• Willkommen im denk-Forum für Politik, Philosophie und Kunst!
    Hier findest Du alles zum aktuellen Politikgeschehen, Diskussionen über philosophische Fragen und Kunst
    Registriere Dich kostenlos, dann kannst du eigene Themen verfassen und siehst wesentlich weniger Werbung

Erst die Arbeit, dann das Vergnügen!

Werbung:
AW: Erst die Arbeit, dann das Vergnügen!

:eek:
Ich glaube, ich sehe nicht richtig.
Wie heißt es doch? Was ich denk und tu trau ich anderen zu.
Keine Ahnung was Du meinst! Habe ich hier meine Eltern schlecht gemacht in Deinen Augen? :dontknow:
Nein, ich habe keine Angst vor Rechthaberei, sondern keinen Bedarf danach, und ich brauche auch keinen Verursacher, mir reicht der Eindruck, dass sich der gemeinsame Boden, das verbindende Thema, eine gedeihliche Atmosphäre in der Auflösung befindet.
Wie war das noch, eine doppelte Verneinung bedeutet Bejahung? :dontknow:
Was ist eine gedeihliche Atmosphäre und wer ist für sie verantwortlich?

So definiert würde die Authentizität im Akzeptieren seiner Unreife bestehen, das Virtuelle ist, da bleibe ich bei, ein geeigneter Ort , sich mit diesen Zügen auszuprobieren.
O Gott o Gott jetzt kommst Du auch noch mit Zügen daher. Wo halten die denn an, dass da ein Mensch mitfahren kann?:dontknow:
Wer sich auf diesem Niveau einrichten will: bitteschön, mir dient es als eine Art Vorbereitung auf Begegnungen face-to-face außerhalb privater Räume mit einem gewissen Anspruch an Tiefe und Belang.
Also reiner Eigennutz. Ich gönn ihn Dir!
Ganzwerdung ist ein lebenslanger Prozess,
Oh bist Du denn geteilt? Wer hat Dir denn so etwas übles angetan? Tut das weh, geteilt zu sein? Ich stelle mir das ganz ganz schrecklich vor.
Das Ziel wird idealisierend gefordert, die Wege, die dazu führen könnten, erschwert, wo immer eine Möglichkeit dafür besteht.
Dann geht es doch einfach nur darum das Ideal aufzugeben!
Nun ja, jeder lässt sich wohl auch die Steine in den Weg legen, die er braucht, um an im Grunde längst erkannten Irrtümern kleben zu bleiben. :rollen:
Das mache ich für Dich liebend gerne, gerade für Dich Kaawi! Vor allen Dingen, wenn ich unten stehende Beleidigung lese. Für Dich mag es ein Befreiungsschlag sein. Es ist und bleibt aber ein Zeichen für die allgemeine Beziehungsunfähigkeit in der Gesellschaft wie hier im Forum sein. Eine Du - Aussage und damit eine Abschiebung von Gefühlen und eigener Erkenntnis :wut1: auf einen Sündenbock. Das lasse ich gerne bei Dir.
Rg, Deine Dummheit ist wirklich grenzenlos, was aber zum Glück nichts macht...:rollen:
Das wusste ich doch schon ganz lange. Das ist nun wirklich nicht neu für mich. Leute wie Du, kommen regelmäßig zu einer solchen Feststellung und Behauptung. Das kann ich leider nicht ändern, sondern musste damit leben lernen. Aber ich freue mich, dass langsam aber sicher lernst aus Deinem Herzen keine Mördergrube mehr zu machen und auszudrücken :wc2:und auszuspucken :spei1:lernst, was Dich im Innersten bewegt und die Welt zusammenhält.
"Gott ist mit die Doofen"
Spruch einer Kollegin bei geistig behinderten Kindern

"Dummheit und Stolz
wachsen auf einem Holz"


und
"Angst macht dumm!"
"Angst essen Seele auf."


:schaf:
rg​
 
AW: Erst die Arbeit, dann das Vergnügen!

Wo hast du deutsch gelernt?
Dh "Gott ist mit den Doofen, und nicht mit die Doofen.
Bin normalerweise nicht so pinkelig, aber das schmerzt.
 
AW: Erst die Arbeit, dann das Vergnügen!

Wo hast du deutsch gelernt?
Dh "Gott ist mit den Doofen, und nicht mit die Doofen.
Bin normalerweise nicht so pinkelig, aber das schmerzt.

Du Glücklicher, wenn Du keine anderen Schmerzen als diese verspürst. Ich verspreche Dir, den kannst Du locker überleben und damit uralt werden. :geist:
:zunge3:
rg​
 
AW: Erst die Arbeit, dann das Vergnügen!

Nun, da mein Lebensmotto "Neu-sortierung statt Bewertung" lautet,...
:blume1:

"Liebe kann man nur üben, wenn man jene Ordnungen abschafft, die Konkurrenz, Hass und Krieg produzieren..."

aus Jürgen Moltmann ,Diakonie im Horizont des Reiches Gottes, Nreukirchen/Vluyn 1984,Seite 20
 
AW: Erst die Arbeit, dann das Vergnügen!

"Liebe kann man nur üben, wenn man jene Ordnungen abschafft, die Konkurrenz, Hass und Krieg produzieren..."

aus Jürgen Moltmann ,Diakonie im Horizont des Reiches Gottes, Nreukirchen/Vluyn 1984,Seite 20

Bei allem Respekt vor dem Theologen Jürgen MOLTMANN:

Wer kann denn beispielsweise gesellschaftliche Ordnungen ab-schaffen:dontknow:
Wer ist überhaupt das Subjekt von ordnungsschaffenden und ordnungs-abschaffenden Systemen :dontknow:

Heureka
- ein sülzender Theologe aus der Tradition des Katholizis- oder Protestantis-mus mit seinen schön klingenden Phrasen wahrscheinlich nicht ...:dontknow:

Aber hoffentlich irre ich mich ...:D
 
Werbung:
AW: Erst die Arbeit, dann das Vergnügen!

Hoffentlich! :D

Für die Frage nach dem Subjekt empfehle ich Dir dieses Video:

http://www.youtube.com/watch?v=2OKKkJZrp20


:danke: für diese Empfehlung, aber ich vermute, daß in diesem Video nicht die Unterscheidung/Differenzierung von I. KANT zwischen empirischem und transzendentalem Subjekt berücksichtigt worden ist - und auch nicht die Versuche, das transzendentale Subjekt in den philosophischen Traditionen des Deutschen Idealismus (Fichte, Schelling, Hegel) und Materialismus (L. Feuerbach, K. Marx) auszulegen bzw. weiter zu denken ...:D
 
Zurück
Oben