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Erfahrungen mitdem €

Eulenspiegel

Well-Known Member
Registriert
9. August 2009
Beiträge
2.435
Für schlechts Geld erhält man schlechte und schwierig einigermaßen gute Waren!
Mit schlechtem Geld erhöhen sich die Preise!
Für seinen Verdienst kann man sich immer weniger kaufen und muß noch mehr arbeiten.

Wer hat den Vorteil vom €?
Wahrscheinlich die welchen es jetzt umgekehrt geht und die es gewohnt sind immer ihr Geld schnell ausgeben und kräftig Schulden zu machen.
 
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AW: Erfahrungen mitdem €

Für schlechts Geld erhält man schlechte und schwierig einigermaßen gute Waren!
Mit schlechtem Geld erhöhen sich die Preise!
Für seinen Verdienst kann man sich immer weniger kaufen und muß noch mehr arbeiten.

Wer hat den Vorteil vom €?
Wahrscheinlich die welchen es jetzt umgekehrt geht und die es gewohnt sind immer ihr Geld schnell ausgeben und kräftig Schulden zu machen.

Was ist das Kriterium für die Unterscheidung von schlechtem und gutem Geld :dontknow:

Etwa die Inflationsraten :dontknow:
 
AW: Erfahrungen mitdem €

Für schlechts Geld erhält man schlechte und schwierig einigermaßen gute Waren!
Mit schlechtem Geld erhöhen sich die Preise!
Für seinen Verdienst kann man sich immer weniger kaufen und muß noch mehr arbeiten.

Wer hat den Vorteil vom €?
Wahrscheinlich die welchen es jetzt umgekehrt geht und die es gewohnt sind immer ihr Geld schnell ausgeben und kräftig Schulden zu machen.



Es wird viel über den Euro lamentiert. Daran sind vielleicht die Nationalismen schuld.
Wenn man wirklich ein einiges Europa haben wollte, müßte man auch eine gemeinsame Währung haben. Wie man weiß, stört es die USA ungemein, daß der Euro dem Dollar schon lange den Rang abgelaufen hatte. Deshalb vermute ich auch, daß die Euro-Krise von den USA-Heuschrecken bewußt ausgelöst wurde.
Das scheinen europäische Politiker entweder nicht mitbekommen zu haben, oder sie sind von den USA geschmiert, damit sie den Euro diskriminieren und in den jeweiligen Bevölkerungen für eine Anti-Euro-Stimmung sorgen.
Welch ein Unsinn, jetzt wieder auf die Idee mit den Wechselstuben in Europa zu kommen.
ein einiges Europa wäre wohl der Super-GAU für die USA
Perivisor
 
AW: Erfahrungen mitdem €

Es wird viel über den Euro lamentiert. Daran sind vielleicht die Nationalismen schuld.
Wenn man wirklich ein einiges Europa haben wollte, müßte man auch eine gemeinsame Währung haben. Wie man weiß, stört es die USA ungemein, daß der Euro dem Dollar schon lange den Rang abgelaufen hatte. Deshalb vermute ich auch, daß die Euro-Krise von den USA-Heuschrecken bewußt ausgelöst wurde.
Das scheinen europäische Politiker entweder nicht mitbekommen zu haben, oder sie sind von den USA geschmiert, damit sie den Euro diskriminieren und in den jeweiligen Bevölkerungen für eine Anti-Euro-Stimmung sorgen.
Welch ein Unsinn, jetzt wieder auf die Idee mit den Wechselstuben in Europa zu kommen.
ein einiges Europa wäre wohl der Super-GAU für die USA
Perivisor

Wahrscheinlich stehen die USA schon kurz vor dem Super-Gau, egal, wie einig oder uneinig sich die europäischen Politiker und Politikerinnen sind ...:dontknow:
 
AW: Erfahrungen mitdem €

Was ist das Kriterium für die Unterscheidung von schlechtem und gutem Geld :dontknow:

Etwa die Inflationsraten :dontknow:

Denken Sie dabei doch mal an die DDR-Mark, für die man sich nichts kaufen konnte???
5 Pfund Brot 1,30 MDN
Doppenbrötchen 0,10 MDN
Semmeln gibt es keine mehr, oder sehen heute ganz anders aus.
Krankenversicherung + Rentenversicherung 20% Beitrag, davon 10% der Arbeitnehmer und 10% der Arbeitgeber bis 600 MDN.
Dafür bekommt man heute nicht mal die Grundversorgung bei der KV, geschweige denn noch eine Rente.
Alles eine Frage der Kaufkraft.
 
