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Die österreichische Justiz, eine Schandjustiz?

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Auch wenn ich mit der "Ausdrucksweise" von Ferenc nicht ganz glücklich bin (eigentlich müsste ich die Hälfte der Beitrage, aber nicht nur von ihm, löschen), hat er doch recht. Ich würde den Umgang mit dem Kindesmissbrauch der kath.Kirche zwar nicht "Schandjustiz" nennen, sondern eine "Schande der Justiz". Aber nicht nur der Justiz, sondern aller "Gläubigen". Denn was da an Vertuschung im Gange war und ist, ist wirklich schwer zu ertragen. Doch genau so schwer zu ertragen ist die Verallgemeinerung. Denn nicht jeder "Pfaffe" ist ein Kinderschänder. Und nicht jede Nonne eine brutale Schlägerin.
"Schuld" an den wenigen Verurteilungen durch ein Gericht hat mMn weniger die Justiz, sondern "das Gesetz" der Verjährung. Missbrauch verjährt nicht, denn das Opfer leidet ein Leben lang......


Richtig, und deswegen ist es auch wichtig, im juristischen Rahmen für Aufklärung und ggf für entsprechende Verfolgung zu sorgen. Aber, jene Verbrechen geschehen nicht hier und können auch nicht von hier aus verhindert oder aufgeklärt werden, darum ist auch nicht hier der Platz für Hexenjagd. Das "Verbrechen der undifferenzierten Generalinkriminierung" , Hetzerei und Vergewaltigungen des guten Geschmacks geschehen genau hier und gegen diese "Verbrechen" vorzugehen ist daher auch genau hier der richtige Ort.
 
Richtig, und deswegen ist es auch wichtig, im juristischen Rahmen für Aufklärung und ggf für entsprechende Verfolgung zu sorgen. Aber, jene Verbrechen geschehen nicht hier und können auch nicht von hier aus verhindert oder aufgeklärt werden, darum ist auch nicht hier der Platz für Hexenjagd. Das "Verbrechen der undifferenzierten Generalinkriminierung" , Hetzerei und Vergewaltigungen des guten Geschmacks geschehen genau hier und gegen diese "Verbrechen" vorzugehen ist daher auch genau hier der richtige Ort.

Welch ein Geschwätz, zum einen gibt es kein Delikt der "Undifferenzierten Generalinkriminierung" und zum anderen werden hier keine Hetzerei und Vergewaltigung des guten Geschmackes betrieben, wenn dann kommt sie ausschließlich von dir und deinesgleichen welchen keine Verleumdung und Unterstellung zu dreckig ist, ich agiere ausschließlich mit Fakten welche da sind:

Sexueller Missbrauch: Sündenregister
( 23. 8. 2003 ) Profil
Tausende Kinder und Frauen wurden in den vergangenen Jahren weltweit von Priestern verführt, genötigt und vergewaltigt.


Anfang der sechziger Jahre, als der Religionslehrer Hans Groer am bischöflichen Knabenseminar in Hollabrunn zum Priester geweiht wurde, könnte es angefangen haben. Dreißig Jahre später geben ehemalige Zöglinge aus der schwierigen Zeit ihrer Pubertät zu Protokoll, dass sie vom Lehrer genötigt wurden, sich vor ihm auszuziehen, dass er sie unterwiesen habe, wie man sich richtig wäscht, dass er sie eigenhändig eingeseift und ihnen über ihre Genitalien gestrichen habe. Auch Zungenküsse habe er versucht. 1985 wurden die Kirchenoberen informiert. Ein Jahr darauf war Groer Erzbischof von Wien.
Vor der Affäre Groer wurde nur vereinzelt über derartige Vorkommnisse berichtet. 1969 kam der Fall eines anerkannt feschen und beliebten Pfarrers in der burgenländischen Gemeinde Lackenbach in die Zeitungen, der einen 14-Jährigen auf ein Hotelzimmer geschleppt hatte. „Der Teufel“ habe von ihm „Besitz ergriffen“, rechtfertigte sich der Pfarrer. Die Familie, die zur Polizei gegangen war, hatte danach in der Gemeinde kein leichtes Leben.

