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Die Entstehung des irdischen Seins

Wenn 'Anfang' ist, muss auch 'Ende' sein.
Hm'?

Sprichwörtlich heißt es "Das Bessere ist der Feind des Guten", was nun das Gute und Bessere sei (muss oder kann, darf, soll, muss), sei Dir in deiner eigenen Selbstorganisation überlassen, Alternativator, doch im Sprichwort und dem Zitat ist noch der Konflikt zwischen einer abgeschlossenen und zirkulären Geometrie, analog auch zum Oktaeder (abgeschlossen) und dem Torus (Magnetfeld; zirkulär), angedeutet: Die Menschheitsgeschichte, beginnend beim willkürlichen, aber notwendigen gesetzten Punkt (Anfang) bei den Griechen und ihren Stadtstaaten bis hin zur Objektivierung "Globalisierung" und aus der Objektivierung notwendigen kausal zeitgleich geschöpften Erkennung Subjektivierung "Stadt als Staat" entwickelt sich Bewusstseinsökologisch bis hin zur Phänomenologie (Objekt und Subjekt - Kristallisation) einer Staatsbildung auf EINEM Planeten als symbolischer "Alles und Nichts"-Geist, sowohl einer GEDACHTEN Globalität (Ideal) als bestehende Ökologie von der Selbstorganisation (Zielobjekt) als auch einer ENT-STAATLICHUNG (Ent-jekt) als die Einkehr in eine von Stadtstaaten und Globalisierung befreiten Welt (die sie schon immer war und seien wird - Erde), die (Stadtstaaten/Globalisierung) sich als NICHTS entpuppen werden, von ALLEM Staatsgedanken befreit - zugleich im Erfahrenen (erlebten und gedachten) aber zugleich ALLES seien werden. (bloß die Frage "mit oder ohne Mensch, wo der Krug "Mensch" solange zum Brunnen geht, bis er bricht..) Hazel Brugger hat diesen Zyklus abstrakt mit ihren Worten bei Minute 13.55 beginnend auf den Punkt gebracht.

Sinnbildlich müssen hier mehrere ZEIT-PUNKTE existieren: a.) "vor"-bewusst (dem Menschen in seinem bewussten Umgang im Bewusstsein nicht bewusst, zugleich muss es aber ja schon existiert HABEN im Anfang und dem Bewusstsein selbst.), wodurch es sich b.) ins bewusste vom Menschen als Idee eines Stadtstaates präsentierte, c.) bis hin zur Umkehrphase und- Phrase, aus dem plötzlich das Subjekt und Objekt, das Phänomen, bewusst IST, mit der Umkehrpolung, d.) "nach"-bewusst, dem Stadtstaat, und der mehr- oder weniger-Konstellation und der geschaffenen Realität von den aufgeworfenen - "in Lehm gebrannten" - Gesetzen, Traditionen etc., dessen "Geist" nun dem Geist einer Globalisierung gegenübersteht - was den "Stadtstaat" zum Kleinen und als "Schutz wurde zur Gefahr" umpolt, bspw. wie in unserer heutigen Zeit die Traditionalisten an ihren Nationen kleben und somit einer Globalisierung im Weg stehen, bis hin zu e.) einem Entjekt von Stadtstaat bis Globalität, im "un-bewussten", das doppeldeutig immer dann bewusst wird, wenn der Umgebungsdruck an ein solches "nationalbehaftetes Denken" in der Selbstorganisation notwendig und/oder seien soll. Der Geist eilt der Materie, in Form eines Trägheitsprinzips, quasi vor-aus.

Das Gute, der Stadtstaat, die Nationen etc. HABEN ja ihre Bedeutung, Zweck, Funktion, aber das Bessere, "Entjekt", orientiert sich nach kann, darf , soll, muss an der Wahrheit eines "Alles und Nichts"-Geist - statt eben als an der grauen Masse von "Geist und Materie vermengt", im irgendwo zwischen Alles und Nichts, zwischen dem semantischen Relativismus eines falsch verstandenen "sowohl als auch" von entweder (sowohl)Naturgesetz oder (als auch) Geistgesetz, in der "entweder" exakt umgekehrten "oder" doppeldeutigen Täter- und Opferzuweisung (Stichwort "Orakel von Delphi"; "Ein großes Reich wirst Du zerstören."), in der Selbstorganisation von "richtig", "zuvor" (siehe Kind, Mutter, Erwachsener an Soraya).

Wenn wir derzeit noch als Mischwesen - was wir ja naturgesetzlich auch sind - das "Gute" brauchen, einen ANFANG von wahlweise ENTJEKT oder vor-bewusst, einer doppeldeutigen bewusstseinsunabhängigen Realität - die ja irgendwie zu Bewusstsein führen muss -, dann kann, darf, soll, muss das durchaus notwendig SEIN in deiner Selbstorgansiation bis zum ENDE ("und darüber hinaus"), dem ENTJEKT und Full-circle (Hazel Brugger), siehe auch Uroboros.

Dieser Sündenfall, die Russellsche Antinomie, in dem aus dem "Alles und Nichts" das (notwendig aber auch tückische "siehe theoriegewordene Autopoieses von "Staatsphilosophien etc.) Neue fällt ist, zumindest für mich, schwer wahrzunehmen, eben weil er tückisch auch als Umkehrpunkt zwischen "Phase oder Phrase" GEWERTET seien kann. (siehe z.B. Deutschland als Lebewesen gedacht, dass sich zwar geistig global stellt, aber nicht glauben will/kann dass "Verbrecherstaaten" auch dazugehören.) Eine solche Globalisierung will ja auch gemanaget WERDEN, in seinem ABBAU und AUFBAU (Umkehrphase- und Phrase).

