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Persönliche Gedanken zu den Tageslosungen

www.gute-saat.de Der HERR ist gütig, er ist eine Festung am Tag der Drangsal; und er kennt die, die auf ihn vertrauen.
Nahum 1,7
Der Herr kennt, die sein sind.
2. Timotheus 2,19
In einer Stadt in England hatte die Königin eine neue Schule eingeweiht. Für die vielen zukünftigen Schüler war das ein ganz besonderes Erlebnis, das sie wohl nie vergessen werden. Als die Feierlichkeit vorüber war, weinte ein kleines Mädchen bitterlich. „Was ist passiert?“, fragte die Lehrerin. „Hast du die Königin nicht gesehen?“ – „Doch“, antwortete das Kind, „aber die Königin hat mich nicht gesehen.“ Natürlich konnte die Königin nicht jedes Kind in der Menge beachten, aber das Mädchen war noch zu klein, um das zu verstehen.
Im Zeitalter des Computers kann es auch uns leicht passieren, dass wir uns nur noch als unbedeutende Nummer fühlen, zum Beispiel bei der Sozialversicherung, der Bank, vielleicht im Krankenhaus oder wo sonst wir namenlos sind in einer großen Menge. Niemand scheint sich für uns zu interessieren.
Aber das ist nicht so. Es gibt Einen, der weiß, wer ich bin. Er kennt meinen Namen und sieht, in welcher Lage ich mich befinde. David, der das immer wieder erfahren hatte, sagte: „Du kennst mein Sitzen und mein Aufstehen, du verstehst meine Gedanken von fern. … Denn das Wort ist noch nicht auf meiner Zunge, siehe, HERR, du weißt es ganz“ (Psalm 139,2.4).
Der Herr Jesus Christus, der Gute Hirte, kennt und ruft alle, die Ihm nachfolgen, mit Namen. Und für das Volk Gottes sind die Worte geschrieben: „Ich habe dich bei deinem Namen gerufen, du bist mein“ (Johannes 10,3; Jesaja 43,1).
Wer einem solchen Herrn angehört, kann sich glücklich schätzen. Er wird erleben, dass Jesus Christus größtes Interesse an uns hat und uns mit seiner Fürsorge umgibt.
 
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Die Tage deiner Trauer werden ein Ende haben. Jesaja 60,20

Gott wird abwischen alle Tränen von ihren Augen. Offenbarung 7,17

Ich freue mich auf den Himmel wo ich einmal für alle Ewigkeit bei Gott sein werde und sehen kann was ich jetzt glaubt, allein aus Gottes Gnade.
 
Wer Dank opfert, der preiset mich, und da ist der Weg, dass ich ihm zeige das Heil Gottes. Psalm 50,23

Seid dankbar in allen Dingen; denn das ist der Wille Gottes in Christus Jesus für euch. 1.Thessalonicher 5,18

Ich danke gerne meinem Herrn und Heiland Jesus Christus für alles was er in meinem Leben zulässt, weil er nur Liebesgedanken für mein Leben hat.
 
Wer Dank opfert, der preiset mich, und da ist der Weg, dass ich ihm zeige das Heil Gottes. Psalm 50,23

Seid dankbar in allen Dingen; denn das ist der Wille Gottes in Christus Jesus für euch. 1.Thessalonicher 5,18

Ich danke gerne meinem Herrn und Heiland Jesus Christus für alles was er in meinem Leben zulässt, weil er nur Liebesgedanken für mein Leben hat.
Den Tod hat er aber auch parat:brav:
 
Wenn ihr den HERRN sucht, wird er sich von euch finden lassen. 2.Chronik 15,2

Klopfet an, so wird euch aufgetan. Matthäus 7,7

Gott hat mich wunderbare Wege geführt, so dass ich Jesus Christus als meinen Erlöser und Herrn finden konnte, wofür ich Gott täglich danken möchte.
 