In den achtziger Jahren verständigten Badegäste in einem Strandbad am Mondsee die Gendarmerie, nachdem der allseits bekannte Pfarrer von Bad Goisern einen 13-Jährigen heftig liebkost hatte und ihn dann in die Umkleidekabine bugsieren wollte. 1990 ermittelte die Staatsanwaltschaft gegen einen steirischen Landpfarrer, der Schulbuben auf dem Heimweg abpasste und sich vor ihnen entblößte. 1991 entdeckte eine Mutter aus Korneuburg bei ihrem Zwölfjährigen Briefe des Pfarrers, in denen dieser seine sexuellen Wünsche zu Papier gebracht hatte. Sie verständigte die Polizei.

Nach dem Fall Groer häuften sich die Berichte. Immer mehr Familien und ehemalige Opfer fühlten sich ermutigt, an die Öffentlichkeit zu gehen. Eine junge Frau, die als Zwölfjährige von einem Pfarrer in Niederösterreich auf den Schoß genommen, ausgezogen und gestreichelt wurde, erzählte ihren Eltern nach den Zeitungsartikeln von ihren eigenen Erlebnissen. Der Pfarrer rechtfertigte sich damit, sie wäre schon ganz entwickelt gewesen und hätte „eh ganz brav mitgetan“.

Ein Pfarrer aus Salzburg gestand von sich aus – „weil es so wie im Fall Groer nicht weitergehen kann“ –, dass er vor 30 Jahren einen Schüler sexuell missbraucht hatte. 1997 wurde ein Pfarrer in Pottenstein suspendiert, nachdem in der Erzdiözese anonyme Hinweise über sexuellen Missbrauch an Buben eingegangen waren. Die Vorfälle aus den sechziger Jahren waren bereits verjährt.

1999 wurde in Wien-Favoriten der Pfarrer von den Gemeindemitgliedern wegen Sexspielen mit Minderjährigen angezeigt. Im selben Jahr beobachtete eine Pflegerin im Wiener Spital Haus der Barmherzigkeit, wie ein uralter Seelsorger einem geistig behinderten jungen Mann an die Genitalien griff. Sie meldete es der Spitalsleitung. „Mein Gott“, sagte Kardinal Christoph Schönborn in einem ORF-Interview, „das kann doch passieren.“

Ein Ordensbruder des Klosters Seitenstetten ging 2002 selbst zur Polizei, nachdem sich eines seiner Opfer bei der kirchlichen Ombudsstelle für sexuellen Missbrauch gemeldet hatte.

Offenbar braucht es die Öffentlichkeit, um Missstände zu ändern. In den USA wurden im vergangenen Jahr 250 Priester suspendiert. Vier Bischöfe, die sexuellen Missbrauch in ihren Reihen toleriert, den Familien der Opfer Millionen Dollar an Schweigegeld gezahlt und die Täter von einer Gemeinde in die andere versetzt hatten, sind bisher zurückgetreten, darunter der höchste katholische Würdenträger der USA, der Bostoner Kardinal Bernard Law. Sein Nachfolger O’Malley steht wegen Schadenersatzforderungen vor dem Konkurs. Durch einen Priester in Boston, der 230 Kinder sexuell missbraucht haben soll, war eine Lawine ins Rollen gekommen. Nach und nach meldeten sich hunderte Opfer, die als Kinder vergewaltigt, zu Oralverkehr und Sexspielen vor der Kamera genötigt worden waren.

In Australien gerieten vor acht Jahren katholische Ordensschulen in Verruf, ihre Zöglinge massenhaft geschändet zu haben. Im Vorjahr entschuldigten sich die australischen Bischöfe öffentlich und sprachen vom „ersten Schritt zur Heilung“. In Deutschland wurden im vergangenen Jahr dutzende neue Fälle bekannt. „Nüchtern betrachtet“, sagte der Vorsitzende der deutschen Bischofskonferenz, Kardinal Karl Lehmann, müsse man „wohl mit weiteren Enthüllungen dieser Art rechnen“.

