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Mythos "Gehirn"

Huch,.......... - auf < Zoff hoff i > klingt in der Herausforderung fast wie < knowsophie > !


Eine wirklich gute Frage!

Zwecks dieser "Be-anti-Wortung" bedarf es einer „schieren Unvorstellbarkeit“ in einer (auto-pfiffigen) < Wechselbeobachtung (2x3) > mittels einer 6. „Abstandspotenz“ zwischen Atomen (als Festhaltepunkte) und Molekülen (als "bahnbrechende" Wollekülausreißerstruktur).

Salopp formuliert gleicht dieser Sachverhalt (zum eigenen Schutz!) zugleich einem Lachverhalt zwischen Bindungstreue und Abenteuerlust, der sich "in etwa leicht SELBST beschränkt" und somit mehr oder weniger gut aufgehoben scheint, in einer (un-)gleichgewichtig ( berechenbaren) Van-der-Waals-Wechselwirkungsenergie, deren Gesetzmäßigkeiten als gesichert gelten dürften und in meinen Weltenmodellen eine (höchst aufschlussreiche!) Annahme in der Allgemeingültigkeit einer (wahrnehmungs-)erweiterbaren makroskopischen Umkehrspiegelung erlauben!

Der 6.Sinn entspricht in meinen universellen Weltenmodellen - außerhalb der ersten fünf lupenreinen individuellen Sinne - somit einem ersten potentiellen "gravitätisch anmutenden" (Gemein-)Sinn, der die Innenwelt mit der Außenwelt in einem „Zweierkollektiv“ weltlich tangiert und deshalb zutreffend auch in der *Äquilogizität* (=Kunstwort aus Äquivalenz+Logik) als „sex-ter Sinn“ bezeichnet werden darf, weil dieser Sinn über Anziehung und Abstoßung auch als gültiges Allgemeinprinzip gelten darf, im Guten wie im Schlechten, im Mikrokosmos - wie auch im Makrokosmos - wo er mit den Kepplerschen Gesetzen eine Art "HOCH-ZEIT" der ganz besonderen Art zu bilden vermag!

Und diese "passenden" Äußerlichkeiten dürfen wiederum wortwörtlich genommen "doppelt passen" (= im Sinne des Aussetzens) und passen (= im Sinne des sich 'in Fugen fügen' dürfen) , was somit einer Vorstellung von einer (scheinbar) bewusstseinsunabhängigen Realität (BuR) doch schon sehr nahe kommt, zumal der wahre Philosoph zwischen Realitätsebene und Wirkungsebene sehr wohl auch weise zu unterscheiden weiß, welche vielfältigen Tücken sich aus der Umkehrung vom Ursache-Wirkungsprinzip in einer gemeinsam sich zu erkennen gebenden *Temporarität* zu ergeben vermögen.

Abstrakt formuliert handelt es sich dabei um eine weichenstellende bzw.“laichen-stellende“ also wortwörtlich übersetzt „eiernde“ – Erstbeobachtung heraus, was auch symbolisch in meinem Siegel des Nichtwissens (seal of nescience) zum Ausdruck einer wesentlichen "Ganzheits-Mit-Teilung" kommt.




Zum (fehlenden) Glück könnte ein Eidologe als mitteilsamer Betrachter sogar sich selbst ein Ei gelegt haben, welches ER - zum Kuckuck aber noch einmal - sehr wohl - aus seiner WARTEPOSITION heraus von anderen ausbrüten lassen könnte, - seiner dritten Gehirnhälfte mit 150% (eigener) Intelligenzfähigkeit sei Dank.

Ich denke dabei gerade an meine Amygdala, die sich als "doppelt deppert arme Amygdaladalla in ihrem "a-dummar" -äquilog zu a-tomar - empfindsamen (Doppel-)Kern" einer irren Doppelwelt ausgesetzt sieht, die von allerlei schrägen Vögeln umgeben scheint und was eine weitere Begleitfrage aufwirft:

"Warum nur zum Kuckuck legt ein Kuckuck sein Ei in fremde Nester"? Hierzu ein interessanter Artikel:

http://www.tagesspiegel.de/wissen/aha-warum-legt-ein-kuckuck-eier-ins-fremde-nest/1841188.html


Und so lautet hierzu meine schüchtern vorgeschobene Frage an alle aufmerksam zuhörenden "Ohrnitolgen im Denkforum":

Ob dies auch für die Zukunft Europas - und deren "fehlenden" Hirnies - etwas zu bedeuten hat? :rolleyes:

Also sprach Bernie: - Ich bin ganz Ohr und höre..........

Bernies Sage

Das kommt ganz auf die Kuckuckskinder an, wie schnell sie das Fliegen lernen. ;)
 
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