www.gute-saat.de Was ist leichter, zu sagen: Deine Sünden sind dir vergeben, oder zu sagen: Steh auf und geh umher?
Lukas 5,23
Eines Tages sitzt Jesus Christus in einem Haus und belehrt viele Zuhörer. Da wird ein gelähmter Mann zu Ihm gebracht. Sicherlich hatten er und seine Helfer von Jesus gehört, dass Er Kranke gesund machen kann. Doch das Erste, was Jesus zu ihm sagt, sind die Worte: „Deine Sünden sind dir vergeben“ (V. 20). Diese Aussage verwundert, ja ärgert einen Teil der Zuhörer. – Sünden vergeben kann doch nur Gott, denken sie.
Da stellt Jesus, der Herr, ihnen die Frage: „Was ist leichter, zu sagen: Deine Sünden sind dir vergeben, oder zu sagen: Steh auf und geh umher?“ Wie würden wir heute diese Frage beantworten? Was ist denn leichter? Ich denke, das Einfachere ist zu sagen: „Deine Sünden sind dir vergeben.“ Schließlich kann niemand nachprüfen, ob das stimmt. Wenn Er aber sagen würde: „Steh auf und geh umher“, dann kann man einfach zusehen, ob der Lahme gesund wird oder nicht. Daran könnte man die Autorität seiner Person und die Wahrheit seiner Worte messen.
Diesen Beweis gibt Jesus nun seinen Kritikern, und Er fährt fort: „Damit ihr aber wisst, dass der Sohn des Menschen Gewalt hat, auf der Erde Sünden zu vergeben – sprach er zu dem Gelähmten: Ich sage dir, steh auf und nimm dein Tragbett auf und geh in dein Haus“ (V. 24). Und tatsächlich, der Gelähmte steht auf und geht froh nach Hause; er lobt und dankt Gott. Mit diesem Wunder beweist Jesus Christus wieder einmal, dass Er der Sohn Gottes ist. Er hat die Vollmacht, Sünden zu vergeben.
Ein wichtiges Detail wollen wir nicht übersehen: „Als er ihren Glauben sah, sprach er: Mensch, deine Sünden sind dir vergeben“ (V. 20). Der Sohn Gottes sah in das Herz des Kranken und seiner Begleiter und erkannte darin Glauben an Ihn. Das ist die notwendige Voraussetzung für die Vergebung der Sünden.
 
Verflucht seien die Sünden bis ans Ende der Zeiten ! Sie sollten vernichtet werden wie es mit Sodom und Gomorrha geschehen ist !

Wer auch nur einmal sinnlich an Bunga, Bunga denkt hat eigentlich schon kein Recht darauf ins Himmelreich zu kommen !

Ich danke dafür, dass durch Erleuchtung und Gnade mir bewusst wurde, welch schreckliches Vergehen Sünden darstellen ! Zittern sollte ein jeder Mensch , Zittern wenn es zum Tage des Gerichts kommt !
 
