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Euer Umgang mit Suizidgedanken

Bernd

Well-Known Member
Registriert
3. Mai 2004
Beiträge
8.643
Liebes Forum,

machen wir uns doch nichts vor, im Laufe seines Lebens denkt fast jeder einmal an den selbstgewählten Tod, egal warum. Ich bin der Meinung, man sollte sich darüber Gedanken machen, bevor es soweit ist oder spätestens, nachdem man eine „eigene Ahnung“ davon hat.

Ich glaube nicht, dass die Tabuisierung uns davor schützt und auch nicht, dass jemand, der sich dem Thema stellt, näher daran befindet als jemand, der es wegschiebt. Nun möchte ich hier bewusst keine Gründe diskutieren oder Wertungen besprechen, deshalb schrieb ich es auch nicht in den Bereich Spirituelles sondern in Gefühle.

Wie geht ihr mit eigenen Gedanken um?

Könnt ihr die Gedanken akzeptieren und sie zulassen, drängt sie ab, baut sie in euere tägliche Arbeit ein, nutzt sie für Wandel, gebt die Verantwortung ab, seht darin ein Zeichen, betäubt euch, haltet euch an Menschen fest, lasst endlich Hilfe zu, sucht neue Ziele, hasst euch dafür selbst ...was tut ihr ?

Ich möchte um eher praktische/hilfreiche/persönliche und weniger philosophische Beiträge bitten.

Viele Grüße
Bernd
 
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Hallo Bernd,

ich bin zwar neu in diesem Froum, aber komme nicht umhin, dir, zu dem von dir angesprochenen Thema, etwas zu schreiben.

Ich habe seit den Tagen meiner Registierung und bis zur endgültigen Freischaltung hier intensiv gelesen.
Aufgrund meiner "erlesenen" Erfahrung kann ich dir nur raten, dieses Thema nicht in diesem Forum anzusprechen!!!
Es sei denn, du willst Bibelzitate oder hausgemachte Weisheiten hören. Senf- und Zwiebelwickel, Esoterik und Reinkarnationsgedanken, bis hin zu selbsterdachten Lebensweisheiten, werden dir bei diesen Gedankengängen bestimmt nicht helfen.

Suchst du wirklich Hilfe, oder du kennst jemanden, der sie braucht, dann wende ich an Spezialisten, die dir zu diesem Thema wirklich raten und dir weiterhelfen können.
Hier könntest du u.U. Parolen hören, wie "die Kraft liegt im Glauben und im Gebet", oder "wenn´s Arscher´l brummt, ist´s Herz´l
g´sund."

Nicht hier, Bernd, nicht hier!!!

War das praktisch genug???
 
Zuletzt bearbeitet:
@ Guido: Guido, Du G´scheitloch ( so sagt man hier in Ö zu ganz ganz Gescheiten, die alles wissen, z.B. auch das, wo man worüber schreiben darf).

Vielleicht fängst Du mal ein paar Themen an - dann können wir anderen uns danach richten...

Oder Du verfasst sogar in einer eigene Spalte einen Lehrgang: I.Teil: Was darf, kann und soll ich wie - in einem (stinknormalen Plauder)forum schreiben
II.Teil: Wie kann, darf und soll ich wie -antworten und worauf überhaupt reagieren.


Dein Rat an Bernd ist eine ziemliche Überheblichkeit allen anderen Usern gegenüber - merkst Du es denn nicht, dass Du uns alle abqualifizierst, denn mit der Kritik am Inhalt einer Rede - die nicht sachlich im Gespräch über ein Thema festgemacht ist - kritisierst Du die Person. Und das tust Du hier generalisierend mit uns allen.

Du könntest damit erreichen, dass etliche treue User aufhören zu schreiben - aber auch, dass G`scheite unter sich bleiben.
Falls Dich der zweite Fall anmacht,empfehle ich Dir - ziemlich ohne Bosheit - die Spalte von Robin in Wortspielereien.
Dort kannst Du alles schreiben, was und wie Du willst, vorausgesetzt Du beherrschst die Technik, alles Gesagte ironisch wieder zurückzunehmen und das Gegenteil zu behaupten - und das wortreich.


@ Bernd


Ich bin schon hübsch alt. Ich habe noch nie Suizidgedanken gehabt.
Ich habe aber schon oft das Gefühl gehabt, leer in Leere nur meinen vegetativen Funktionen nachzugehen.
Eigenartiger Weise treten dieses Zustände durchaus nicht auf, wenn ich an meine Endlichkeit denke, den Tod.
Vielleicht liegt das daran, dass ich diesen eben für mich nicht tabuisiere- aber meine Angst vor meinem Tod ist realer als die Angst vor schwarzen Löchern.Ich denke nämlich, dass wir realen Ängsten leichter " ins Auge schauen" können.

