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Die Entstehung des irdischen Seins

Ja, statt "verantwortlich", hätte ich auch schreiben können, "was dazu geführt hat", aber man muss ja nicht jedes Wort auf die Goldwaage legen, wenn erkennbar ist, was ich damit meine.
Also ich kann hier 'weit und breit' keinerlei "Goldwaage" erspähen... Woran, wie sollte 'man' denn da überhaupt "erkennen" können, dass Du, wenn auch 'nur' eventuell, nicht "verantwortlich" tatsächlich gemeint hast? Jedenfalls kann es doch gar keine Frage sein, dass sich verantwortlich und nicht verantwortlich absolut unterscheiden! Und dies auch und gerade angesichts, dass Du doch eben, und hier gerade diesbezüglich, nach "den Ursachen" hier suchst - oder?
Aber sei's drum, an
"Und "verantwortlich" können niemals die "Eigenschaften", also die Bedeutungen (von und in 'Leben') und diese als Möglichkeiten sein, sondern immer 'nur' 'Mensch' selbst. Nämlich, indem er sie "nutzt", oder auch nicht, und dies in welchem Maße und wozu..."
ändert's, so oder so, sowieso nichts.
Das Leben an sich, ist zwar grundsätzlich das gleiche,
Nein, dasselbe, und sowieso immer. Denn es gibt "sowieso" 'nur' eins. "an sich" jedenfalls.
aber die Lebewesen, Lebensweisen und auch die biologische Beschaffenheit der jeweiligen Wesen, haben sich in der Evolution immer schon geändert. Und wenn der Mensch alles so hinnehmen würde, wie es sein muss, würde er sicher keine Organtransplantationen vornehmen, durch die er das Leben von Menschen, die ohne die fremden Organe sterben würden, verlängert. Der Mensch greift aber nicht nur in sein eigenes Leben ein, um es seinen Wünschen entsprechend zu verändern, sondern auch in das der Tierwelt und der Natur als Ganzes. Wie weit er dabei geht, zeigt die Tatsache, dass er sich inzwischen sogar anmaßt, das Klima beeinflussen zu können. Und, ob das alles wirklich so sein muss, wage ich zu bezweifeln.
Ohha, "biologische Beschaffenheit", "Evolution" und "der Natur"? - Da Du ja hier (doch wieder) mit denen so total selbstverständlich daherkommst - Du erinnerst aber doch noch, dass ich hier bereits 'mehrfach' bekundete, dass das alles für mich nix als Blödsinn sein kann? - Möchtest Du, dass ich Dich nun noch einmal dazu auffordere, zu erklären, was und wie genau/er das, die überhaupt sein sollen?

Jedenfalls, von wegen "geänderte Beschaffenheit", da sag ich jetzt einfach mal: gehört mit zum "immer mal wieder anderen Aussehen", eben des Äußeren. Und dass alles Äußere, also auch "der Körper", nichts anderes sein kann als Abbild, Projektion des Eigentlichen, des 'Geistigen', sagte ich doch auch 'schon einmal', oder? Also "geändert" haben kann sich, 'wieder einmal', 'nur' das Denken.
Aber doch, Du sollst mir 'sogar', auch und gerade hier, widersprechen! Denn bin 'schon gespannt wie'n Flitzebogen, 'allerdings' auf Deine (Gegen)Argumente. :)
So, und dann kommst Du ja wieder mal mit 'ner momentanen Zustandsbeschreibung. Wozu, insbesondere hier jetzt? Ich meine, dass 'Mensch' 'jede Menge Mist baut', 'das weiß doch jede/r' sowieso, oder etwa nicht? - Willst Du denn jetzt aber herausfinden, warum das aber? Oder (doch) nicht?
Und, Du glaubst also wirklich, 'Mensch' könne wirklich selbst, z. B. durch sein Nicht-"Hinnehmen" über 'Tod und Leben' entscheiden, wenn auch 'nur' "verlängern", ja? Dann muss ich Dir dazu aber sagen: Nein, das kann er absolut nicht! Jedenfalls nicht wirklich.
Ja, die möglichst wenig (ab)wertende Bezeichnung "Vorzeigewesen", hätte ich auch anders formulieren können, aber ich bin eigentlich davon ausgegangen, dass man verstehen würde, was ich damit gemeint habe. Zu schreiben, dass er nicht gerade ein Vorzeigewesen ist, dürfte jedenfalls netter formuliert sein, als wenn ich die Menschheit als das Krebsgeschwür der Erde bezeichnet hätte, denn viel klüger als die Viren, Bakterien und Pilze, die sich im menschlichen Körper ansiedeln, zu Krebsgeschwüren werden um ihren eigenen Wirt zu zerstören und töten, sind die Menschen ja nicht gerade. Sie verhalten sich jedenfalls genauso dumm, wie diese primitiven Lebewesen, nur dass sie den Menschen, bzw. die Menschheit vermutlich überleben werden. Und das, - ohne ein Gehirn zu haben.
Also "Bezeichnung" hier hin oder her, darum ging es mir doch überhaupt nicht. Sondern ich wollte wissen, wie Du ihn, 'gerade jetzt', denn gern hättest? Na klar, er sollte auf jeden Fall 'besser' sein, aber will heißen was konkreter? Doch, mir ist schon klar, dass wir just dafür jetzt sofort einen neuen Thread hier aufmachen könnten oder gar müssten, aber Du hast es ja nun mal (wieder) hier so ä 'pauschal angerissen'?
Ach, und apropos, "Und das, ohne ein Gehirn zu haben" - 'staunst' Du denn darüber jetzt mal 'immerhin ein wenig'? ;)
Was ich durch die Grafik herausfinden und aufzeigen möchte, steht doch schon in der Erklärung, also dem Kommentar des Beitrags zu dem ich verlinkt habe.

