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Persönliche Gedanken zu den Tageslosungen

Wir hören uns gerade die Predigt
an und wünschen auch dir Gottes segnen beim Anhören und seine Weisheit zu Erkennen was der Wille Gottes für dein Leben ist.
 
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Wenn du heute Geburtstag hast, so gratulier ich dir herzlich zu deinem Geburtstag. Ich wünsche Dir für die Zukunft, dass du jeden Tag vom Morgen bis zum Abend zufrieden bist mit allem was dein Leben ausmacht, dass die Fröhlichkeit in deinem Herzen wohnt, auch wenn du manchmal Schweres zu tragen hast. Gott erhalte dich glücklich und gesund.
Nimm dir Zeit für das was dir wichtig erscheint und geh deinen Weg ruhig inmitten von Lärm und Hast. Spüre welchen Frieden die Stille dir zu schenken vermag.
Deine guten Gaben mögen wachsen mit den Jahren. Gott hat sie dir geschenkt, und sie sollen die Herzen derer, die du liebst mit Freude erfüllen.
In jeder Stunde der Freude und des Leids wird Gott mit dir sein und dich segnen. Mögest du immer in seiner Nähe bleiben.
Dies wünsche ich dir von ganzem Herzen und möge das Segenslied in deinem Leben Wirklichkeit werden www.youtube.com/watch?v=y4BHD5D84VI
 
Das soll mein Ruhm und meine Wonne, mein Preis und meine Ehre sein unter allen Völkern auf Erden, wenn sie all das Gute hören, das ich Jerusalem geben will. Jeremia 33,9

Herr, nun lässt du deinen Diener in Frieden fahren, wie du gesagt hast; denn meine Augen haben deinen Heiland gesehen, das Heil, das du bereitet hast vor allen Völkern, ein Licht zur Erleuchtung der Heiden und zum Preis deines Volkes Israel. Lukas 2,29-32

Ich bin so froh, dass Gott der Schöpfer des ganzen Universums als Jesus Christus Mensch wurde um ein Erlöser für alle Menschen zu werden die mit ihm leben wollen, was dich dankbar angenommen habe.
 
Fürchte dich nicht, denn ich bin mit dir; schau nicht ängstlich umher, denn ich bin dein Gott; ich stärke dich, ja, ich helfe dir, ja, ich stütze dich mit der Rechten meiner Gerechtigkeit.
Jesaja 41,10
„Ich bin bei dir, fürchte dich nicht!“ -
Schau auf den Herrn, der das verspricht.
In seiner Treue trägt dein Gott
in Liebe dich durch deine Not.
„Ich bin bei dir!“ - Bist du verzagt,
weil niemand wirklich nach dir fragt?
Dann denk an Jesus, der dich kennt
und dich bei deinem Namen nennt.
„Ich bin bei dir!“ - Auch in der Angst,
wenn du dich vor der Zukunft bangst,
bleibt sein Erbarmen für dich groß
und seine Gnade grenzenlos.
„Ich bin bei dir!“ - Er hält dich fest.
Niemals der Hirt´ sein Schaf verlässt.
Und seine Macht steht schon bereit,
zu helfen dir zur rechten Zeit.
„Ich bin bei dir!“ - Sein Plan ist gut.
Gott stützt den Glauben, gibt dir Mut.
Denn seine Güte hört nie auf,
bis bald vollendet ist dein Lauf.
G. Werner
Aus https://gute-saat.de
 
Danken für alles was wir sind und haben beeinflusst auch unsere Gesundheit. Mit Hilfe von einem Hirnscan (funktionelle Magnetresonanztomographie) kann man dem Gehirn bei Denken Veränderungen in der Durchblutung des Gewebes zuschauen.

Links sind Bilder von einem Denkorgan, das gerade mit einem Gefühl von Dankbarkeit erfüllt ist.
Rechts das Gegenteil, ein Denkorgan, das von Hass und Ärger erfüllt ist.

Auffällig ist, dass die weissen Bereiche links deutlich grösser sind als rechts, was bedeutet, das die Durchblutung besser ist, und dadurch die Bereiche für Konzentration, Urteilsvermögen und Entscheidungsfindung leichter fallen.

Wenn Sie sich müde und unkonzentriert fühlen, so können Sie sich überlegen wofür Sie dankbar sein können, und die Anweisung von 1.Chronik 16,34 befolgen wo es heisst: Danket dem HERRN, denn er ist freundlich, und seine Güte währet ewiglich.

Was ein Hinscan beweist, hat Gottes Wort bereits empfohlen: Psalm 17,22 Ein fröhliches Herz macht den Körper gesund; aber ein trauriges Gemüt macht kraftlos und krank.

Ich wünsche dir viele Stunden in denen du für alles Danken kannst, gute Gesundheit, alles Liebe und Gute, viel Lebenskraft und Freude für jeden neuen Tag verbunden mit Gottes segnender Gegenwart für alles was du tust. www.Gottsegnedich.ch für ein erfülltes Leben.
 