Mehr kann ich von mir selbst dazu nicht sagen.

Marianne
 
Hallo Guido,

deine Gedanken sind mir nicht fremd, ich habe auch mehrere Wochen mit mir gerungen, ob ich so ein Thema hier ansprechen soll, besonders nach der Diskussion um Depressionen. Trotzdem möchte ich es versuchen, da ich finde, einige Menschen haben hier doch etwas zu sagen. Außerdem bin ich mir sicher, unter denkenden Menschen ist das Thema gut bekannt.

Suchst du wirklich Hilfe, oder du kennst jemanden, der sie braucht, dann wende ich an Spezialisten, die dir zu diesem Thema wirklich raten und dir weiterhelfen können.
Nein, ich suche keine Hilfe, habe aber fast täglich mit Betroffenen zutun. Ich suche Anregungen für eigene Gedanken und bin eigentlich für alles offen, auch für „Zwiebelwickel“. Erst wenn ich den Zwiebelwickel lange genug in meinem Kopf hatte und meine eigene Abneigung analysiert habe, kann ich ihn für mich bewerten. In manchen Situationen sind so vermeintlich dumme Dinge garnicht so schlecht, nur die Art, darüber zu reden, die find ich entscheidend. Das Wort „Spezialist“ ist in diesem Gebiet eher ein mit Sehnsucht gefüllter Begriff. Fachwissen und Empathie allein, genügen in meinen Augen nicht. Ein Fachmann kann einen Wandel einleiten und unterstützen, aber Wunder würde ich nicht erwarten, ganz einfach deshalb, weil es beim professionellen, wie nichtprofessionellen Helfer doch einen bestimmten Grad von Seelenmasochismus geben muss, ohne den er früher oder später die so wichtige Verbindung zum Betroffenen kappen muss, er merkt selbst, dass ihn der Betroffene sonst mit runterzieht. Ungeachtet der Diskussion um fähige und unfähige Helfer, denk ich inzwischen, ist es wichtig, den Betroffenen selbst zum Spezialisten zu machen. Das muss sich jetzt albern anhören, aber ich bin inzwischen der Meinung, dass der Betroffene in sich selbst, nicht nur eine Basis dagegen, einen offenen In-Out-Kanal (nach außen), usw. ..., sondern auch eine Art inneres Seelen-Verbandspäckchen entwickeln muss, um dauerhaft – trotz Kriesenintervention / Therapie / Selbsterkenntnis / Deckelung / Stumpfsinn (oder was auch immer) - gerüstet zu sein.

Und genau dafür soll mein Beitrag hier sein. Was ist das „Seelen-Verbandspäckchen“?
Auf welcher Seite der Schwelle des Zulassens von Suizidgedanken liegt eure Selbstversorgung? Zulassen „ja“, und als Ausgangspunkt nehmen? Zulassen „nein“ und „die Schwelle selbst“ als Rettungsanker sehen?

Aber du hast vollkommen Recht, Guido, die Gefahr ist groß und die Hoffnung begrenzt...nur...möchte ich ehrlich sein...auch in speziellen Foren, in der Literatur (und im RL) findet man sehr viel Unsinn. Es kommt auf den Leser an, sich für sich selbst sinnvolles herauszupicken und seine eigene Reaktion auf „Böswilligeses“ zu analysieren (, denn genau darin kann auch ein Schlüssel liegen).

......aber...bitte ...nicht jetzt schon streiten... *nachdenklich*

Viele Grüße
Bernd
 
Hallo Bernd,

tut mir Leid, wenn ich mit meinem gestrigen Beitrag etwas zu barsch oder impulsiv auf das von dir angeschnittene Thema antwortete.

Aber genau wie du, gehe ich tagtäglich mit Menschen um, die durch Drogen, Krankheit oder Schicksalsschläge jeden Halt zu verlieren drohen und oft nur noch an Suizid denken.
Ich war ca. 5 Jahre "Streetworker" in Zürich und mir ist wirklich kaum etwas fremd, habe miterleben müssen, wie tief Menschen in ihrer Verzeiflung sinken können.
Seit einigen Jahren arbeite ich als Sozialarbeiter in einer Landesklinik, in der Drogensüchtige und Alkoholkranke therapiert werden. Es mag sarkastisch klingen, aber Suizide sind hier fast an der Tagesordnung.
Ich weiß daher wovon ich rede, will dir aber in keiner Weise deine Kenntnisse darüber absprechen, ganz im Gegenteil. Aus der Art deines Schreibens kann man sehr gut die Ernsthaftigkeit erkennen, mit der du dich mit diesem Thema beschäftigt hast und es auch weiter tun wirst.
Vielleicht schrieb ich gestern nur aus einer Verbitterung heraus, denn Tag für Tag mit diesen Menschen umzugehen, sehr viel Persönliches in sie zu investieren, versuchen, nicht abzustumpfen gegen ihr Leid, das geht oft an die Substanz. Schlimm ist es, wenn man um den Menschen wirklich gekämpft hat und am Ende merkt, dass all das Kämpfen und Investieren vergeblich war und dieser Mensch trotzdem keinen anderen Ausweg als den Freitod sieht.