Hier: https://genium.blogger.de/stories/2744602/#2745095

Die Grafik, in der ich vier mögliche Profile von Menschen eingezeichnet und diese ausgewertet habe, ist keine Statistik, sondern nur ein Beispiel, durch das ich darstellen möchte, welche Eigenschaften sich wie auf die jeweiligen Personen auswirken könnten oder es tatsächlich tun. Ich denke, die Grafik und die Erklärung sprechen für sich, wenn man sie ansieht und verinnerlicht.
<seufz...> Dann muss ich also noch einmal wiederholen?: Es sind gar keine "Eigenschaften", sondern nichts als Bedeutungen und damit Möglichkeiten von und in dem, was wir 'Leben' nennen. Und "sie wirken sich aus", wirken überhaupt dann und dadurch, dass sie be-/genutzt werden, ob überhaupt, wie und ganz besonders wichtig dabei: wozu, mit welcher/n Absicht/en, mit welcher Motivation!!
Aber jetzt hier noch einmal dazu gefragt: Was soll mit Deinen "Beispielen" und "Prozentwerten" 'dann' eigentlich geschehen, was mit ihnen überhaupt gemacht bzw. konkret versucht werden? - Also jedenfalls, (sowas wie) 'Moral, Vernunft....' gibt's (doch) schon(?).
Auch hier geht es wieder nur um Begriffe, die wir unterschiedlich zu interpretieren scheinen, denn ich benutze das Wort Ego nur als Synonym für das Ich, die Persönlichkeit oder Seele. Und wenn ich Egoismus, Egozentrik, Egomanie oder Eitelkeit meine, dann scheibe ich das jeweilige Wort mit der entsprechenden Bedeutung. Du interpretierst in das Wort Ego gleich gewisse Eigenschaften hinein und ich sehe es als das (noch) unberührte Ego oder Ich an, das ich durch den "Null-Prozent-Kreis" in der Mitte von meiner Grafik dargestellt habe.
Ja, das machst Du 'sehr' offensichtlich. Aber: wieso, warum und wozu? Und ich sehe mich nicht, irgendwas irgendwo "hineinzuinpretieren", sondern empirisch-logisch zu separieren. Du aber hältst es 'schon mal' für... 'Zufall', dass die Begriffe "Egoismus, Egozentrik, Egomanie" eben, na, was wesentlich enthalten, wodurch quasi vorbestimmt werden? Und!, all deren gegensätzliche, die "interpretierst" du dann wie wo überhaupt "hinein"?
Für mich ist der Verstand ein Werkzeug, das vom Ego, also dem Ich oder der Seele des Menschen benutzt wird und kein eigenständiges "Ding (an-sich)",
Hier erstmal: wieso und inwiefern soll/te ein Werkzeug, jedenfalls als solches, nicht eigenständig sein? Und: nach 'meiner' Logik ist der ('Verstand') 'im Menschen' eng verknüpft, 'verbandelt', mit dem 'Bewusstsein', und die dann so (auch) "eigenständig" wirkend.
welches dazu in der Lage wäre, dieses "Bist" unter Kontrolle zu halten!
Ach nein? Wer oder was denn aber dann? "Das Ich", das für mich 'sehr' vornehmlich steht für "Ich will das aber! Egal, was es kostet"! Und/oder "Jetzt ich erstmal! Egal,..." Und/oder, "Ich bin besser/schöner als.....!" .....??
Wie das Ego den Verstand dazu benutzt, sich ein individuelles Bild von sich selbst, seiner Wirklichkeit und den persönlichen Ansichten zu erstellen und es auf seine Weise mitzuteilen, sieht man nicht nur an Unterhaltungen wie diesen hier, sondern vor allem daran, wie Täter ihre bösen Taten begründen. Das Ego von Tätern "füttert" ihren Verstand nämlich mit genau den Informationen, die dazu führen, dass dieser ihnen "sagt", dass ihre Taten gerechtfertigt wären. Und das Ego benutzt den Verstand letztlich auch dazu, die Taten zu planen und umzusetzen.
'Ach was!' Der ('Verstand') muss dabei aber 'tatenlos zusehen', gehorchen, ach ja? - Oder was/wer könnte denn 'da' zumindest doch noch was verhindernd gegen"füttern, anders, nämlich gegensätzlich, entscheiden?! -
Also wie wer wo was jetzt, tatsächlich?!
Das, was Menschen von bösen Taten abhält,
sind m.E. nicht die ethischen Vorgaben und
Gesetze der jeweiligen Gesellschaft, die man
dem Verstand von allen mitteilt, sondern ihre
Gefühle und das Mitgefühl für die möglichen
Opfer und/oder die Angst vor der Bestrafung.
Mit "abhalten" können die, ja. Wobei 'aber' Gefühle tatsächlich nichts anderes sind als helfende 'Anzeige/n/r'. Aber was auf jeden Fall absolut notwendig ist, ist, dass entsprechend gedacht und entsprechend entschieden wird! Und diese Entscheidung/en ist/sind es, die die "Persönlichkeit" ausmachen, sie 'sogar' überhaupt erst 'herstellen'!
:)
 
