Jesus rettet Flüchtlinge auf dem Meer

[Bernies Sage]

Die Ressourcen der Welt sind leider begrenzt.

Darüber mache ich mir keine Sorgen, denn wir haben ja zum Glück die Ressource "Dummheit" und die ist unbegrenzt nutzbar!

Irgendwie und irgendwann werden nachfolgende Generationen gesagt haben werden:
Ja, ist wohl dumm gelaufen, aber überlebt haben wir trotzdem!

 

[Nyan Cat]

Ja, ist wohl dumm gelaufen, aber überlebt haben wir trotzdem!

Man kann das Leben auch aus der Perspektive eines Zockers betrachten. Wer viel wagt, der viel gewinnt. Manchmal klappt das ja auch.

 

[Nyan Cat]

Soweit ich sehe, liegt das Problem des unverhältnismäigen Resourcenverbrauches jetzt noch in den westlichen Ländern unabhängig von der Bevölkerungszahl: Problem ist, Asien, Afrika und Südamerika "beizubringen", daß das Aufholen nicht verkraftbar ist, wenn diese Länder - mit dem Argument: Warum wir nicht - "unser System" übernehmen. Die gleiche Schwierigkeit liegt bei der Bekämpfung des Klimawandels, der diesen Ländern einsichtig gemacht werden muß.
Bevölkerungszuwachs - da sehe ich nicht als DAS Problem.

Das stimmt. Es gibt einen Haufen von Problemen, die meistens sogar miteinander verwoben sind. Das erste, was der Bevölkerungsanstieg bringen wird, werden wohl Flüchtlingsströme aus den armen Ländern in die reichen Länder sein. Die letzte Flüchtlingskrise war nur ein Vorgeschmack.

 

[KANTIG]

Die letzte Flüchtlingskrise war nur ein Vorgeschmack.

Wäre ein Spezialthema. Als kleiner Maxi sehe ich, daß man aus der Migration (Flüchtlinge aller Art) Lehren zieht, Grenzen dicht macht (siehe heute Merkel und Kurz) - Das verpönte Australische Modell wird in Europa nachvollzogen und über die Mexikanische Mauer wird gelästert. Das chinsische Modell in Afrika gedeiht ...
Aus wohlinformierten Kreisen höre ich, daß Jesus über Nachhaltigkeit seines Kreuztodes sinniert. Vielleicht war der Mensch doch eine Fehlkonstruktion.....

 

[Nyan Cat]

Wäre ein Spezialthema. Als kleiner Maxi sehe ich, daß man aus der Migration (Flüchtlinge aller Art) Lehren zieht, Grenzen dicht macht (siehe heute Merkel und Kurz) - Das verpönte Australische Modell wird in Europa nachvollzogen und über die Mexikanische Mauer wird gelästert.

Grenzen sind einfach nur unethisch, wenn sie dazu dienen, die Armen von reichen Ländern fernzuhalten, deren Regierungen letztlich dafür verantwortlich sind, dass es diesen Leuten dreckig geht.

Wir brauchen keine Grenzen, sondern Konzepte um diese Menschen in unsere Gesellschaft zu integrieren. Dabei muss uns auch klar sein, dass sich unsere Gesellschaft dadurch verändert.

Mit Hauruck-Methoden wie Mauern löst man keine Probleme, sondern macht alles nur noch schlimmer. Völkerwanderungen gab es schon immer. Fatal ist sowas nur, wenn man nicht darauf vorbereitet ist und auf seine vermeintlichen Etabliertenvorrechte pocht.

 

[Munro]

Was noch?

Die Frage nach der Glaubwürdigkeit jener Nachricht.

 

[ichbinderichwar]

Eigentlich nicht, denn wer seine eigenen Kinder nicht liebt, der liebt überhaupt keine Menschen. Sie können ihn anbeten, bis sie schwarz werden. Gott lacht sie doch bloß aus und sorgt weiterhin dafür, dass die Erde mit Krieg und Unheil übersät ist. Ich glaube, Gott genießt es, wenn Menschen leiden.

Bist du Christ,oder ist was hängen geblieben

 

[ichbinderichwar]

Ich meine, daß bei uns anerkannten Religionen Respekt gebührt - die Zeit der Glaubens/Missions/kriege sind vorbei.

Soll ich jetzt "personal Jesus" laufen lassen
​

 

[ichbinderichwar]

Ja, wenn die Deutschen keine Kinder mehr kriegen, wirds eng.

Melde ich dem Mauser,der Pille und den Kondomen​

 

[ichbinderichwar]

Darüber mache ich mir keine Sorgen, denn wir haben ja zum Glück die Ressource "Dummheit" und die ist unbegrenzt nutzbar!

Irgendwie und irgendwann werden nachfolgende Generationen gesagt haben werden:
Ja, ist wohl dumm gelaufen, aber überlebt haben wir trotzdem!

Der letzte Mensch hat bestimmt das Glück erfunden und blinzelt​