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EZB-Politik

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Einkommen und Wohlstand kommt in einer gesunden Wirtschaft niemals von Zinsen sondern von Einnahmen aus Arbeit oder Investition.
Natürlich wollen jene, die zu viel verdienen und mit den Überschüssen nichts anzufangen wissen, auch daraus noch zusätzlich verdienen.
 
Bis Dat, qui cito Dat
Wer schnell gibt,gibt doppelt.Könnte über der Eingangstor des örtlichen Finanzamtes hängen.Aber nur in Bezug auf den gebenden Steuerzahler....:)
Zitat
 
Dieser unreflektierte "Sprech" von den "Schulden der künftigen Generationen" ist reinste polemische Propaganda. Das stimmt nur dann, wenn Finanz-Anlagen in der öffentlichen Verwaltung und in Steuerprivilegien versickern. Es kommt immer darauf an, was an produktiver Kraft dem Finanzvermögen gegenüber steht.

Die BRD hat heute das Problem einer Fehlleitung der Überschüsse, was durch erhöhte Zinsen noch vermehrt würde.
 
Was die EZB nie tun würde ist, die Staaten Europas als "böse" Schuldner von Geld in der Öffentlichkeit zu tadeln - oder wie in Deutschland unverständlicherweise geschehen - wo sich die deutsche Regierung zum wiederholten Male als "gute" Milliardenüberschussbewirtschafterin zur Sicherung von Zukunftsgeld (als debitorischer Kreditor und keineswegs als gläubiger Konditor!) sich öffentlich selbst lobt, obwohl doch eigentlich ein jeder Finanzpolitiker wissen müsste, dass ein debitorischer Ansatz, den Staat als konventionellen Schuldner zu betrachten, schlicht unzutreffend und offenkundig sogar blendgranatenmäßig unkorrekt ist!

Der ' Interlockruf ' des Geldes durch interlocutore könnte bereits als deutlicher Hinweis darauf gedeutet werden:
Dieser unreflektierte "Sprech" von den "Schulden der künftigen Generationen" ist reinste polemische Propaganda.
Gut, dass Du diese Möglichkeit erwähnst. Offensichtlich setzt bei sehr vielen überwiegend politisch fehlpolarisierten Menschen sofort der Verstand aus, wenn sie das Wort "Schulden" hören, so, als ob dieser Begriff schon an sich etwas "Unanständiges" sei, was sich einer "Hausfrau" doch ökonomisch gar nicht ziemt?:rolleyes:

Während der Bürger einen Euro nicht doppelt ausgeben kann, trifft dies auf jeden "Bankenstaat" nicht zu, der sich in seiner EZB-Rolle (Einer-Zahlt-Bestimmt) als "zentraler Gegenparteifreiheitsliebender" verstehen darf.
Das stimmt nur dann, wenn Finanz-Anlagen in der öffentlichen Verwaltung und in Steuerprivilegien versickern. Es kommt immer darauf an, was an produktiver Kraft dem Finanzvermögen gegenüber steht.
Was nun, wenn einer jeden produktiv unfehlbaren Geldkraft ein (un-)dankbar unproduktiv fehlendes Finanzvermögen im "Ausgabensparen" gegenüberstünde?

;) Wieviel schädliche Fallkonstellationen wären da wohl denkbar, die es zu vermeiden gälte? :rolleyes:
Die BRD hat heute das Problem einer Fehlleitung der Überschüsse, was durch erhöhte Zinsen noch vermehrt würde.
Andererseits scheint kaum jemand die Grenzen für "erniedrigende" Zinsen im einseitigen Negativbereich zu kennen - oder gar über ihre Existenz noch nicht einmal zu flennen. ;)

Die öffentlich-rechtliche Abgabenpolitik des Staates tut sich (noch) schwer damit, ein Gerechtigkeitsprinzip bei negativ fallenden Zinsen zuzulassen, dergestalt, dass ein negativer Abgabezins in eine persönliche Steuererklärung als Zugabe zu einer Auszahlung kommen dürfte, die mit einer adäquaten öffentlich-rechtlich freien Verwendungszweckbestimmung im Inland auto-systemisch verbunden sein müsste.

Erhöhte Zinsen im Negativbereich könnten so in Zukunft - radial radikal real gesehen - meines Erachtens sogar problemlos bis zu -10% in der Spitze betragen, weil ja dieser öffentlich-rechtliche Scheingeldverlust ganz real in eine dezentrale Strukturorganisation zu einer weit besseren Selbstversorgung von Kommunaler Lebensqualität - sogar als Exportmodell - beitragen könnte....

Bernies Sage (Bernhard Layer)
 
Wäre schön, wenn er mit seiner Interpretation recht hätte, denn das wäre ein Sieg der vernünftigen Seite der Wirtschaftstheorie und damit das Beste, was uns passieren kann... Eigentlich ist das ja "meine" Theorie, die Karl Christian von Weizsäcker da verwendet.... Aber mir ist lieber, meine Theorien werden "geklalut", als dass sie ungehört verpuffen...Vielleicht melet er sich ja mal...

https://www.zeit.de/2019/38/carl-ch...geldpolitik-schulden?utm_source=pocket-newtab

Das is schon interessnat, aber da finddet gerade unter den Augen der Öffentlichkeit, und vollkommen unbemerkt, eine sanfte Revlution in den Wirtshaftswissenschaften statt, nämlich "meine"... Freut mich...
 
Zuletzt bearbeitet:
Wenn meine Theorie des Gleichgewichtszinses zumindest ansatzweise vwerwendet wird, und sich das wirklich durchsetz, gäbe es auch absolut keine Notwendigkeit mehr, dass der Zins unte rNull fällt, was sowieso nciht wünschenswert wäre, eichfach weil es ein kaum verantwortbares Hoschrisikoexperiment wäre, denn weniger als 0% Zinsen geht dann im Sinne des Gleichgewichtszinses einfach ncht... Dann muss man e einfach aussitzen... Wa anderes bleibt einem dann nicht... Ist aber auch kein Proble... Wichtig ist doch nur, dass wenn siech die Neue Theorie des Gelcihgewichtszinses duchsetzen würde, es sehr warschenlich nie wieder reine Wirtschaftskrisen geben wirde... Sie würden so still und leise verschwinden, wie sie gekommen sind...Und das ist hier das wichtigste... Niemand worde es je erfahren oder mitbekommen...
 
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Der nächte Schrit meiner sanften Revolution, und auf die Reihenfolge kommt es nciht an, wäre, ein Vollgeldsystem inzufürhen, damit der Zinsmechanismus wieder greift.... Das tut er offensichtlich nicht mehr in hinreichender Weise...
 
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