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Wasche dein Herz von der Bosheit, auf dass dir geholfen werde. Wie lange wollen bei dir bleiben deine heillosen Gedanken? Jeremia 4,14

Johannes sprach: Bringt also Früchte, die der Umkehr entsprechen! Lukas 3,8

Durch den Glauben an Jesus Christus als meinen Erlöser vom ewigen Verderben, und als meinen Herrn, dem ich dienen will, bekam ich Gaben vom Heiligen Geist, die ich zur Ehre Gottes und zum Wohl meiner Mitmenschen einsetzen kann.
 
Gott hat Christus Jesus dargestellt als ein Sühnmittel durch den Glauben an sein Blut, ... zur Erweisung seiner Gerechtigkeit in der jetzigen Zeit, dass er gerecht sei und den rechtfertige, der des Glaubens an Jesus ist.
Römer 3,25.26

Gott hat seinen eigenen Sohn gegeben als Sühnung für die Sünden verlorener Menschen. Die Sühnung durch das Blut Jesu war unbedingt notwendig, wenn Gott Sünden vergeben und sich zugleich als gerecht erweisen sollte. In 5. Mose 25,1 fordert das Gesetz Gottes nämlich: „… so soll man den Gerechten gerecht sprechen und den Schuldigen schuldig.“ Hier aber lesen wir, dass Gott selbst es ist, der schuldige Sünder gerecht spricht!

Das ist nur möglich, weil im Sühnungstod Christi alle Fragen, die durch die Sünde des Menschen aufgeworfen worden waren, vollständig und endgültig geregelt worden sind. Durch den Tod Christi hat Gottes Gerechtigkeit vollständige Genugtuung empfangen im Blick auf die Sünde. Die Schuld aller Menschen, die an Christus glauben würden, lag auf Ihm; Er hat das Strafgericht dafür getragen.

Die Schuld ist bezahlt, der Glaubende freigesprochen. Daher erweist sich Gott nicht nur als gnädig, sondern als gerecht, wenn Er schuldigen Sündern vergibt und sie gerecht spricht.

Gott handelt nicht in Widerspruch, sondern in völliger Übereinstimmung mit seiner Gerechtigkeit, wenn Er die Schuld nicht doppelt einfordert, die Sünde nicht doppelt bestraft. Nein, weil Christus Sühnung getan hat, ist es eine Forderung der Gerechtigkeit Gottes, alle zu rechtfertigen, denen die Sühnung zugutekommt.

Und wer ist das? Das sind alle, die ihre Schuld nicht mehr verbergen, die sie offen vor Gott bekennen und nicht mehr auf eigene Gerechtigkeit oder irgendeinen anderen Ausweg vertrauen, sondern die „des Glaubens an Jesus“ sind. Aus https://gute-saat.de
 
Es gibt keine Schwierigkeiten wo mein Erlöser und Herr mir nicht beistehen und helfen wird, wenn ich ihn um Hilfe bitte. Psalm 46,2
 

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Der HERR hatte sie fröhlich gemacht. Esra 6,22

Freut euch aber, dass eure Namen im Himmel geschrieben sind. Lukas 10,20

Echte und bleibende Freude fand ich erst in Jesus Christus, als ich ihn als meinen Erlöser und Herrn angenommen habe, und dadurch die Gewissheit des ewigen Lebens bei Gott bekam.
 
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Und wenn der Hirte das verlorene Schaf gefunden hat, legt er es mit Freuden auf seine Schultern; und wenn er nach Hause kommt, ruft er die Freunde ... und spricht zu ihnen: Freut euch mit mir, denn ich habe mein Schaf gefunden, das verloren war.
Lukas 15,5.6

„Dieses kleine, schwarze Lamm, das Sie auf dem Hof herumspringen sehen, erinnert mich oft an Gottes Wort“, erzählte einmal eine Bauersfrau in Belgien. „Einmal war dieses kleine Lamm in einen Brunnen gefallen. Man hörte es blöken, wir wussten aber nicht, wo es war.

Schließlich entdeckte mein Mann es tief unten im Brunnen, wo es sich gerade noch über Wasser halten konnte. Wir sahen keine andere Rettungsmöglichkeit, als unseren Sohn in den Brunnen hinunterzulassen.

Unser Junge war einverstanden; denn er hatte das Lamm lieb. Mein Mann ließ ihn vorsichtig an einem Seil immer tiefer hinab. Endlich tönte es herauf: ,Ich sehe das Lamm!` Um es zu retten, musste er bis ins eiskalte Wasser hinein. Endlich gelang es ihm, das Tier auf seine Schultern zu heben. Der Aufstieg war schwierig. Schließlich aber erreichte er mit dem schwarzen Lamm wieder das Tageslicht.“

Wenn wir Jesus Christus noch nicht als unseren persönlichen Retter kennen, ist die Geschichte vom kleinen, schwarzen Lamm ein gutes Bild. Auch wir befinden uns in einer auswegslosen Lage. Angesichts dieser Notlage sind wir unruhig, unglücklich und ängstlich. Wir wissen nicht herauszukommen. Uns bleibt nur, dem Tod und dem ewigen Verlorensein entgegenzusehen.

Aber der „gute Hirte“, der Herr Jesus Christus, will uns helfen und uns retten. Er ist für uns gestorben, um uns vom ewigen Tod zu erlösen. Wie unendlich groß ist seine Liebe! Er wartet darauf, dass wir zum Ihm rufen: „Jesus, erbarme dich meiner!“ (Markus 10,47). Aus https://gute-saat.de
 
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