauben umfasst viel mehr als nur den Verstand oder die Gefühle. Glauben bedeutet das bedingungslose Vertrauen auf den Sohn Gottes und die Lebensübergabe, die Auslieferung des ganzen Menschen an Ihn, den Erlöser und Herrn. Aus https://gute-saat.de
 
Ich vertraue gerne in allem meinem Schöpfer der mich am besten kenn, der auch mein Erlöser vom ewigen Verderben und mein Herr geworden ist, und dem ich gerne diene mit den Gaben die er mir geschenkt hat. Psalm 27,14
 

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Er hat die Sünde vieler getragen, und für die Übeltäter trat er ein. Jesaja 53,12

Jesus spricht: Segnet, die euch verfluchen; bittet für die, die euch beleidigen. Lukas 6,28

Durch die Kraft des Heiligen Geistes, die mir gegeben wurde, als ich mich für ein Leben mit Jesus Christus entschieden habe, kann ich alle Menschen lieben, und so ein Zeugnis von dem neuen Leben mit Jesus sein.
 
Irrt euch nicht, Gott lässt sich nicht spotten! Denn was irgend ein Mensch sät, das wird er auch ernten. Denn wer für sein eigenes Fleisch sät, wird von dem Fleisch Verderben ernten; wer aber für den Geist sät, wird von dem Geist ewiges Leben ernten.
Galater 6,7.8

Wir wissen, dass wir in der Natur das ernten, was wir gesät haben. Alles Leben steht unter dem unauflöslichen Gesetz von Saat und Ernte. Noch nie sind Feigen auf Dornen oder Trauben auf Disteln gewachsen. Und immer hat der Landwirt genau das geerntet, was er auch gesät hat.

Dieses Gesetz von Saat und Ernte ist auch auf moralischem Gebiet gültig: Unsere Worte und Taten sind mit Samenkörnern vergleichbar, die in unserem Leben früher oder später eine Frucht hervorbringen. So formulierte bereits der weise König Salomo: „Wer Unrecht sät, wird Unheil ernten“ (Sprüche 22,8). Säen wir Liebe, ernten wir Liebe; säen wir Geiz, ernten wir Angst und Kälte; säen wir Hass und Gewalt, werden wir beides ernten; machen wir andere glücklich, wird es zu unserem eigenen Glück beitragen.

Dabei betrifft das Prinzip von Saat und Ernte sowohl die Art als auch die Menge des Saatguts. Denn: „Wer sparsam sät, wird auch sparsam ernten, und wer segensreich sät, wird auch segensreich ernten“ (2. Korinther 9,6).

Wir schaden uns somit immer selbst, wenn wir die Gebote Gottes übertreten und nicht nach seinem guten Willen für unser Leben fragen. Dabei brauchen wir nicht nur an Alkoholmissbrauch, Drogen oder Pornographie zu denken, die den Geist, die Gesundheit, die Familien, ja selbst das ganze Leben eines Menschen zerstören können. Es handelt sich auch um böse Dinge wie Lügen, Betrügereien, üble Nachrede oder Karrierestreben, die wir in unserem Alltag aussäen und die eines Tages böse Früchte tragen können.

Erst, wenn wir unser Leben an Jesus Christus übergeben und von Ihm befähigt werden, nach Gottes Gedanken zu leben, können wir Gutes für Gott aussäen und das ewige Leben ernten. Aus https://gute-saat.de
 
