lis2005
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- 22. März 2012
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Ich beziehe mich auf das Thema, diesen Text hier:
Um Verstehen zu können weshalb die Eltern, dass selbst erfahrene Leid auf ihre eigene Kinder projizieren, müssen wir die nötige Sensibilität dafür aufrbingen, das auch sie als unsichere Kinder zu sehen, die nun endlich schwächeres Wesen haben[durch Projektion], bei dem sie sich stärker fühlen können. [aber a. Bedürnis nach Abwehr u. verarbeitung]
Welches Kind hat es nicht erfahren, dass man sich z.B. über seine Angst lustig gemacht hat, in dem man ihm sagte: "Vor sowas brauchst du dich doch nicht zu fürchten. Du bist doch schon ein großer Mann!" Das Kind fühlt sich dann beschämt und verachtet, weil es die Gefahr nicht abschätzen können [aufgrund fehlende Fähigkeit z.B. der abstrahierung], und wird diese Gefühle bei der nächsten Gelegenheit einem noch kleineren Kind weitergeben [durch kompensation]. Verschiebung aus dem Grund weil es einem das Gefühl der 1)Stärke gibt gegenüber dem schwachen, ängstlichen und hilflosen Kindes [verlagerung* zum ausgleich] und 2) die Möglichkeit, die Angst (im anderen) zu manipulieren, was er ja mit der eigene Angst ja nicht tun kann.
der erste Aspekt der "Stärke" ist klar aber meine Frage ist:
was wird mit der 2)te Möglichkeit gemeint die Angst im anderen zu MANIPULIEREN, was er mit der eigenen Angst ja nicht tun kann. Ist es so zu verstehen das aufgrund der manipulation im anderen, das Gefühl von "Herrscher" (beherrschung von Angst) bei sich einstellt? Oder hat diese manipulation was mit Rache und Ausgleich zutun? Ist das der zweck der manipulation? Gibt es andere Ideen?
Danke im Voraus!
Um Verstehen zu können weshalb die Eltern, dass selbst erfahrene Leid auf ihre eigene Kinder projizieren, müssen wir die nötige Sensibilität dafür aufrbingen, das auch sie als unsichere Kinder zu sehen, die nun endlich schwächeres Wesen haben[durch Projektion], bei dem sie sich stärker fühlen können. [aber a. Bedürnis nach Abwehr u. verarbeitung]
Welches Kind hat es nicht erfahren, dass man sich z.B. über seine Angst lustig gemacht hat, in dem man ihm sagte: "Vor sowas brauchst du dich doch nicht zu fürchten. Du bist doch schon ein großer Mann!" Das Kind fühlt sich dann beschämt und verachtet, weil es die Gefahr nicht abschätzen können [aufgrund fehlende Fähigkeit z.B. der abstrahierung], und wird diese Gefühle bei der nächsten Gelegenheit einem noch kleineren Kind weitergeben [durch kompensation]. Verschiebung aus dem Grund weil es einem das Gefühl der 1)Stärke gibt gegenüber dem schwachen, ängstlichen und hilflosen Kindes [verlagerung* zum ausgleich] und 2) die Möglichkeit, die Angst (im anderen) zu manipulieren, was er ja mit der eigene Angst ja nicht tun kann.
der erste Aspekt der "Stärke" ist klar aber meine Frage ist:
was wird mit der 2)te Möglichkeit gemeint die Angst im anderen zu MANIPULIEREN, was er mit der eigenen Angst ja nicht tun kann. Ist es so zu verstehen das aufgrund der manipulation im anderen, das Gefühl von "Herrscher" (beherrschung von Angst) bei sich einstellt? Oder hat diese manipulation was mit Rache und Ausgleich zutun? Ist das der zweck der manipulation? Gibt es andere Ideen?
Danke im Voraus!