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Persönliche Gedanken zu den Tageslosungen

... damit auf dem Rhein nicht nur Papierschiffchen fahren können sondern auch Tankschiffe.

In dir schlummert was 5 Zeichen und ich wähne dies ist nichts gutes ! Du bist letzte Zeit immer wenn du im Forum auftauchst irgendwie so geladen und scheinst am liebsten gegen die Welt wüten zu wollen ! Was sind die Ursachen hierfür ? Dein Sanftmut ist wie weggepustet, weg vom anschmiegsamen Whirlpool rein in verölten Rhein, wo jeder Fisch ums eigene Überleben kämpft !

Hoffen wir mal, dass klatschende Hände nicht ohrfeigen ?
 
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In dir schlummert was 5 Zeichen und ich wähne dies ist nichts gutes ! Du bist letzte Zeit immer wenn du im Forum auftauchst irgendwie so geladen und scheinst am liebsten gegen die Welt wüten zu wollen ! Was sind die Ursachen hierfür ? Dein Sanftmut ist wie weggepustet, weg vom anschmiegsamen Whirlpool rein in verölten Rhein, wo jeder Fisch ums eigene Überleben kämpft !

Hoffen wir mal, dass klatschende Hände nicht ohrfeigen ?
So treibst den Hammer hin zum Steine:blume2:
 
In dir schlummert was 5 Zeichen und ich wähne dies ist nichts gutes ! Du bist letzte Zeit immer wenn du im Forum auftauchst irgendwie so geladen und scheinst am liebsten gegen die Welt wüten zu wollen ! Was sind die Ursachen hierfür ? Dein Sanftmut ist wie weggepustet, weg vom anschmiegsamen Whirlpool rein in verölten Rhein, wo jeder Fisch ums eigene Überleben kämpft !

Hoffen wir mal, dass klatschende Hände nicht ohrfeigen ?
Fein beobachtet!
Sanftmut kann auf Dauer wütend machen.
 
www.gute-saat.de Wir wandten uns jeder auf seinen Weg.
So spricht der HERR: Siehe, ich lege euch den Weg des Lebens vor und den Weg des Todes.
Jesaja 53,6; Jeremia 21,8
Jesus spricht: Ich bin der Weg und die Wahrheit und das Leben.
Johannes 14,6

Welchen Weg?

Die 10-jährige Natalie hatte bei einer Gelegenheit das Evangelium von Jesus Christus gehört. Sie dachte weiter darüber nach. Und vor dem Abendessen fragte sie ihren atheistisch eingestellten Vater: „Papa, willst du nicht vorher beten?“ Verärgert über diese Frage, sagte der Vater brüsk: „Das hat dir wohl deine Mutter oder deine Tante Henriette vorgeschwatzt.“

„O Papa“, sagte das Mädchen, „heute habe ich gelernt, dass die Menschen, die selig werden wollen, zu Gott beten! – Vater, betest du?“

In barschem Ton erwiderte der Vater: „Geh du deinen Weg; ich will meinen Weg gehen.“ – Natalie war noch nicht zufrieden. Sie fragte weiter: „Vater, welchen Weg gehst du denn?“

Diese Frage drang ihm ins Herz. Er ging in sein Zimmer und betete. Er bekannte Gott, dass er sein Leben in Unglauben und Eigenwillen geführt hatte. Und er fand Frieden im Glauben an den Sohn Gottes und an sein Erlösungswerk.

Was hätten Sie auf die Frage Natalies geantwortet? – Auf welchem Weg gehen Sie? Ist es ein selbst gewählter Weg? Ein Weg, den viele gehen, ohne zu wissen, wohin er führt, aber den sie ohne Sorge gehen, weil die Mehrheit ihm folgt?

Jesus Christus erklärt uns, dass es letzten Endes nur zwei Wege gibt: den schmalen Weg, der zum Leben führt, und den breiten Weg, der zum Verderben führt:

„Geht ein durch die enge Pforte, denn weit ist die Pforte und breit der Weg, der zum Verderben führt, und viele sind, die durch sie eingehen. Denn eng ist die Pforte und schmal der Weg, der zum Leben führt, und wenige sind, die ihn finden.“ Matthäus 7,13.14
 
Die Finsternis ist herabgesunken.
Eine Verheißung lebt
von nun an fort in dir.

Es möge
der Schatten Ruf
vergehen.

Mögest du
deine Reise fortführen,
und die Welt mit Licht erhellen.

Ist die Nacht überwunden,
so mögest du dich erheben,
und deinen Gott erblicken.

Eine Verheißung lebt
von nun an fort in dir...

 
Grüß dich Forenmember LDW ! Heute ist Marcos frohe Botschaft auch für dich geeignet !

Auch die Einfältigkeit muss in Grenzen gehalten werden, mein Kind, denn der Toilettengang und die widerlichen Popel in der Nase entwürdigen die Menschen schon genug, also kleb deinen Worten nicht auch noch Popel an !