Aus diesem Grund reagierte ich gestern vielleicht etwas heftig, denn gerade beim Thema "Suizid" bin ich äußerst sensibel.

Nein, streiten will ich mich mit dir bestimmt nicht, da sei dir sicher.

Hoffe, es ist alles geklärt zwischen uns.

Gruß Guido
 
Bernd schrieb:
Wie geht ihr mit eigenen Gedanken um?
Könnt ihr die Gedanken akzeptieren und sie zulassen, drängt sie ab, baut sie in euere tägliche Arbeit ein, nutzt sie für Wandel, gebt die Verantwortung ab, seht darin ein Zeichen, betäubt euch, haltet euch an Menschen fest, lasst endlich Hilfe zu, sucht neue Ziele, hasst euch dafür selbst ...was tut ihr ?

Lieber Bernd,

wir beide unterhalten uns ja nicht zum ersten Mal über dieses Thema *zwinker*
Ich bin deiner Einladung einfach mal gefolgt und hab dein Thema hier entdeckt.

Bis vor einiger Zeit waren mir solche Gedanken, wenn man es jetzt auf bewusste Auseinandersetzung beschränkt, völlig fremd und nie ein Thema.

Doch irgendwann kommen wohl viele zu dem Punkt, wo auch ein solcher Weg bedacht und überlegt wird.

Mir ist diese Thema auch aus familiärer Umgebung nicht unbekannt und so drehen sich viele meiner Gedanken darum.

Da du meine ganz persönliche Position dazu wohl kennst oder erahnen kannst, möcht ich dazu hier nichts sagen, das würde auch deinen Fragen nicht gerecht werden.

Aber ich denke schon, dass sich auch etwas in der eigenen Denkweise verändert, wenn man diese Thema für sich selbst zulässt.

So weit erstmal.

Liebe Grüsse
Ellyldan :umarm:
 
Hallo Bernd.

Also ich persönlich habe vor einigen Jahren sehr intensiv über Suizid nachgedacht und wollte dieses auch durchführen,weil ich mich fürs Leben zu Tod gefühlt habe,und die schon angesprochene Leere in mir gefühlt habe,die sehr schmerzhaft sein kann!
Jedoch war ich dann für den Tod doch noch zu lebendig(möglicherweise ist dies ein Zitat,aber ich entsinne mich nicht mehr an den Autoren,also Nachsicht bitte,aber ich finde es sehr passend)gefühlt und bin mittlerweile der Ansicht das dieses Leben,wenn auch durch diese schmerzhafte Leere unterbrochen,durchaus lebenswert ist!!!
Wenn ich mir Aufgaben suche die mich weiterbringen,dann erträgt sich die Leere viel leichter!
Obwohl ich anmerken muss das ich noch sehnsüchtig auf meine "wahre" Aufgabe warte,aber bis dahin Liebe verschenke!

In diesem Sinne Eure Lor

Das wichtigste,was wir jeden Tag tun,ist der Entschluss
nicht Selbstmord zu begehen!
(Albert Camus)
 
Lieber Bernd,

Bernd schrieb:
Und genau dafür soll mein Beitrag hier sein. Was ist das „Seelen-Verbandspäckchen“?
Auf welcher Seite der Schwelle des Zulassens von Suizidgedanken liegt eure Selbstversorgung? Zulassen „ja“, und als Ausgangspunkt nehmen? Zulassen „nein“ und „die Schwelle selbst“ als Rettungsanker sehen?



Mit einem „Seelenverbandspäckchen“ kann ich nicht dienen, nur mit etwas Wissen und Gedanken, die auf eigener Erfahrung beruhen.

Wenn man mit Selbstmordgefährdeten zu tun hat, muss man selbst festen Grund unter den Füßen haben. Denn das Fehlen festen Bodens unter den Füßen, das dem Großteil der Menschen noch selbstverständlich ist, verunsichert Suizidgefährdete zusätzlich und kann die Ausführung beschleunigen, den Vorsatz verstärken.

Darum ist es wichtig zum Selbstmord eine fundierte eigene Position zu haben, das einzige Verbandspäckchen, das man sich selbst zulegen kann, das andere Verbandspäckchen nämlich ein von innen her glücklicher Mensch zu sein, muss man sich schenken lassen.