AW: Erfahrungen mitdem €

Denken Sie dabei doch mal an die DDR-Mark, für die man sich nichts kaufen konnte???
....

Ich denke weder an die DDR-Mark noch an die D-Mark, da diese Währungen bereits getauter Schnee von gestern sind und mich Tausch-Mittel nur sehr begrenzt interessieren ..., obwohl ich es recht spannend finde, was noch aus dem werden wird ....:lachen::lachen::lachen:
 
AW: Erfahrungen mitdem €

Ich denke weder an die DDR-Mark noch an die D-Mark, da diese Währungen bereits getauter Schnee von gestern sind und mich Tausch-Mittel nur sehr begrenzt interessieren ..., obwohl ich es recht spannend finde, was noch aus dem werden wird ....:lachen::lachen::lachen:

Ab 2014 gibt es vielleicht den Renten €.
 
AW: Erfahrungen mitdem €

Es wird viel über den Euro lamentiert. Daran sind vielleicht die Nationalismen schuld.
Wenn man wirklich ein einiges Europa haben wollte, müßte man auch eine gemeinsame Währung haben. Wie man weiß, stört es die USA ungemein, daß der Euro dem Dollar schon lange den Rang abgelaufen hatte. Deshalb vermute ich auch, daß die Euro-Krise von den USA-Heuschrecken bewußt ausgelöst wurde.
Das scheinen europäische Politiker entweder nicht mitbekommen zu haben, oder sie sind von den USA geschmiert, damit sie den Euro diskriminieren und in den jeweiligen Bevölkerungen für eine Anti-Euro-Stimmung sorgen.
Welch ein Unsinn, jetzt wieder auf die Idee mit den Wechselstuben in Europa zu kommen.
ein einiges Europa wäre wohl der Super-GAU für die USA
Perivisor

Ich bin für Währungspluralismus an Stelle von € Diktatur.
 
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AW: Erfahrungen mitdem €

Erfahrungen, hmm.

Also ich fand den Euro während der letzten Urlaubsreisen praktisch, ich musste nicht planen, wieviele Kröten ich ausgeben werde. Blöd nur, dass ich unter anderem unbedingt nach England, Kroatien, Schweden... wollte...aber bei allen anderen Reisezielen konnte ich diesen Währungsvorteil nutzen. Endlich bin ich beim Bildzeitungsniwo angekommen, aber wenn nach Erfahrungen gefragt wird, habe ich mit dem Euro diesbezüglich gute Erfahrungen, gleich wie ich eigentlich alle Menschen in Europa als halbwegs zivilisiert und ok empfinde...was aber eben aus dem Bereisen hervorgeht und dem Internet. Die Nationalitäten sind eher ein originelles Beiwerk, was zum Quasseln einlädt, weniger zum trennen, finde ich.

Bei der Inflationsrate muss man halt zwischen der reellen und der politischen unterscheiden (ist ja nix neues), die reelle ist natürlich von den eigenen Lebensverhältnissen abhängig (Kinderzahl, Alleinlebend, Hund, Salonbesuche...Konsumbedürfnisse...). Meiner Meinung nach liegt man in der Eurozone mit 10% sicher ganz gut. In den USA soll es deutlich mehr sein. Sprit und Lebensmittel wurden dort übrigens in der neuen offiziellen Berechnungsmethote ganz rausgenommen, die einzelnen Güter bekommen einen Gewichtungsfaktor (den sich vermutlich ein Eichhörnchen ausgedacht hat). Damit man auf 0,9 % kommt oder so ähnlich. Amiland eben. [Klugscheißmodus / off]

Bernd, wünscht einen schönen Vorkrisenabend
 
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