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Persönliche Gedanken zu den Tageslosungen

Das Wort ist gewiss und aller Annahme wert, dass Christus Jesus in die Welt gekommen ist, um Sünder zu erretten, von denen ich der erste bin.
1. Timotheus 1,15

Einem jungen Mann wurde es in seinem christlichen Elternhaus zu eng. Er wusste, dass seine Eltern regelmäßig für ihn beteten, und das störte ihn noch mehr. So packte er schließlich seinen Koffer und zog in eine andere Stadt. Bei einem Taxiunternehmen fand er eine Anstellung als Fahrer.

Eines Tages hatte er einen schweren Verkehrsunfall. Ein Rettungswagen brachte ihn ins Krankenhaus. Er war schwer verletzt. Der Bereitschaftsarzt bemühte sich noch um ihn, da schlug er die Augen auf. „Jesus Christus hat mich gerettet!“, sagte er laut und deutlich, bevor ihm bewusst sein konnte, wo er war und wie es um ihn stand.

Später berichtete er, was er empfunden hatte, als sein Wagen ins Schleudern kam und auf den Straßengraben zuraste:

„Ich sah den Tod vor Augen, und meine vielen Sünden wurden mir schlagartig bewusst. Mir wurde klar, wie Gott die Sünde in meinem Leben beurteilt; und ich zitterte vor dem Tod und der ewigen Verdammnis. Da durchzuckte mich dieses Wort: ,Sünder, von denen ich der erste bin!` Wie hieß das doch noch genau? Ich glaubte, die Stimme meines Vaters zu hören: ,… dass Christus Jesus in die Welt gekommen ist, um Sünder zu erretten, von denen ich der erste bin.` - Ich, der erste!

Noch bevor mir die Sinne schwanden, hatte ich es ergriffen: Ich konnte mich daran klammern, dass Er mir alle meine Sünden vergeben hat! - Was aber wäre aus mir geworden, wenn der Tod sofort gekommen wäre und ich diese Augen-blicke nicht mehr gehabt hätte?“ Aus https://gute-saat.de
 
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Ich bin so froh, dass ich dem Ruf von Jesus Christus gefolgt bin und jetzt in ihm die Ruhe und das ewige Leben gefunden habe. Matthäus 11,28
 

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Nur bei Jesus Christus kann ich alle meine Sorgen Gott abgeben, und er sorgt für mich so, dass alles mir zum Besten dient, wenn ich Jesus liebe und ihn als meinen Erlöser und Herrn angenommen habe. Psalm 55,23
 

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Ihr erforscht die Schriften, denn ihr meint, in ihnen ewiges Leben zu haben, und sie sind es, die von mir zeugen. Johannes 5,39

Nur die Bibel lesen?
Nach einem Evangeliumsvortrag sprach ein junger Mann den Prediger an: „Ich bin ein hoffnungsloser Fall. Ich glaube an nichts.“ - „Und was erwarten Sie dann von mir?“

„Eins ist mir klar geworden: Der Glaube macht glücklich. Ich beneide Sie. Was soll ich tun? Was soll ich studieren?“

„Nur die Bibel!“ - „Was bringt es, sie zu lesen, wenn ich nicht glaube, dass sie das Wort Gottes ist?“

Da öffnete der Evangelist seine Bibel, las den Tagesvers und erklärte: „Die Heilige Schrift selbst bezeugt ihren göttlichen Ursprung und die Gottheit des Herrn Jesus.“

„In Ordnung. Ich werde die Bibel lesen. Und was muss ich noch tun?“ - „Beten Sie.“

„Aber warum soll ich zu Gott beten, wenn ich gar nicht an Ihn glaube?“ - „Das ist kein Hindernis, aber Sie müssen ehrlich sein. Gott antwortet dem, der ihn aufrichtig sucht.“

„Sonst noch etwas?“ - „Bitten Sie Gott, Ihnen das Verständnis zu öffnen. Und dann handeln Sie danach.“

„Ist das wirklich alles?“ - „Ja.“

Zwei Wochen später kam der junge Mann wieder und berichtete: „Ich habe gelesen, was Sie mir genannt haben. Dann bat ich zu Gott, sich mir zu zeigen und mir zu beweisen, dass die Bibel sein Wort ist und dass Jesus Christus sein Sohn und der Retter der Sünder ist. Tatsächlich bekam ich daraufhin Klarheit darüber, wer Jesus ist und was Er für mich getan hat, so dass ich schließlich seine Einladung angenommen habe. Innerlich zerbrochen wandte ich mich im Gebet an Ihn und fand inneren Frieden. Jetzt weiß ich, dass Er mich liebt und dass meine Sünden durch die Kraft seines Blutes weggenommen sind.“ Aus https://gute-saat.de
 
