• Willkommen im denk-Forum für Politik, Philosophie und Kunst!
    Hier findest Du alles zum aktuellen Politikgeschehen, Diskussionen über philosophische Fragen und Kunst
    Registriere Dich kostenlos, dann kannst du eigene Themen verfassen und siehst wesentlich weniger Werbung

Ein Lob an den Hass

Werbung:
LIEBer LOB des ZORNs ...

... wer seinen Zorn auslebt & beherrschen kann, kommt gar nicht zum Hass ...

... wer seine Temperamente lenken kann, kommt mglw. auch zum/r Gleichmut ...


:nudelwalk:brav::schaf:




 
... wer seinen Zorn auslebt & beherrschen kann, kommt gar nicht zum Hass ...
wie wahr! Vor allem, wenn Emotionen unterdrückt werden, dann stauen sie sich auf und so wird aus Zorn Wut und dann Hass. Deshalb ist die derzeitige Kampagne gegen den Hass druchaus richtig. Allerdings ist sie auch nicht ehrlich, denn sie ist nur gegen bestimmte Inhalte/Adressaten gerichtet. Dennoch: wir sollten einen kühlen Kopf behalten und uns nicht aufstacheln lassen. Darin liegt ja auch die besondere Botschaft des Christentums! In Moscheen wird leider noch viel Hass geschürt, was uns aber keinesfalls zum Gegenhass bringen sollte, sonst ist der ganze Fortschritt dahin.

Positive Emotionen, erst recht kollektiv erlebt, strahlen stark auf das Umfeld aus und können viel verhindern. Dennoch dürfen wir auch nicht allein auf die Kraft der Liebe setzen, sondern wir müssen auch verbal Stellung beziehen und unsere friedliche Polung verteidigen, denn wir selbst haben viel zu viele faule Eier im Korb, die das nicht wollen. Diese aber sind uns wesensfremd und manipulieren uns seit vielen Jahrhunderten. Unterstellen uns all das, was sie selbst als ganz normal betrachten und auch betreiben. Und es gingen ihnen viel zu viele auf den Leim.

 
Adolf Hitler und die (Schein) Demokratie (12/1940)

Autor: Adolf Hitler
Datum: 10. Dezember 1940
Titel: Rede vor Mitarbeitern der Berliner Borsig-Lokomotivwerke
Thema: Unterschied zwischen der westlichen Demokratie und dem nationalsozialistischen Staat
Adressat: Mitarbeitern der Berliner Borsig-Lokomotivwerke
Textart: Primärtext, Redeauszug
Quelle: Adolf Hitler: Der Großdeutsche Freiheitskampf - Band II.
https://archive.org/stream/HitlerUndDieDemokratie/Hitler und die Demokratie_djvu.txt

In dieser englisch-französischen Welt, da existiert die sogenannte Demokratie. Sie wissen ja, diese Demokratie zeichnet sich nun durch folgendes aus: Es heißt, daß das die Herrschaft des Volkes sei. Nun muß das Volk ja doch irgendeine Möglichkeit besitzen, seinen Gedanken oder seinen Wünschen Ausdruck zu geben. Wenn man sich nun dieses Problem näher ansieht, dann kann man feststellen, daß das Volk an sich primär dort gar keine Überzeugung hat, sondern die Überzeugung selbstverständlich, wie übrigens überall, vorgesetzt erhält. Und das Entscheidende ist nun:

Wer setzt diese Überzeugung eines Volkes fest? Wer klärt ein Volk auf? Wer bildet ein Volk?

In diesen Ländern regiert tatsächlich das Kapital, das heißt, es ist eine Schar von einigen hundert Menschen letzten Endes, die im Besitz unermeßlicher Vermögen sind und die infolge der eigenartigen Konstruktion des Staatslebens dort mehr oder weniger gänzlich unabhängig und frei sind. Denn es heißt, "wir haben hier Freiheit", und sie meinen damit vor allem "freie Wirtschaft". Und unter freier Wirtschaft wieder verstehen sie die Freiheit, Kapital nicht nur zu erwerben, sondern auch vor allem Kapital frei wieder zu verwenden, frei zu sein in der Erwerbung des Kapitals von jeder staatlichen, d. h. volklichen Aufsicht, aber auch in der Ver. wendung des Kapitals frei zu sein von jeder staatlichen und volklichen Aufsicht. Das ist in Wirklichkeit der Begriff ihrer Freiheit.

Und dieses Kapital nun, es schafft sich zunächst eine Presse. Sie reden von der Freiheit der Presse. In Wirklichkeit hat jede dieser Zeitungen einen Herrn. Und dieser Herr ist in jedem Fall der Geldgeber, der Besitzer also. Und dieser Herr dirigiert nun das innere Bild dieser Zeitung, nicht der Redakteur. Wenn der heute etwas anderes schreiben will als den Herren paßt, dann fliegt er am nächsten Tag hinaus. Diese Presse nun, die die absolut unterwürfige, charakterlose Canaille ihrer Besitzer ist, diese Presse modelliert nun die öffentliche Meinung. Und die von dieser Presse mobilisierte öffentliche Meinung wird wieder eingeteilt in Parteien. Diese Parteien unterscheiden sich so wenig voneinander, als sie sich früher bei uns voneinander unterschieden haben. Sie kennen sie ja, die alten Parteien. Das war immer eines und dasselbe. (...) Diese Parteien mit dieser Presse, die formen die öffentliche Meinung.