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Warum kann Alternativator "fast" nichts mit meinem Beitrag anfangen - oder anders "Warum "gefällt mir" fast niemand "spiegelfremd"?!."

Sinnbildlich bestünde neben der grauen Masse des gemeinten Beitrags noch die Aufgabe der Trennung von schwarz und weiß, so dass sich dann im "fast" noch das Schwarze im Weißen und umgekehrt aufzeigen kann, darf, soll, muss; quasi eine Trennung von Wesentlichem und Unwesentlichem und hernach eine Verquirlung, Verflüssigung, Dynamisierung (Hotu-Ying-Yang) der Trennung (Taijutu-Ying-Yang), des Geerdeten.(Statischen)

Im angesprochenen Beitrag vermengen sich wesentliche Punkte der Selbsterfahrung mit wissenschaftlich-allgemeinwissenschaftlichem Hintergrund. Für jenen der Selbsterfahrung sucht, sind die heutigen Wissenschaften primär vernachlässigbar, für jenen, der die heutigen Wissenschaft sucht, bin ich ein Relikt der untersten Schulklassen. So muss es für beide Seiten als "nichts anzufangen wissen" scheinen, ebenso für jene, die sich zwar für beide Seiten begeistern können, sich allerdings bislang nicht um eine Synthese dieser beiden gekümmert haben. In einer Annäherung und wenn man mir Gutes will, bediene ich eigentlich nur 1/4 der Möglichkeiten, eben jene, "fast niemanden", die selbst nicht mehr unterscheiden können, zwischen Selbsterfahrung und Wissenschaft.

Innerhalb dieser 1/4 Möglichkeiten, blieben dann noch jene mit "mehr oder weniger" Selbsterfahrung und wissenschaftlichem Background.. Aber es blieben ja noch die 4 Möglichkeiten vom Inversen, was es in der Selbstorganisation so unsäglich schwer macht - siehe die Menschheitsgeschichte und das Pro-Kontra-Emblem Yin-Yang von der Reduktion aufs Wesentliche..
Hier würde ich 'ja' jetzt gern erstmal wissen: steckt hinter "spiegelfremd" eigentlich eine 'tiefere' Absicht? Also etwas über eine/die reine Namensgebung hinaus? Und wenn ja, welche?

Ansonsten hier nun 'erstmal' mein "Senf" hierzu:
Es "muss" immer, nicht "verquirlt", 'aber' richtig zusammengefügt, vereint werden!
Um das aber überhaupt tun, versuchen zu können, "muss" vorher richtig "getrennt" werden, 'nein', worden sein!
 
In meiner Trennung von Wesentlichem und Unwesentlichem im Beitrag #1993 verbinden sich als prinzipiell deckungsgleich nun per Zufall (?) "Bernies Sage" aufgekommene Fragen..



..auch mit einem bewusst ins Spiel gebrachten Pro-Kontra-Emblem in meinem Beitrag: Worin unterscheiden sich Begriffe wie Natur selbst, Wissen, Zeit eigentlich, wenn wir sie einerseits in unserem Wissensglauben als solche benutzen, vernutzen etc., andererseits logisch als 100% immer bestehen können, dürfen, sollen, müssen - als absolut gegenwärtig -, weil sie sonst ihr Ordnungsprinzip und Maß verlieren, in ihrer allseitigen aporetischen, tückischen Drittbetrachtung?

