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Persönliche Gedanken zu den Tageslosungen

Ich wünsche allen einen besinnlichen Karfreitag und die Befreiung von der Todesangst
Viele Menschen fürchten sich von dem gegenwärtigen Virus, weil die Krankheit auch zum Tod führen könnte. Das Sterben macht vielen Angst, weil sie nicht wissen was nach dem Tod kommt.
Karfreitag erinnert uns daran, dass Gott in Jesus Christus Mensch wurde, um für die Sünden aller Menschen zu sterben. Bevor Jesus starb sagte er: „Es ist vollbracht“ (Johannes 19,30). Die Sünden aller Menschen hat Jesus vollkommen gesühnt.
Aber nur dem wir Jesus Christus vergeben, der ihm allen seine Sünden bekennt, und ihn als seinen Erlöser und Herrn annimmt, und nach seinem Willen lebt. Nur dadurch wird man ein Kind Gottes und bekommt die Gewissheit des ewigen Lebens bei Gott.
Diese Gewissheit bestätigt Johannes in seinem 1 Brief Kapitel 5,12-13: „Wer mit dem Sohn verbunden ist, hat das Leben. Wer nicht mit ihm, dem Sohn Gottes, verbunden ist, hat das Leben nicht. Ich habe euch diese Dinge geschrieben, um euch in der Gewissheit zu bestärken, dass ihr das ewige Leben habt; ihr glaubt ja an Jesus als den Sohn Gottes“.
An Karfreitag erinnere ich mit gerne an die frohe Botschaft, die mich vor der Todesangst befreit, durch die Gewissheit, dass das Schönste noch kommt.
 
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Der HERR schafft deinen Grenzen Frieden. Psalm 147,14

Christus ist unser Friede. Epheser 2,14

Weil Jesus Christus auch für meine Sünden am Kreuz gestorben ist, und ich ihm alle Schuld bekannt und ihn als meinen Erlöser und Herrn angenommen habe, lebe ich in Frieden mit Gott und meinen Mitmenschen.
 
Ich wünsche dir viel Freude und Gottes Segen beim Anhören der Predigt
über den guten Karfreitag der dein Leben verändern könnte.
 
Er ist der HERR, unser Gott, er richtet in aller Welt. Psalm 105,7

Christus hat gelitten, ein für alle Mal um der Sünden willen, der Gerechte für die Ungerechten, damit er euch zu Gott führe. 1.Petrus 3,18

Ich kann mich selber nicht gerecht machen von meinen Sünden, darum wurde Gott Mensch um als Gerechter auch für mich Ungerechter zu sterben und gerecht zu machen.
 
Indem er Frieden gemacht hat durch das Blut seines Kreuzes. Kolosser 1,20

Wofür steht Golgatha?
Die Hinrichtungsstätte Golgatha lag außerhalb der Stadt Jerusalems, zugleich aber nicht weit von ihr entfernt (Johannes 19,17.20). Da die Römer mit ihren Kreuzigungen eine abschreckende Wirkung erzielen wollten, führte eine belebte Straße vorbei (Matthäus 27,39).

Das Wort „Golgatha“ oder „Golgota“ bedeutet „Schädel“. Aufgrund archäologischer Ausgrabungen im Bereich der heutigen Grabeskirche ist anzunehmen, dass dieses Gelände bis zum ersten Jahrhundert vor Christus ein großer Steinbruch war. Bei Golgatha handelte es sich wohl um eine Felsformation, die aus der Steinbruchsohle herausragte und von ihrer Gestalt an einen Schädel erinnerte.

Heute noch den exakten Ort zu bestimmen, an dem das Kreuz Jesu stand, ist nicht entscheidend. Wichtiger ist die Tatsache, dass Er gekreuzigt wurde. Wie war es dazu gekommen? Die Juden hatten den römischen Statthalter Pilatus regelrecht erpresst, Jesus hinrichten zu lassen. Aufgrund mangelnder Beweise für ihre Anklage hatten sie zuletzt nur noch „Kreuzige! Kreuzige ihn!“ geschrien. Im Gegenzug ließ Pilatus es sich nicht nehmen, über dem Kreuz die Überschrift anzubringen: „Dieser ist Jesus, der König der Juden.“