In Belgien wurden Bischöfe angezeigt, weil sie dem Treiben mancher Priester tatenlos zugesehen hatten. In Polen musste vor einem Jahr der Posener Erzbischof und Vertraute des Papstes zurücktreten. Junge Geistliche waren mit Berichten über sexuelle Übergriffe an die Öffentlichkeit gegangen. Verfahren gab es jedoch keines. Ein Pfarrer, der in Nordirland wegen Missbrauch an Minderjährigen vier Jahre inhaftiert gewesen war, wurde erst Jahre später in Irland, als über neuerliche Verfehlungen geschrieben wurde, suspendiert. Von 1994 bis 1998 wurden in 24 afrikanischen Staaten Nonnen vor allem von Benediktinern vergewaltigt. Notker Wolf, Oberer des Benediktinerordens sagte dazu, die westliche Sensibilität sei eben sehr hoch, deshalb könnten sexuelle Verfehlungen in Afrika „falsch eingeschätzt“ werden.
 
Zuletzt bearbeitet:
Das ist natürlich ein Argument. Nur, wofür ? :D



Dann trage ich vor Gericht Referencen vor. Und lass mir die Kinder in Ruhe.

Kopfi schief halten, damit die eine winzige Gehirnganglie in ein Eck rinnt, vielleicht kannst du dann einen klaren Gedanken fassen, begreife doch endlich in deiner dümmlichen Echolalie, nicht ich schände Kinder, sondern die katholischen "Hochwürden":

Sexueller Missbrauch: Sündenregister ( 23. 8. 2003 ) Profil
Tausende Kinder und Frauen wurden in den vergangenen Jahren weltweit von Priestern verführt, genötigt und vergewaltigt.


 
Kopfi schief halten, damit die eine winzige Gehirnganglie in ein Eck rinnt, vielleicht kannst du dann einen klaren Gedanken fassen, begreife doch endlich in deiner dümmlichen Echolalie, nicht ich schände Kinder, sondern die katholischen "Hochwürden":

Aha, und woher weiß ich das ?

Sexueller Missbrauch: Sündenregister ( 23. 8. 2003 ) Profil
Tausende Kinder und Frauen wurden in den vergangenen Jahren weltweit von Priestern verführt, genötigt und vergewaltigt.


Vorausgesetzt dass dies wahr ist besagt das nur, dass Priester um das Jahr 2000 herum "tausende Kinder...." etc.
Es sagt nichts über den jetzigen Zustand aus und schon gar nichts über dich und deine Beziehung zu Ministranten und anderen Kindern.
 
Aha, und woher weiß ich das ?



Vorausgesetzt dass dies wahr ist besagt das nur, dass Priester um das Jahr 2000 herum "tausende Kinder...." etc.
Es sagt nichts über den jetzigen Zustand aus und schon gar nichts über dich und deine Beziehung zu Ministranten und anderen Kindern.

Nur, die vieltausendfache Kinderschändung katholischer Paffen ist bewiesen und eingestanden, wohingegen deine Andeutungen über meine Beziehungen zu Kindern und Ministranten nichts als schmutzige Verleumdungen einer dreckigen Verleumderin sind, da du weder meinen Namen, noch Daten meiner Vita zur Verfügung hast: Du bist schlicht und einfach eine schmutzige Verleumderin!

Und warum man solch eine dreckige Verleumderin nicht sperrt ist mir ein Rätsel!
 
Tausende Kinder und Frauen wurden in den vergangenen Jahren weltweit von Priestern verführt, genötigt und vergewaltigt.

Das stimmt leider und es steht außer Frage, dass jedes dieser Kinder sein Leben lang darunter leiden wird und eine solche Tat durch nichts zu entschuldigen ist!!

Aber solche Verbrechen werden nicht nur von Glaubensanhängern begangen, sondern in den für mich allerschlimmsten Fällen, sogar von Familienmitgliedern, also Menschen, denen ein Kind mehr vertraut als jedem anderen. Dennoch ist ein solches Erlebnis für jedes Kind der Welt und auch für jeden Erwachsenen ein ganz furchtbares Trauma, welches niemand erleben sollte!
 
Nur, die vieltausendfache Kinderschändung katholischer Paffen ist bewiesen und eingestanden, wohingegen deine Andeutungen über meine Beziehungen zu Kindern und Ministranten nichts als schmutzige Verleumdungen einer dreckigen Verleumderin sind, da du weder meinen Namen, noch Daten meiner Vita zur Verfügung hast: Du bist schlicht und einfach eine schmutzige Verleumderin!