Diesen Blickes übersetze ich die (sorgenbehafteten?) Fragen von "Bernies Sage" wie folgt:
Worin kann, darf, soll, muss eigentlich noch der Unterschied SEIN in der Abstraktion zwischen Pol und Lebewesen (Mensch)? Denn eigentlich ergibt sich aus der Möglichkeit einer solchen Gleichbedeutung ja die Überflüssigkeit vom Lebewesen, das in dieser Betrachtung von Pol und Lebewesen, logisch-kausal (was war zuerst) erst aus dem Pol hervorgeht und somit in der Pol-itik als eine Phrase/Marionette/Variable verkommt.

Aus Anlass, z.B. wegen des Threads "Menschliche Intelligenz vs. künstliche Intelligenz" fällt mir dazu ein passendes Beispiel ein, betrachtend die technologische Welt mit ihren Bots und Alexas, wo hoffentlich noch die rhetorische Frage gestellt werden darf: Warum zum Teufel darf man Technik nach einem der weitverbreitesten Namen benennen? (man denke dabei auch an Saudi Arabien, das selbst diese Frechheit toppt und die tote Schauspielerin Audrey Hepburn, natürlich ohne Einverständnis (?, herrje, als ob sie jemals eine solche gegeben hätte..), als Roboter nachempfunden und mit einer menschlichen Staatsbürgerschaft ausgestattet hat!) - es muss schon Kalkül sein die Wortsprache und den Rechtsverkehr mit solchen Hindernissen durchsetzen zu wollen (menschliche Staatsbürgerschaft); was ja auch in "Bernies Sage" Frage steckt, ob es TAT-SÄCH-LICH-T reiner Zufall sei, dass die Umgangssprache KAUM ("fast", "müssten", in ihrer unspezifischen, relativistisch bewahrenden weise als Tücke) noch Unterscheidungen zulässt (zulassen WIRD)!.?

Ich hatte hier im Forum mal prophezeit, dass das Grundgesetz in Zukunft, aufgrund seiner Wortsprache und darin der Verbindung zur Umgangssprache dereinst große Schwierigkeiten bereiten wird, weil eben in Wortsprache verfasst, solche Begriffe wie "Würde" durch Relativismus ihren doppelgründig halt verlieren WERDEN (können). (man betrachte bspw. auch Rechtsverdreher und Schlupfwinkelsucher) Solche Fantasien wie obig steckten hinter meiner Aussage, die ja heute bereits NACHWEISLICH Realität sind, wenn bspw. Alexa plötzlich das Gleiche wie Alexa sagt, obwohl Alexa nicht das SELBE wie Alexa ist.. Woher soll der Mensch aber eine komplett neue Umgangssprache herleiten, wenn das "Ding an sich" bleibt, aber Mensch und Technik mit der selben Vernetzung Rhetorik - bspw. wenn sich das Grundgesetz mit der Staatsbürgerschaft vereinigt - (tückisch formal) identisch WERDEN?!.

Es kann mir niemand erzählen, dass ein solches Wahrnehmungs- und/oder Rhetorikproblem bereits nicht als solches im eigenen (Internet-)Kopf stattgefunden hat: Ich erinnere dabei an solche Unterscheidungen wie real (a)-und-virtual (b) life (c): Man wird nur illusorische Existenzquantoren finden, die beide (a und b) so voneinander trennen, dass "virtuell" sich nicht mit dem Leben verbindet... Allein der Wille, der Mensch, macht den Unterschied im Sinne von "Welt mit/ohne Mensch".. und diese Willensfreiheit wird philosophisch, neurologisch und so weiter ja diskutiert, unter der Prämisse einer "allmächtigen", ach so "objektiven Wissenschaft", die von Menschen gemacht, den Mensch als Subjekt ins Unendliche relativiert, weil im reflexhaften, antrainierten einzigen Blick nach außen, noch der All-quantor lauert..

@Soraya
In meiner Deinerwähnung ging es eigentlich nicht um dich, sondern darum, ob Alternativator ein Täter-Opfer-Prinzip - so wie es "Bernies Sage" mit seinem + und - und Du mit deiner Frage nach einem Beispiel - erkennt, in dem Alternativator meine Unzufriedenheit als Vorwurf an sich wertet - und meines Erachtens auch hätte ruhig tun können, in dem er mich zuerst einlädt, um mich dann hinterrücks direkt wieder auszuladen, "fast" ohne Begründung - und mir daraus auch noch einen Strick bastelt, so wie sich nach Ursache und Wirkung resp. Kausalität Opfer und Täter exakt in ihr Gegenteil verwandeln, wenn sich plötzlich ein neues "zuvor" auftut. Vielleicht sollte man in der Zuweisung von solch "würdelosen Spielchen" dann auch Namensspielchen bzgl. spiegelfremd unterlassen, @Bernies Sage, denn irgendwie muss man sich ja nennen*, wenn man am Ende weder "Bernies Sage" noch "Bernhard Layer" seien will, sondern scheiß drauf WIE (nicht was), ob Ratte, Affe, Kakerlake, Arschloch, Marc.. nur nicht Roboter.. oder so?!. (Bei mir hast Du schon häufiger die Schmerzgrenze zum Spiel und Kreativität überschritten..) Dass Du, @Soraya, da jetzt in Mitleidenschaft gezogen wurdest tut mir leid - und auf das wollte wahrscheinlich dann auch "Bernies Sage" hindeuten.. (?)