Selbstmörder handeln aus ganz unterschiedlichen Motiven und Anlässen (z.B.Liebeskummer, nichtbestandene Prüfung, Tod eines Angehörigen), die Außenstehenden oft nichtig erscheinen können, aber ich glaube allen gemeinsam ist die Erfahrung „des nicht mehr Aushalten- Könnens“ Es gibt Menschen, die sich jahrzehntelang mit dem Gedanken an die Möglichkeit des eigenen Selbstmordes trösten, um das Leben z.B. ihrer Familie zuliebe durchzuhalten und schließlich dann Hand an sich legen, wenn sie glauben nun nicht mehr gebraucht zu werden. Selbstmordkandidaten sind Verzweifelte, krank an der Seele und so wie andere am Fieber sterben, so sterben sie an der Krankheit ihrer Seele, wenn ihnen nicht jemand hilft diese Krankheit zu heilen.

Es gibt aber auch Selbstmord aus Überzeugung. Wie die muslimischen Selbstmordattentäter, oder den Tschechen Jan Pawlak, der sich angesichts der politischen Zustände in seiner Heimat öffentlich mit Benzin (?) übergoss und anzündete. Es gibt bestimmt noch viel mehr Beispiele.

In der Antike galt zwar wahre menschliche Größe im Aushalten, aber Selbstmord war für viele ein notwendiges Mittel, um Leiden aus gesundheitlichen Problemen vor allem im Alter zu beenden. Er galt sogar als heroische Tat, als Tugend, wenn er aus guten Gründen geschah. Er wurde aber auch geächtet, dem Selbstmörder ein ordentliches Begräbnis verwehrt, der Leichnam verstümmelt usw. Es gab auch den Befehl zum Selbstmord im Sinne einer Bestrafung für politische Fehlentscheidungen, für Angehörige von gestürzten Tyrannen, die dann öffentlich ausgeführt werden mussten. Selbstmord aus Furcht vor Bestrafung und Verfolgung.

„Daß Selbstmord oft mit dem Interesse und mit der Pflicht gegen uns selbst verträglich ist, kann niemand bezweifeln, der zugibt, daß Alter, Krankheit oder Unglück das Leben zu einer Last und selbst schlimmer als seine Vernichtung machen können. Ich glaube, daß noch niemand ein Leben wegwarf, das zu erhalten der Mühe wert war. Denn unsere natürliche Furcht vor dem Tode ist so groß, daß kleine Beweggründe nie imstande sein werden uns mit ihm auszusöhnen;“ schreibt David Hume 1757 in seinem Aufsatz „Über den Selbstmord“ . Kant verurteilte den Selbstmord als Verbrechen (Metaphysik der Sitten).

Die Bewertung des Selbstmordes war und ist im Abendland und auch in anderen Kulturen immer umstritten. Ich selbst halte Selbsttötung für den letzten aller Wege, wenn es sonst keinen mehr gibt! Zu dieser nüchternen Einsicht bin ich aber erst gelangt, nachdem meine Krankheit zum Tode geheilt war und andere mir gezeigt haben, was das Leben lebenswert macht!


gruß manni
 
Ich kann nur Zustimmen, dass Selbstmord der letzte aller Auswege ist und gehe noch wieter indem ich sage, dass ich diese "Lösung" für sehr feige halte. Dass ist ganz sicher keine Verurteilung derer, die keinen Ausweg mehr sehen, als den, ihr Leben zu beenden, ich habe bis vor drei Jahren selbst zu diesen Menschen gehört. Sicher, es gibt Schmerzen, die nie geringer zu werden scheinen und abgesehen davon noch eine innere Leere, die einen in den Wahnsinn zu treiben scheint, doch im Endeffekt kann man lernen, mit allemumzugehen, so schrecklich und scheinbar unerträglich es auch sein mag.
Es gibt einfach zu viele Dinge, für die es sich doch zu leben lohnt und wenn man sich nicht zu sehr in seinem Schmerz gehen lässt, kann man diese auch durchaus sehen und sich irgendwann sogar daran erfreuen.
Suizid ist nur eine Flucht, ein Aufgeben ohne Sinn, denn der Tod mahct gabz sicher nichts besser, er beendet nur alles und ich denke, man würde es irgendwann bereuen, wenn man noch könnte.
 
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Selbstmord kann für mich kein Ausweg sein-niemals....sich aus dem Leben davon stehlen,eine unglückliche Familie zurücklassen,die sich nie von diesem Schlag erholen wird (auch Generationen später ist das ein eine wunde Stelle im Familiensystem) halte ich geradezu für unsozial und egoistisch ....

Das Leben hat leider die Angewohnheit, es einem nicht leicht zu machen,Fallen bereit zu stellen und Prüfungen in schönster Regelmäßigkeit(bei besonders beratungsresistenten wie mich...) zu veranstalten.Das sehe ich aber als Sinn und Zweck unseres "hierseins",nur so scheint mir inneres Wachstum möglich....
 
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