War das zutreffend? Ja, denn Jesus Christus ist der rechtmäßige König Israels, der Messias, den die Propheten angekündigt hatten. Doch Er ist auch der Sohn Gottes, der freiwillig sein Leben in den Tod gab, damit die Menschen von ihren Sünden errettet werden können. Durch das Kreuz, durch den Sühnungstod seines eigenen Sohnes, bietet Gott nun ausnahmslos allen seit fast 2 000 Jahren Erlösung, Vergebung, Frieden und ewiges Leben an. Dafür steht Golgatha. Aus https://gute-saat.de
 
Von seinen 65 Jahren war Werner Wild fast 50 Jahre lang heroinabhängig, lebte jedoch nicht auf der Gasse. Für eine Verpackungsfirma jettete er 15 Jahre in der Welt herum, immer mit etwas Drogen im Gepäck. Inzwischen sind etliche Jahre vergangen, doch erst im Lockdown lernte er, sich selbst nüchtern auszuhalten.
Gott segne dich beim Anschauen und öffne dir dein Herz für seine Liebe und Erlösung die er auch für dich bereit hält.
 
Ich wünsche dir und deinen Lieben frohe und gesegnete Ostern.
Ich erinnere mich gerne an Ostern an die Auferstehung von Jesus Christus, was ein einmaliges Geschehen in der Menschheitsgeschichte ist. Jesus starb nicht wie ein anderer Mensch, sondern stellvertretend für die Schuld aller Menschen.
Wäre Jesus nicht auferstanden, hätte niemand an den Gekreuzigten geglaubt.
Die Grundlage des christlichen Glaubens ist der auferstandene und lebende Christus. Seine Auferstehung garantiert ein Leben nach dem Tod und bezeugt die Auferstehung aller Menschen.
Ostern ist eine Siegesbotschaft für ein neues Leben.
Ich bin froh, dass ich mein Leben Jesus Christus anvertraut habe, und mit dem leben darf, der Sünde Tod und Hölle überwunden hat. Jeder kann es erfahren, der die Führung seines Lebens Jesus übergibt, indem er seinen Willen annimmt und befolgt.
Ich wünsche dir viel Freude das www.jesuslebt.ch und du mit ihm verbunden bist, wenn du ihn angenommen hast.
 

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Ihr sucht Jesus, den Nazarener, den Gekreuzigten. Er ist auferstanden, er ist nicht hier.
Markus 16,6

Jesus Christus wurde gefangen genommen, wurde verurteilt, wurde brutal misshandelt, wurde ans Kreuz geschlagen. Doch warum wehrte Er sich nicht? Warum nahm Er das maßlose Unrecht ohne Protest hin und starb schließlich einen qualvollen, schändlichen Tod? Am Ende lag Er im Grab - und mit Ihm Hoffnungen, Erwartungen, Träume und Sehnsüchte. Alles schien aus und vorbei - am Karfreitag.

Am Sonntag, „früh am ersten Tag der Woche“, kommen dann einige Frauen zur Gruft. Sie haben „wohlriechende Gewürzsalben“ dabei und wollen den Leichnam salben. Ein sozusagen letzter Liebesdienst - sicherlich mit Trauer und Tränen und vielen Fragen! Doch als sie in die Gruft hineingehen, sitzt dort ein Engel und sagt zu ihnen: „Entsetzt euch nicht; ihr sucht Jesus, den Nazarener, den Gekreuzigten. Er ist auferstanden, er ist nicht hier“ (V. 6).

Jesus lebt, Er ist auferstanden! Was für eine Botschaft! - Christen haben es mit einem lebenden Herrn zu tun. Mit einem, der auferstanden und in den Himmel aufgefahren ist und der einmal in Macht und Herrlichkeit wiederkommen wird, um dann zu herrschen.

Die Bibel sagt: Jesus wurde geboren, starb und ist auferstanden und kommt wieder!; die Juden dagegen behaupten: Jesus ist gestorben - aber nicht auferstanden!; und der Islam sagt: Jesus ist nicht gestorben - und kann deshalb auch nicht auferstanden sein! Wenn die Aussage der Bibel wahr ist - und sie ist wahr! - sind die anderen Behauptungen verkehrt.

„Nun aber ist Christus aus den Toten auferweckt“ worden. Für sein leeres Grab gab es viele Augenzeugen. Was würde es außerdem nützen, wenn Menschen unter Lebensgefahr das Evangelium predigten, Tote aber nicht auferweckt werden? Sie wären die elendesten von allen Menschen (1. Korinther 15,19.20.32). Aus https://gute-saat.de
 
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