Wenn beispielhaft ein Kind von seiner Mutter ungesehen einem anderen Erwachsenen den Mittelfinger zeigt und der Erwachsene das Kind zur Rede stellen will, sich die Mutter aber zum Schutz ihres Kindes dazwischen stellt und in ihrer Begründung für den aufgebrachten Erwachsenen, zunächst ihr Bild einer zunehmend gestörten Gesellschaft zu Felde führt, dann würde sich in der Verständigung von Mutter und Erwachsener das Kind als Täter und Auslöser fühlen müssen und nicht der "Gestörte"?!.

Insofern soll meinerseits nichts für ungut sein und es wäre mal ausgesprochen. Dass ich dich sehr schätze - natürlich nur unter Vorbehalt von Schlägen - sollte eigentlich klar sein @Bernies Sage.

*im "real-life" ist der Name im persönlichen Gespräch ja auch völlig irrelevant und nur im Bereich von Behörden, Finanztransaktionen etc. von Bedeutung?!.

Verwirrte Grüße
Hm... - was mich hier 'zumindest überkommt': Scheinst ein 'Sensibelchen' zu sein?
Aber ein 'ziemlich komplexes', 'dafür'(?).
;) ? - :)
 
Nun, ich denke, die Persönlichkeit wird bereits im Kindesalter gestärkt oder geschwächt, aber da sie schon angeboren ist, wird sie nicht erstellt oder geformt.
'Wow!', das... erklärst Du aber bitte nochmal genauer, ja? Insbesondere, was denn 'da' schon vorher drüber entschieden haben soll? Und Du willst damit ernsthaft behaupten, im "Kindesalter", und ja, vom Kind selbst, würde nicht auch bereits entschieden, ja? Und damit nicht 'schon' "geformt"?
Das Kind reagiert auf alles, was von außen auf es einwirkt, seiner Persönlichkeit entsprechend und diese Reaktionen kann man auch als bewusste oder unterbewusste Entscheidungen ansehen.
Ja, und selbstverständlich! Aber genauso selbstverständlich doch nicht nur das Kind "im Kindesalter". Wobei ich hier "unbewusst" statt "unterbewusst" für tatsächlich zutreffend halte.
Aber...
Ein Mensch kann nicht selbst entscheiden, in welche Familie und welches Umfeld er hineingeboren
Nein? Wer oder was denn dann aber? Und, wie und woher willst Du das überhaupt wissen können?
und wie mit ihm umgegangen wird, sondern er kann und wird immer nur entsprechend seiner persönlichen Veranlagungen darauf reagieren.
Ja, "kann", muss aber nicht!
Genauso geht es das ganze Leben lang weiter, denn die äußeren Gegebenheiten werden von der Umwelt, in der man lebt und den Menschen, die einen umgeben, vorgegeben
Also ehrlich? -> 'Diesen Quatsch kann ich nun wirklich bald nicht mehr hören!' 'Schon mal': Wer 'macht' bzw. hat sie denn 'gemacht, diese "Umwelt"?
und entscheiden kann man sich immer nur zwischen den verschiedenen Optionen, die sich daraus ergeben.
'Ja schon', aber "ergeben" denn wie, wodurch? Was immer einem in 'seinem Leben' 'in die Quere kommt', kann niemals anderes sein als Konsequenzen aus Vorherigem!
Wir sind also, was die Entscheidungsfreiheit betrifft, ziemlich eingeschränkt und können immer nur zwischen den Optionen entscheiden, die uns "angeboten" werden und auf die Erlebnisse reagieren, die auch von den Entscheidungen anderer abhängen.
Hm, klares Jein! "Eingeschränkt" wird immer, jedenfalls immer zuallererst einmal, durch 'Leben' selbst. Und zwar allein durch sein Ziel und seinen Sinn daraus, und den sich daraus 'zwangsläufig' ergebenden Gesetzmäßigkeiten. Und die "Angebote" richten sich allein danach aus, ob überhaupt bzw. wie wir das bis dahin immer bereits zumindest versucht haben, eben diesem Sinn und Ziel zu folgen. Sie sind also auch bereits immer nichts als Konsequenzen. Und ja, auch die "Entscheidungen anderer" gehören hier dazu, sind auch niemals anderes.
UND!, ob und wie wir da jeweils drauf reagieren, dann selbst entscheiden, ist immer allein unsere Sache, allein unsere Verantwortung! Und somit auch, inwieweit wir davon tatsächlich "abhängen", bzw. uns "abhängig" machen lassen. ...
Wie ich gestern schon geschrieben habe, legen die Täter sich nicht nur ihre Rechtfertigungen für die Tat(en) durch ihre Gedanken zurecht, sondern sie planen die Tat(en) auch durch ihr Denken.
Ja, (auch) selbstverständlich!
M.E. ist es nicht das Denken, sondern es sind die Gefühle, die Menschen von Taten abhalten. Und natürlich auch die Angst vor den Konsequenzen, die sie sich gedanklich bewusst machen. Aber viele schreckt das eben nicht ab, denn sonst gäbe es ja gar keine Verbrechen.
'Jaha!' Aber... erstmal, "die Gefühle" sollten jedenfalls nicht, jedenfalls niemals allein 'entscheiden'. Und: Du kennst noch 'ein Mittel der Wahl', das, solches zu verhindern als eben Denken, ja?!
Dann her damit!