Wenn ein Pfarrer vor mir steht weiß ich genauso wenig Konkretes über dessen Verhältnis zu Kindern wie von dir. Dein Verhalten hier lässt aber diverse Störungen vermuten, auf Grund derer ich Bedenken hätte, dir irgendwelche Kinder anzuvertrauen. Auch wenn diverse Priester Straftaten begangen haben, waren es nur diese Personen, die sich schuldig gemacht haben. Das sagt nichts über Priester XY aus Z aus. Du hingegen hast dich höchstpersönlich diskreditiert.
Wenn ein Priester das Selbe macht und sagt wie du, würde ich ihm auch keine Kinder anvertrauen wollen. Du siehst, es liegt also nicht am Berufsstand, sondern am persönlichen Verhalten, ob man sich verdächtig oder gar schuldig macht. Mir ist noch kein Priester untergekommen, der sich so blamiert hätte wie du. Krenn war nahe dran, und der Windischgarstener Pfarrer Wagner hat sich auch nicht mit Ruhm bekleckert, aber du schlägst sie alle. Euch dreien würde ich keine Kinder anvertrauen und unter euch dreien, dir am Wenigsten. Also, lass mir die Ministranten in Ruhe.
 
Das stimmt leider und es steht außer Frage, dass jedes dieser Kinder sein Leben lang darunter leiden wird und eine solche Tat durch nichts zu entschuldigen ist!!

Aber solche Verbrechen werden nicht nur von Glaubensanhängern begangen, sondern in den für mich allerschlimmsten Fällen, sogar von Familienmitgliedern, also Menschen, denen ein Kind mehr vertraut als jedem anderen. Dennoch ist ein solches Erlebnis für jedes Kind der Welt und auch für jeden Erwachsenen ein ganz furchtbares Trauma, welches niemand erleben sollte!

Richtig, aber es geht ihm nicht um das Wohl der Kinder, sondern er benutzt sie nur für seinen Hasskrieg gegen die katholische Kirche und deren Mitglieder. Könnte irgendein ungelöster Konflikt oder traumatisches Erlebnis, womöglich schon lange zurück liegend, sein.
 
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Wenn ein Pfarrer vor mir steht weiß ich genauso wenig Konkretes über dessen Verhältnis zu Kindern wie von dir. Dein Verhalten hier lässt aber diverse Störungen vermuten, auf Grund derer ich Bedenken hätte, dir irgendwelche Kinder anzuvertrauen. Auch wenn diverse Priester Straftaten begangen haben, waren es nur diese Personen, die sich schuldig gemacht haben. Das sagt nichts über Priester XY aus Z aus. Du hingegen hast dich höchstpersönlich diskreditiert.
Wenn ein Priester das Selbe macht und sagt wie du, würde ich ihm auch keine Kinder anvertrauen wollen. Du siehst, es liegt also nicht am Berufsstand, sondern am persönlichen Verhalten, ob man sich verdächtig oder gar schuldig macht. Mir ist noch kein Priester untergekommen, der sich so blamiert hätte wie du. Krenn war nahe dran, und der Windischgarstener Pfarrer Wagner hat sich auch nicht mit Ruhm bekleckert, aber du schlägst sie alle. Euch dreien würde ich keine Kinder anvertrauen und unter euch dreien, dir am Wenigsten. Also, lass mir die Ministranten in Ruhe.

"Lässt vermuten" dein Verleumder Wesen lässt dich vermuten, es gibt weltweit keinen Psychiater welcher aus der Kritik an den Verbrechen katholischer Kleriker sich zu der dummdreisten Ferndiagnose hinreißen lassen würde der Kritiker dieser Verbrechen wäre selber praktizierender Pädophiler.
Zu einer solchen Dreckerei ist nur ein verlogener Pseudokatholik wie du fähig.

Und dir ist noch kein Priester untergekommen welcher sich so blamiert hätte wie ich, in meiner Kritik dieser bewiesenen Verbrechen: "Father Murphy" hat in Kanada 200 taubstumme Knaben vergewaltigt, und unter den tausenden Kinderschändungen katholischer Paffen waren hunderte Fälle von üblen analen und oralen Vergewaltigungen, bis hin zu Folter bis hin zum praktizierten Sadismus.
 
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