Dein Herz eifre nicht gegen die Sünder, sondern jederzeit nach der Furcht des HERRN. Sprüche 23,17

Jesus sprach: Vater, vergib ihnen; denn sie wissen nicht, was sie tun! Lukas 23,34

Ich bin so froh, dass Jesus Christus als ich ihn als meinen Erlöser und Herr annahm, mir meine Sünden vergeben hat, obwohl ich wusste was ich Schlechtes tat.
 
Erst als ich mich für ein Leben mit Jesus Christus als meinen Erlöser und Herrn entschied, könnt ich mich annehmen wie ich bin und musste mich nicht mehr verstellen.
 

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Warum willst du mit Gott hadern, weil er auf Menschenworte nicht Antwort gibt? Denn auf eine Weise redet Gott und auf eine zweite; nur beachtet man's nicht. Hiob 33,13-14

Jesus antwortete dem Hohenpriester: Ich habe frei und offen vor aller Welt geredet. Ich habe allezeit gelehrt in der Synagoge und im Tempel, wo alle Juden zusammenkommen, und habe nichts im Verborgenen geredet. Was fragst du mich? Frage die, die gehört haben, was ich zu ihnen geredet habe. Johannes 18,20-21

Ich bin froh, dass ich die Wort von Jesus Christus in der Bibel lesen kann, und wenn ich sei befolge so finde ich Frieden mit Gott und meinen Mitmenschen.
 
Gott aber sei Dank, dass ihr Sklaven der Sünde wart, aber von Herzen gehorsam geworden seid dem Bild der Lehre, dem ihr übergeben worden seid! Frei gemacht aber von der Sünde, seid ihr Sklaven der Gerechtigkeit geworden.
Römer 6,17.18

Versklavt und befreit

Aus Afrika entführt und verschleppt, in schwere Eisenketten gelegt, mit dem Schiff unter schrecklichsten Umständen auf andere Kontinente gebracht, brutalen Händlern zum Verkauf angeboten, mit Gewalt zum Arbeiten gezwungen. Allein nach Brasilien wurden von portugiesischen Kaufleuten in der Neuzeit mehr als drei Millionen afrikanischer Sklaven verkauft. Erst 1865 wurde die Sklaverei in den USA abgeschafft. Leider leben heute Schätzungen zufolge weltweit immer noch mehr als zwanzig Millionen Menschen unter sklavenähnlichen Verhältnissen. Was für ein Grauen, wenn wir an die einzelnen Schicksale denken, die sich hinter dieser Zahl verbergen!

Die Bibel spricht von einer Versklavung, die aber nichts mit der äußeren Freiheit zu tun hat. Gemeint ist die Tatsache, dass wir unseren bösen Neigungen zwanghaft ausgeliefert sind. Woher kommt dieser Zwang, Böses zu denken, zu sagen oder zu tun? Die Ursache dafür ist die Sünde, die unser Denken wie ein böses Prinzip beherrscht. Das wird schon früh im menschlichen Leben sichtbar, wenn kleine Kinder sich bewusst ihren Eltern widersetzen oder mit Absicht etwas Verkehrtes tun. Deshalb ist es auch keineswegs übertrieben, wenn die Bibel uns als „Sklaven der Sünde“ bezeichnet (Römer 6,20). Erst, wenn wir einsehen, dass wir uns selbst nicht aus dieser Versklavung befreien können, kann Gott uns seine befreiende Gnade schenken.

Jesus Christus befreit von der Sünde. Wer sein Leben Ihm anvertraut, erfährt echte Freiheit - Freiheit von der Sünde. Der Herr Jesus verspricht: „Wenn nun der Sohn euch frei macht, werdet ihr wirklich frei sein“ (Johannes 8,36). Aus https://gute-saat.de
 
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Die göttliche Liebe von Jesus Christus ist so gross, dass er selbst seinen Peinigern vergibt, und auch mir, der ich nicht immer nach dem Willen Gottes gelebt habe, und allen die ihn um Vergebung bitten. Lukas 23,34 www.fitundheil.ch/vergebung
 

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