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www.gute-saat.de Jesus Christus spricht: Daran werden alle erkennen, dass ihr meine Jünger seid, wenn ihr Liebe untereinander habt.
Johannes 13,35
Meine Lebenswende (1)
Ich bin im Jahr 1964 in Israel geboren. Als ich 14 Jahre alt war, kamen drei junge Mädchen als Freiwillige in den Kibbuz, in dem ich lebte. Sie glaubten an Jesus. Ich versuchte, sie davon zu überzeugen, dass ihr Glaube verkehrt war. Aber ihr Lebensstil beeindruckte mich. Es war immer eine Freude, mit ihnen zusammen zu sein. Nie habe ich so viel Liebe und Einigkeit gesehen wie zwischen den dreien. Sie setzten sich ohne Murren für die Kranken und Alten ein.
Eines Tages fragten sie mich: „Shira, hast du ein Ziel in deinem Leben?“ Die Frage machte mich nachdenklich. – Nach und nach erkannte ich, wie oberflächlich meine Gedanken über Glaubensfragen bis dahin gewesen waren. Ich las das Neue Testament und entdeckte, dass Jesus die Prophezeiungen des Alten Testaments, die vom Messias handeln, tatsächlich erfüllt hatte. Dieser Gedanke erschreckte mich. Ich wusste: Wenn ich Jesus im Glauben als meinen Erlöser annehme, gibt es kein Zurück mehr. Das ist eine Entscheidung fürs Leben.
Eines Tages besuchte ich Elly und erzählte ihr, dass ich unzufrieden war mit Gott. Warum ließ Gott so viel Leid in der Welt zu? Elly sagte zu mir: „Shira, du weißt doch, dass es Gott gibt und dass Er dich liebt. Also beruhige dich. Und bevor du dich schlafen legst – sprich mit Ihm.“
Später in meinem Zimmer sah ich mich auf einmal so, wie ich wirklich war – wie in einem Spiegel: Ich war schlecht, aber Gott liebte mich ganz persönlich. Ich betete: „Gott, wenn Du da bist, und ich weiß, dass Du da bist, und wenn Jesus der Messias ist, und ich weiß, dass Er es ist, dann …“ Während dieses Satzes schlief ich ein. Und doch war dieses Gebet der Wendepunkt meines Lebens. (Schluss morgen)
 
Ich will dich nicht verlassen noch von dir weichen. Josua 1,5
Jesus spricht: Eure Traurigkeit soll zur Freude werden. Johannes 16,20
Wenn ich in allem Jesus Christus als meinem Herrn und Erlöser vertraue, so lässt er mich nicht lange in der Traurigkeit bleiben.
 
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www.gute-saat.de Jesus Christus spricht: Alles, was mir der Vater gibt, wird zu mir kommen, und wer zu mir kommt, den werde ich nicht hinausstoßen.
Denn dies ist der Wille meines Vaters, dass jeder, der den Sohn sieht und an ihn glaubt, ewiges Leben habe; und ich werde ihn auferwecken am letzten Tag.
Johannes 6,37.40
Meine Lebenswende (2)
Ich las jeden Tag weiter im Neuen Testament. Eines Morgens – ich saß im Bus – las ich zum ersten Mal den Bericht von der Kreuzigung. Da brach ich in Tränen aus. Ich weinte, weil Jesus gestorben war; ich wusste da noch nicht, dass Er danach wieder auferstanden war. Als ich weiterlas, kam ich zu dem Bericht über die Auferstehung Jesu. Was für eine Freude! All das stand so wirklichkeitsnah vor meinen Augen, als wenn ich persönlich beim letzten Passahmahl in Jerusalem und bei seiner Auferstehung dabei gewesen wäre.
Einige Monate später wurde ich zu einer Bibelkonferenz eingeladen. Der Redner erklärte uns die verschiedenen Opfer, die im dritten Buch Mose ausführlich beschrieben werden. Er zeigte auf, dass sie bildlich auf den Sühnetod des Messias vorausweisen. Damals brachte der Sünder ein reines Opfertier. Er legte die Hände auf das Tier und bekannte seine Sünden. Diese wurden gleichsam auf das unschuldige Opfertier übertragen. Das Todesurteil, das der Sünder verdiente, wurde stellvertretend an dem Opfertier vollstreckt.
Mit einem Mal verstand ich die wirkliche Bedeutung des Todes Jesu. Ich war die Sünderin, und der Messias hat den Tod auf sich genommen, den ich verdient hatte. Er war das stellvertretende Opfer für mich! Ich wusste: Selbst wenn ich noch nie eine „große Sünde“ begangen hätte – mein Leben war voll von „kleinen Sünden“, so dass ich wirklich Vergebung und Reinigung nötig hatte! Ja, Jesus hat sein Leben für mich hingegeben, weil Er mich liebte und mich retten wollte. Shira
 
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