Wie lange hinkt ihr auf beiden Seiten? 1. Könige 18,21
Keine halben Sachen
Während eines Kriegs zwischen Frankreich und Italien hatte ein Mann, der direkt an der Grenze wohnte, sehr unter den Kämpfen zu leiden. Sein Anwesen lag mitten im Kampfgebiet und wurde abwechselnd von den Truppen beider Seiten eingenommen. Zu seiner Sicherheit soll er sich einen Wendemantel genäht haben, der auf der einen Seite die französischen und auf der anderen die italienischen Nationalfarben zeigte.
Nun hielt er sich über den wechselnden Frontverlauf auf dem Laufenden und trug seinen Mantel immer mit den Farben jener Nation nach aussen, die in seinem Gebiet gerade die Oberhand hatte. Er «hinkte» auf beiden Seiten.
Auch heute hängen viele ihr Mäntelchen nach dem Wind. An besonderen Feiertagen gehört es für sie zum guten Ton, sich in der Kirche sehen zu lassen. Irgendwie glauben sie auch an die Existenz Gottes. Vielleicht kommen sie ja einmal in eine Situation, wo sie seine Hilfe nötig haben. Diese Tür wollen sie sich offenhalten.
Aber im Kreis der Kollegen oder beim Stadtfest fällt es ihnen gar nicht schwer, mitzufeiern. Problemlos können sie sich denen anpassen, die nicht an Gott glauben und nicht nach seinem Willen fragen.
Der lebendige und wahre Gott gibt sich jedoch nicht mit Halbheiten zufrieden. Er will, dass wir von ganzem Herzen zu Ihm umkehren und mit ganzem Herzen für Ihn leben. Deshalb fordert Er uns auf: «So kehrt um und lebt!» (Hesekiel 18,32). Aus https://nzd.beroea.ch/home.html
 
Gott der HERR rief Adam und sprach zu ihm: Wo bist du? Und er sprach: Ich hörte dich im Garten und fürchtete mich; denn ich bin nackt. 1.Mose 3,9-10

Kein Geschöpf ist vor ihm verborgen, sondern es ist alles bloß und aufgedeckt vor den Augen dessen, dem wir Rechenschaft geben müssen. Hebräer 4,13

Weil ich alle meine Sünden meinem Erlöser und Hern Jesus Christus bekannt habe, und er mir vollkommen vergeben hat, und nicht mehr an meine Schuld denken will, brauch ich mich vor der Rechenschaft bei Gott nicht zu fürchten.
 
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Jesus aber blickte ihn an, liebte ihn und sprach zu ihm: Eins fehlt dir: Geh hin, verkaufe, was du hast, und gib es den Armen, und du wirst einen Schatz im Himmel haben; und komm, folge mir nach!
Markus 10,21

„Der mich geliebt“

Die Beerdigung ist zu Ende. Die Menschen verlassen den Friedhof. Erleichtert entfernen sich die einen rasch von diesem Ort, wo der Tod immer wieder eine unüberhörbare Predigt hält; andere gehen in stiller Trauer davon.

Am Friedhofstor bietet jemand Flyer an mit dem Titel „Der mich geliebt“.

Ein junger Mann in abenteuerlicher Aufmachung passiert mit den Trauergästen das Tor. Das schwarze Unterhemd - seine einzige Oberbekleidung - gibt den Blick frei auf die reich tätowierten Arme. Den linken Oberarm ziert ein Teufelskopf.

Auch diesem jungen Mann wird ein Flyer angeboten; und er schaut auf den Titel.

„Es ist Jesus Christus, der Sie liebt“, wird ihm erklärt.

„Den brauche ich nicht“, entgegnet der Tätowierte entschieden. - „Hören Sie, der, den Sie dort am Oberarm haben, der liebt Sie nicht!“ - „Doch“, erwidert der junge Mann spöttisch lächelnd, „der liebt mich.“

Der Christ erschaudert: „Der liebt Sie? - Ja, … wie der Mörder sein Opfer!“ Das spöttische Lächeln auf den Lippen seines Gegenübers verschwindet. Er wird ganz ernst.

Der gläubige Mann fährt fort: „Aber Der, von dem hier geschrieben ist, liebt Sie wirklich. Er liebt Sie so, wie Sie sind. Es ist der Herr Jesus. Ohne Ihn sind Sie verloren. Aber Er ist für Sie am Kreuz gestorben. Er will und kann Sie retten. - Bitte!“

Da nimmt der Angesprochene den Flyer und geht still davon. Aus https://gute-saat.de
 
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