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Hoffnungsträger

Lernen ist immer ein wechselseitiger Prozess?
Und beim Fernsehen:doof:

Ja klar, versuch mal Deinem Kind etwas beizubringen, wenn Du nicht bereit bist zu lernen, wie es "tickt". Und so auch beim Fernsehen, wenn der Zuschauer aus- oder umschaltet lernt der Darsteller, dass er seine Inhalte anders präsentieren muss, wenn die Infos aus der Glotze weder Orientierung noch Inspiration bieten, lernt der Zuschauer hoffentlich wegzuschalten.
 
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Ja klar, versuch mal Deinem Kind etwas beizubringen, wenn Du nicht bereit bist zu lernen, wie es "tickt". Und so auch beim Fernsehen, wenn der Zuschauer aus- oder umschaltet lernt der Darsteller, dass er seine Inhalte anders präsentieren muss, wenn die Infos aus der Glotze weder Orientierung noch Inspiration bieten, lernt der Zuschauer hoffentlich wegzuschalten.
Deswegen schaue ich auch fast kein Fernsehen,auch wenn mein Sohn es gerne tut,....
 
Eine große Hoffnung, dem in meinen Augen selbstentfremdendem Menschenbild, wir hätten nur die Wahl zwischen Gefangenschaft im Symbiotischen und Isolation im Persönlichen entgegenzuwirken besteht darin, dass die Einflüsse des gesamten Beziehungsfeldes eines Kindes erkannt werden. Dadurch könnten wir als Gesellschaft, wie Frau Hirn im obigen Gespräch fordert, den Fokus endlich mal weg von den elterlichen, vornehmlich mütterlichen Prägungen nehmen und es entstände mehr Raum neben den Hindernissen für die ebenfalls von Anfang an im sozialen Kontext mitwachsenden Ressourcen, auf die ein Mensch später zurückgreifen kann.
Die Energie folgt der Aufmerksamkeit.

https://www.familienhandbuch.de/fam...utungvongeschwisternfuerdiesozialeundkogn.php
 
Eine große Hoffnung, dem in meinen Augen selbstentfremdendem Menschenbild, wir hätten nur die Wahl zwischen Gefangenschaft im Symbiotischen und Isolation im Persönlichen entgegenzuwirken besteht darin, dass die Einflüsse des gesamten Beziehungsfeldes eines Kindes erkannt werden. Dadurch könnten wir als Gesellschaft, wie Frau Hirn im obigen Gespräch fordert, den Fokus endlich mal weg von den elterlichen, vornehmlich mütterlichen Prägungen nehmen und es entstände mehr Raum neben den Hindernissen für die ebenfalls von Anfang an im sozialen Kontext mitwachsenden Ressourcen, auf die ein Mensch später zurückgreifen kann.
Die Energie folgt der Aufmerksamkeit.

https://www.familienhandbuch.de/fam...utungvongeschwisternfuerdiesozialeundkogn.php
Bin zwar Mann,nur als Mama würde ich mein Kind doch gerne selber erziehen,oder gab es ein Versehen, und natürlich können Kinder sonst wo,also nicht bei ihren Eltern besser gefördert werden,dabei auch bestimmen kann,bei welcher Maßnahme das Kind am besten gedeiht,..
Nur bin ich nicht dumm,bei der Klasse von Vielfalt:blume2:
 
Bin zwar Mann,nur als Mama würde ich mein Kind doch gerne selber erziehen,oder gab es ein Versehen, und natürlich können Kinder sonst wo,also nicht bei ihren Eltern besser gefördert werden,dabei auch bestimmen kann,bei welcher Maßnahme das Kind am besten gedeiht,..
Nur bin ich nicht dumm,bei der Klasse von Vielfalt:blume2:

Du konstruierst schon wieder Meinungsverschiedenheiten, wo keine sind.
Es geht lediglich darum, dass weit mehr Einflüsse auf ein Kind einwirken als die der ersten Bezugsperson.
 
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