Wer sich Geschichten ausdenkt , der hat sicherlich schon mehr als einmal in seinem Leben darüber nachgedacht , ob die Bibe. eine Fabel sein könnte ?

Auch wenn die Sünde ausgerottet scheint, so wohnt sie doch immer noch in uns ! Ein schlechter Wille kann nicht einfach gut sein, es wohnen immer noch Reste von schlechtem in ihm ! Ich danke dafür, wenn mir die Kraft gegeben ist, diese schlechten Reste zu bekämpfen und hoffentlich gänzlich auszurotten !
 
Wenn du heute Geburtstag hast, so wünsche ich dir alles Liebe und Gute zu deinem Geburtstag, und ein erfülltes und glückliches neues Lebensjahr mit viel Freude an allem was du an Gutem erleben kannst.


Möge auf deinem neuen Lebensabschnitts dich kein unberechenbares Schicksal treffen, sonder Gottes Liebe dich vor allem Bösen bewahren.


Jesus Christus hat in seinem Leben, in seinem Sterben am Kreuz für alle Menschen, und in seiner Auferstehung von den Toten gezeigt, dass Gott zu allen Menschen steht. Selbst alle Sünden, alle Schwachheiten und Nöte können nicht wegwischen, dass Gott Gedanken des Friedens und des Heils für alle Menschen hat.


Wenn du Jesus Christus als deinen Erlöser und Herrn angenommen hast, so kannst du darauf vertrauen, das selbst aufkommende Fragen nach der Zukunft, die dir Angst und Sorgen bereiten könnten, nicht verdrängen musst, sondern als Aufgabe annehmen kannst, weil Jesus Christus dir in allen Lebenslangen beisteht.


Diese Gewissheit wünsche ich dir von Herzen und grüsse dich mit dem Lied, dessen Worte dich ins neue Lebensjahr begleiten mögen.

 
www.gute-saat.de Die mit ihm zu Tisch lagen, fingen an, bei sich selbst zu sagen: Wer ist dieser, der auch Sünden vergibt?
Lukas 7,49
Jesus Christus war bei dem Pharisäer Simon eingeladen. Die Pharisäer unterschieden sich von den anderen Juden dadurch, dass sie das Gesetz Gottes und die zusätzlichen religiösen Traditionen des Volkes besonders genau einhalten wollten. Dabei waren sie allerdings oft recht stolz und selbstgerecht. Hatten sie übersehen, dass Stolz ebenso schlimm in Gottes Augen ist wie jede andere Sünde? Und dachten sie vielleicht, sie könnten ohne den Erlöser vor Gott bestehen?
Da ist es nicht verwunderlich, dass die Pharisäer den Herrn Jesus immer wieder attackierten. Sie konnten seine unbestechliche Gerechtigkeit, die bei Ihm mit göttlicher Barmherzigkeit einherging, nicht ausstehen. Immer wieder bemühten sie sich vergeblich, Jesus etwas Schlechtes anzuhängen.
Das Gastmahl bei Simon hat bereits begonnen, da kommt plötzlich eine Frau herein, die gar nicht eingeladen ist. Sie trägt ein Alabasterfläschchen mit Salböl bei sich und nähert sich dem Herrn Jesus von hinten. Sie weint – weint so sehr, dass sie die Füße Jesu „mit ihren Tränen benetzt“ (V. 44). Dann trocknet sie seine Füße mit ihren Haaren ab und salbt sie.
Der selbstgerechte Gastgeber zeigt wenig Einfühlungsvermögen; er versteht nicht, warum die Frau weint. Er denkt: „Wenn Jesus ein Prophet wäre, so würde er erkennen, wer und was für eine Frau es ist, die ihn anrührt; denn sie ist eine Sünderin“ (V. 39). – Weiß Jesus das etwa nicht? Ganz im Gegenteil: Denn Er vergibt dieser Frau ihre vielen Sünden und stellt ihr das Zeugnis aus, dass sie – im Gegensatz zu Simon – Ihm Liebe erzeigt hat.
So ist es auch heute. Der Herr Jesus kennt unser belastetes Gewissen, Er sieht unsere Scham, die durch unsere Sünden auf uns lastet. Er sieht aber auch, wo echte Reue und die Sehnsucht nach Vergebung vorhanden ist. Ja, der Sohn Gottes sieht bis auf den Grund unseres Herzens. Er will uns die ganze Schuld vergeben, wenn wir sie Ihm bekennen.
 
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Es ist kein Fels, wie unser Gott ist. 1.Samuel 2,2

Jesus spricht: Wer diese meine Rede hört und tut sie, der gleicht einem klugen Mann, der sein Haus auf Fels baute. Matthäus 7,24

Meine grösste Klugheit war, dass ich erkannt habe, dass es das Wichtigste in meinem Leben ist, wenn ich mich mit Gott versöhne durch den Glauben an Jesus Christus allein.
 
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