Ich frage mich, was "richtiges Denken" überhaupt sein soll und wer beurteilen können sollte, ob das Denken eines anderen Menschen richtig oder falsch sein soll. Denn sein eigenes Denken, hält letztlich wohl jeder für richtig, ganz gleich ob andere das genauso sehen oder nicht. Meinst du mit "richtigem Denken" nicht eher die Einhaltung der vorgegebenen Regeln?
Ähhh...ja!? 'Jetzt aber nur noch': Wessen und welche "Regeln"?-!-?
Na....?! :) ;)
 
Hier würde ich 'ja' jetzt gern erstmal wissen: steckt hinter "spiegelfremd" eigentlich eine 'tiefere' Absicht? Also etwas über eine/die reine Namensgebung hinaus? Und wenn ja, welche?

Im Grunde will ich Dir diesbezüglich keinen kreativen Spielraum nehmen, es soll nur nicht so sein, dass in der Vielschichtigkeit des Wortes die eine Seite bis zum Sanktnimmerleinstag ausgereizt wird. Im letzten Beitrag hier schrieb ich u.a., dass der Name primär für die Koordination innerhalb unserer Gesellschaftsordnung dienlich ist und daher der Formalsprache, wie bspw. auch die wissenschaftliche Sprache, zugeordnet gehört. In bspw. der Psychotherapie wird absichtlich die Formal- mit der Umgangssprache vermengt, um die Verständigung von Psychotherapeut und Patient zu erleichtern. Dass Prinzipien/Anschauungen und der dbzgl. Wiedererkennung und Beschreibungswelt vom formalen in den umgangssprachlichen Bereich durchsickern bis hin zum Dammbruch in der Unterschiedslosigkeit ist quasi unabdingbar und irgendwie (..) auch zielführend. Der Schutz eines solchen Damm-bruchs verkehrt sich dann aber in sein Gegenteil, die Gefahr, und kurzerhand findet kollektiv ein Selektionsprozess statt, der bspw. dann bei der Quantentheorie um Schrödingers Katze mit ihrer Quantenlogik SPITZ-FINDUNGEN erfährt - alle klettern sie durch das drohende Ertrinken auf ihre Hausdächer -, die aporetisch als Drittbetrachtung mit anderen SPITZ-FINDUNGEN, wie die alteingebrachte Logik, neue Koordinationsmuster verlangt, um beide Logiken miteinander zu verbinden. Das ist dann vergleichbar z.B. mit einem Oktaeder, bei dem sich beide SPITZEN zwar "widersprechend" (symmetrisch) gegenüberliegen, aber dennoch Teil einer offensichtlich existenten geometrischen Raumstruktur sind. Der Oktaeder wäre dann in seiner funktionalen, erdprinziplich, geometrischen Trennung noch einem geometrischen Torus als wasserprinziplich invers gegengestellt, in dem sich die unterschiedlichen SPITZ-FINDUNGEN als eine Art Magnetfeld miteinander koordinieren, im PRO/KONTRA vom Feuer (Ablehnung durch vorher tradierten Wissensglauben) und einer diesbzgl. freischwebenden (Luft) Antwort (aporetische Drittbetrachtung). Womit sich die Beantwortung deiner Frage noch mit der zweiten verbindet:

Ansonsten hier nun 'erstmal' mein "Senf" hierzu:
1. Es "muss" immer, 2. nicht "verquirlt", 3. 'aber' richtig zusammengefügt, vereint werden!
4. Um das aber überhaupt tun, versuchen zu können, 5. "muss" vorher richtig "getrennt" werden, 'nein', worden sein!