... etc ...
 
Adolf Hitler und die (Schein) Demokratie (12/1940)

Autor: Adolf Hitler
Datum: 10. Dezember 1940
Titel: Rede vor Mitarbeitern der Berliner Borsig-Lokomotivwerke
Thema: Unterschied zwischen der westlichen Demokratie und dem nationalsozialistischen Staat
Adressat: Mitarbeitern der Berliner Borsig-Lokomotivwerke
Textart: Primärtext, Redeauszug
Quelle: Adolf Hitler: Der Großdeutsche Freiheitskampf - Band II.
https://archive.org/stream/HitlerUndDieDemokratie/Hitler und die Demokratie_djvu.txt

In dieser englisch-französischen Welt, da existiert die sogenannte Demokratie. Sie wissen ja, diese Demokratie zeichnet sich nun durch folgendes aus: Es heißt, daß das die Herrschaft des Volkes sei. Nun muß das Volk ja doch irgendeine Möglichkeit besitzen, seinen Gedanken oder seinen Wünschen Ausdruck zu geben. Wenn man sich nun dieses Problem näher ansieht, dann kann man feststellen, daß das Volk an sich primär dort gar keine Überzeugung hat, sondern die Überzeugung selbstverständlich, wie übrigens überall, vorgesetzt erhält. Und das Entscheidende ist nun:

Wer setzt diese Überzeugung eines Volkes fest? Wer klärt ein Volk auf? Wer bildet ein Volk?

In diesen Ländern regiert tatsächlich das Kapital, das heißt, es ist eine Schar von einigen hundert Menschen letzten Endes, die im Besitz unermeßlicher Vermögen sind und die infolge der eigenartigen Konstruktion des Staatslebens dort mehr oder weniger gänzlich unabhängig und frei sind. Denn es heißt, "wir haben hier Freiheit", und sie meinen damit vor allem "freie Wirtschaft". Und unter freier Wirtschaft wieder verstehen sie die Freiheit, Kapital nicht nur zu erwerben, sondern auch vor allem Kapital frei wieder zu verwenden, frei zu sein in der Erwerbung des Kapitals von jeder staatlichen, d. h. volklichen Aufsicht, aber auch in der Ver. wendung des Kapitals frei zu sein von jeder staatlichen und volklichen Aufsicht. Das ist in Wirklichkeit der Begriff ihrer Freiheit.

Und dieses Kapital nun, es schafft sich zunächst eine Presse. Sie reden von der Freiheit der Presse. In Wirklichkeit hat jede dieser Zeitungen einen Herrn. Und dieser Herr ist in jedem Fall der Geldgeber, der Besitzer also. Und dieser Herr dirigiert nun das innere Bild dieser Zeitung, nicht der Redakteur. Wenn der heute etwas anderes schreiben will als den Herren paßt, dann fliegt er am nächsten Tag hinaus. Diese Presse nun, die die absolut unterwürfige, charakterlose Canaille ihrer Besitzer ist, diese Presse modelliert nun die öffentliche Meinung. Und die von dieser Presse mobilisierte öffentliche Meinung wird wieder eingeteilt in Parteien. Diese Parteien unterscheiden sich so wenig voneinander, als sie sich früher bei uns voneinander unterschieden haben. Sie kennen sie ja, die alten Parteien. Das war immer eines und dasselbe. (...) Diese Parteien mit dieser Presse, die formen die öffentliche Meinung.

... etc ...

Selig, welche diese Tatsache durschauen und lernen, aufgrund ihrer selbst-bewusst zu entscheiden, was sie selber denken, wovon sie überzeugt sein und woran sie glauben sollen!

Denn: Wissen ist Macht.:rolleyes:
 
Hass=Hitler

Nach Trennungen wird nicht selten aus Liebe... Hass.
Es gibt viele Trennungen.

Also gibt es viel zutun.
Für unsere Gedankenzensierer.
Denen Hitler irgendwie wichtige zu sein scheint, als den Rechten.
Sie haben geradezu eine Schwäche für ihn, so scheint es.
 
Dumm war er nicht, der Onkel Adolf. Halt ein Faschist, wie seine Kollegen aus England, Amerika, Russland, Italien......

und wo er Recht hatte .....
 
Svensgar, seit wann bist du so schwer von Begriff? Diese Aussage bezieht sich natürlich auf den obigen Text, in dem er die real existierende "Demokratie" beschreibt. Genau so ist es noch heute.
 
Werbung:
Zurück
Oben