Wie sieht sowas denn aus, in meiner Unzufriedenheit vom bloßen Zuweisen - Prothesen - und einem linearen Ausbluten vom Gedankenauslöse-hinterher-renn-Spielchen, wenn der Verstand einen solchen Prozess zwar kennt, aber mit seinen Sinnen dann doch nicht zu bestätigen weiß! (Gegenwärtige Intelligenz) - und wenn der Weltgeist uns nicht fesseln und engen (Hesses Stufen), die Mutterrechte nicht gekränkt seien sollen (Shakespeares Sonett Nr. 3)?!. Im Zirkelschluss, wenn jeder dem anderen sein "wissen" erklären will und doch jeder das gleiche sagt resp. in den entscheidenden Punkten "muss" und "richtig" dann alles ("fast, kaum") oberflächlich bleibt. Irgendwie fehlt da ein passendes Zielobjekt, welches fähig ist die Unterschiedlichkeit in der Gleichheit aufzuzeigen, vlt. heißt es deshalb ja "Ein Bild sagt mehr als tausend Worte"; oder "Es muss überm Strich, unterm Strich ALLES am Bewusstsein scheitern.." Scheinbar sind wir mit unserem EGO noch nicht bereit diese Gleichheit im Anderen anzunehmen (zuzulassen; und zu vermuten) und müssen uns daher über dritte Verständigen, um von der EGO-Befangenheit eines hierarchischen, hypothetischen neutralen Drittpunktes abweichend noch den Selbstpunkt vom Wesentlichen einsehen zu können - weil wir uns von der Anziehungskraft (EGO) noch Ablenken (Hierarchie) müssen, um daraus Raum und Zeit der Abstoßung zu erfahren.* Andererseits sind wir aber bereits in der Lage, allein anhand eines Dritten, dies zu bewerkstelligen, was bedeutet, dass dazwischen auf jeden Fall HOFFNUNG liegt.. (im Gegensatz z.B. zum Konflikt zwischen Iran und USA, wo selbst Sachverständige DRITTE nicht mehr helfen können?!...)

Das Verquirlen lässt sich noch mit dem Schlagen von Eiern vergleichen, die quasi erst mit dem Schlagen die Emergenz (Aggregatszustand) Eischnee hervorbringen. ("Das Ganze ist mehr als die Summe seiner Teile".) Bei dir liest sich das wie ein Puzzle, ein Uhrwerk, welches durch den Puzzlemeister in seinem Motiv einseitig selbst noch gemalt wird.

Die Fantasie eines philosophischen Ideals (Holismus) kann, darf, soll, muss sich im Wesentlichen dann noch mit der Drittbetrachtung (im Selbst - die aus dem Nichts aufkommenden "Gedanken" von "Bild, Wort, Emotionen, Gefühlen etc.") zu verbinden WISSEN, in der Lehre, Theorie und Praxis von den Kreisläufen (teleologische Beziehungen). Die in ihrer Wissenschaft vom HABEN noch mit einer anderen Logik funktionieren, einem Wechselspiel von HABEN und "aufkommende Gedanken", wahlweise als Assoziation oder Neuem, was in der Selbstorganisation in seiner Koordinierung noch erlernt werden müsste.

Die Trinität von Yin-Yang, Taijitu und Hotu verbindet sich in meiner Praxis als "Netzhautphänomen" und einem dbzgl. Wahrnehmungsphänomen von primär Zeit und Raum (negativ und positiv-Beschleunigung) (aufkommende geometrische Muster durch die Lichtkonzentration-an-und-abstoßung - Geometrien, Symbole etc.), noch mit einer "natürlichen Welt" (Farben, Lebewesen etc.) , die sich im Managment, symbolisch mit Freuds Instanzenmodell in Verbindung gebracht, mit dem ICH und dem ES verbinden (absolut Zeit, Lichtgeschwindigkeit und Wahrnehmungszeit) - so, dass es am Ende den Eindruck erweckt als würde sich Bewusstsein durch eine Art RAUM und ZEIT-DRUCK konstituieren, welches die räumlichen und zeitlichen Wahrnehmungs-Welten determiniert. (Hesse/Shakespeare!)

Zeit als die Wahrnehmung vom Geist und das Spiegelbild vom Geist, sowie Raum als die Wahrnehmung der Materie und das Spiegelbild von der Materie, scheinen sich im Bewusstsein als Wahrnehmung von Zeit und Raum entweder "Raum in der Zeit" oder "Zeit im Raum" in einer Drittbetrachtung koordinieren zu wollen, bis sich im dritten Pol "alles deckt" und ein neuer Zyklus beginnt (sichtbar wird, im Sinne von "frei" wird).

Da aber im Jetzt - und dessen Konstitution - sich Zeit und Raum mit Geist und Materie verbindet benötigt es neben der zwangslogischen Materie (Lokalisierung-Zeit) noch den Geist (Dynamik-Materie) nach ökonomischen und ökologischen Gesichtspunkten, also das Verquirlen, um über das statisch "richtige" und "falsche" noch den alten neuen Denkzyklus aufzuwirbeln, im neuen alten Denkzyklus! (z.B. einer Quantenlogik aus den Geistgesetzen, im Gegensatz zur grauen Masse von sowohl Naturgesetz als auch Geistgesetz, im Nichtwissen vom "Who is Who", einer primär althergebrachten "naturgesetzlichen" Logik.

Womit jetzt auch "@ichbinderichwar" angesprochen wäre, wo mir von Seitens, verdeckt von einem Lächeln, noch Umweltverschmutzung durch "viele Worte" unterstellt wurde und zugleich, dann maßlos, mir die Schuld am Klimakollaps zugedichtet wurde im un-zulässigen Allquantor vom Existenzquantor?!.

@Alternativator und @ichbinderichwar, wir können uns nun also unendlich durch Zuweisungen und lineares Ausbluten unterhalten, oder einander helfen tragfähig zu sein/werden.

Auf solche Spielchen:

Ja doppeldeutig komplex auf mich gedacht, da darfst Du dir gern das erstere mehr als das andere zu Herzen nehmen; und dank dieser glorreichen Erkenntnis werden wir jetzt was, wie, warum?!.

hab ich kein Bock und ist mir im Wortgeschwulst, die Zeit zu schade!

*Stichwort BEZIEHUNGS-WEISE und/oder "Warum gehe ich nicht wählen?": Wenn ich den Partner und/oder das Gewählte nur innerhalb seines Fachjargons kenne (Alltag / Politik), dann können und werden neue Situationen ganz andere Anteile im Menschen als den "Aus-Gewählten" zeigen (siehe bspw. Gerhard Schröder als ehemaliges Oberhaupt der BRD..)
 
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Folgendes gilt für alle - ohne 'alle alle' machen zu wollen:

Niemand muss doch glauben, was er selbst doch gar nicht sagen wollte und somit auch nicht dementieren kann, ohne es zementieren zu müssen: Ich kann zum Beispiel nicht glauben, dass mein altes Navi-Aligatoren-System, dem ich keine GroKo-Deals-Tränen nachweine, mich in meiner schnappi-begrenzten Mauloffenheit in einer unglaublich überrücksichtsvollkommenen Umfeldfreiheit hier orten ließ:

Keine Ironie - es lebe die Ironie!

Die Entstehung des irdischens Seins beruht auf der total vergeblichen Suche nach einem Nichtsein. :D

Und Du jetzt "mal", da willst Du wie drauf gekommen sein? 'Mal ehrlich'? " ;) "
>'Mal ehrlich'< : Es sind wohl eher Deine Inspirationen, denn meine "In-Spirit-Ratio-Ionen" (als selbstrotierende Sprachladungsträgerteilchen zum etwas umgekehrt in der Ableitung - in WELLTCHEN - damit anzufangen, dies nehme ich allein auf meine Kappe und entlaste somit Deine Klappe. :)

Wetten dass Du sie nicht halten kannst?

Ehrlich. Ohne Mal und Malträtierung.

Die Wette habe ich gewonnen, sobald Du mir antwortest. :)

An den Wetteinsatz sollten allerdings keine unmöglich erfüllbaren Anforderungen gesetzt werden und an den zulässigen Möglichkeiten des Entgegenkommens eines intellektuellen Geisterfahres orientiert werden.

Natürlich käme es darauf an, ob Du Deutscher oder Österreicher bist.

Für Österreicher würde ich entgegenkommenderweise unter Hinweis auf ihren Ludwig Wittgenstein exklusiv zugestehen wollen:

Die Grenzen Eurer Sprache bedeuten die Grenzen Eurer heurigen (Grinzing-)Welt.

Wohltuend darf ich konstatieren, dass in meinen eher überraschend nüchtern anmutenden Weltenmodellen eine Grenze allein gar nicht bedeutungsvoll begrenzt werden könnte, weil sie die Grenze ‚ist‘ – und nicht nur nach den überwiegend heute noch gar nicht richtig verstandenen Vorsokratikern eine zelluläre Fließstruktur in (diskreter) Begleitung einer Bewusstseinsunabhängigen Realität einer parallelweltlichen Fiesstruktur benötigt, gerade um die Grenzen des irischen Seins vom irdischen Schwein in einer "morphogenetologischen Kastenvorlage" auch sehr feinsinnig differenziert unterscheiden zu können.

Bernies Sage (Bernhard Layer)
 
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