Deine vorgeschlagene Geometrie von "muss" Anfang und Ende - Kreis oder Linie?, ist also tripolar, in der Frage, ob Du mir einen Anfang im Kreis - linear - oder einen Anfang im Kreis - zirkulär - END(T)LICH(T) unterstellen willst, IM "muss".

Aber ich gebe Dir recht, mir fällt es sehr schwer einen Anfang und ein Ende ausfindig zu machen und daher fehlt mir auch der direkte Bezug zu Subjekt und Objekt und damit dem "Phänomen" vom Entjekt.

Deshalb probiere ich mich in der Übersetzung von "Wort in/zu Bild" und "Bild in/zu Wort" resp. einer Synthese von den Selbstorganisationsgesetzen, die sowohl im Bild als auch im Wort gelten, wo sich hierbei noch die Schwierigkeit zeigt das Bild (Wort) mit Wort (Bild) zu beseelen, so dass Wort und Bild mehr als bloße Zuweisung und Erzählung darstellen. (siehe TV)

Deshalb habe ich hier dann den Mesokosmos einer uns allen anschaulich erscheinenden Entwicklung gewählt, die primär das Wort bedient, doch sekundär in ihren Zeitverbindungen geometrisch nachempfind- und imaginär denkbar sein müsste?!.

Dem Ende wohnt ein Gedächtnis an den Anfang inne, wovon der Anfang nichts wissen darf - Full circle-Indikator?!.
 
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...habe ich hier dann den Mesokosmos .... gewählt, die primär das Wort bedient,
...Bitte aber nur das brave (=tapfere) Wort in der Wortaufstellung benutzen!. :) ....

Da sollten wir es in der Aufstellung alle so halten wie Jogi Löw und sofort erkennen: "Alles andere wäre Schwachsinn"
.... doch sekundär in ihren Zeitverbindungen geometrisch nachempfind - und imaginär denkbar sein müsste?!.
Die Wurzel aus negativer Vollkommenheit ist in der Verbindung von Zeitabschnitten nicht direkt denkbar.

Dies liegt daran, dass eine Strecke sich nicht selbst im Denken zur Strecke bringen kann und gerade deshalb 'vorübergehend' einen positiven Hilfspunkt zur (gedankengrenzüberschreitenden) Verankerung benötigt und einen negativen Hilfspunkt zu einem (imaginären) ' Ver-Rat ' außerhalb.

Zeit existiert ja auch nie 'nur so für sich' ganz allein: Dies bedeutet, dass eigene Zeitverbindungen erst noch methodisch 'springen lernen' müssten, aber immerhin wird dies in fremden Quantenverbindungen dort bereits intelligent praktiziert, wo diese scheinbaren Verbindungen wenigstens in der Zahl 'auf Nichtverbindungen beschränkt' sind, denen man sich ergebenst - "lochhaft' im Sinne von Kurt Tucholsky - zu ergeben oder zu fügen hat, weil sich diese schon immer so aus einer unwiderstehlichen Anziehung 'ergeben' haben.

Die Geometrie der Zeit - mit dem 7. Sinn als Zeitsinn - hat in meinen Weltenmodellen genau 7 Zeitfelder von Wahrnehmung/Falschnehmung in der Umrechnung von Rotationszeit in Winkelgeraden.

Und entsprechend etwas mehr in 'Winkelkrummen' des gewölbten (Kugel-)Raumes.

Bei einer Kugeloberfläche ergeben sich interessanterweise 3 x 90° = 270 ° als 'Winkelkrumme' und dies erlaubt die Anwendung von Polarkoordinaten mit radialen und transversalen Anteilen.
Dem Ende wohnt ein Gedächtnis an den Anfang inne, wovon der Anfang nichts wissen darf - Full circle-Indikator?!
Ich nenne und definiere dieses "zirkuläre Nichtwissen" als eine Bewusstseinsunabhängige Realität (*BuR*) die dem Nous oder Nus in der alten antiken altgriechischen Philosophie sehr nahe kommt, als Prinzip einer göttlichen Weltvernunft (als Netzkonstrukt), welche nicht mit menschlicher Weltvernunft automatisch gleichsetzbar wäre, aber verblüffende Funktionsgemeinsamkeiten mit ihr in einer 'Materiematrix' (Abkzg: *Mama*) aufweist.

Bernies Sage (Bernhard Layer)
 
Rationale Gegenrede: Einer Wurst in Scheiben ist es wurscht, was Wurst ist. Sie muss sich ja nicht selbst verzehren.
Ja, bzw. nee, ist auch mir jedenfalls noch nicht anders 'untergekommen'. 'Na gut', ob's aber auch so bleiben muss? 'Wer weiß, wer weiß?'
Aber dass diese "Scheibe" als Galaxie galant in sich selbst rotiert ist als ein Sachverhalt zu sehen, der immer neue Scheibenwelten in sich parallel (in der Regel) gar nicht störenden Scheibenwelten gebiert.
Ja, auch ja, auch, wenn mir der Sachverhalt 'ja' auch noch nicht "untergekommen" ist.
Das ist definitv Willkür, die beliebig falsch oder beliebig richtig sein kann und somit keinen produktiven Informationsgehalt, sondern allein ein ewig unschlüssig rotierender Sachverhalt (als ein scheinbares Perpetuum mobile) beinhaltet.
Dies nun aber nein, denn ist definitiv Willkür! Auch und gerade als "Sachverhalt"! Denn ohne 'Ende' geht definitiv NICHTS! Und, ist dabei auch wurscht, ob mit oder wie "Rotation".
Alles 'hat' am Anfang keine Grenzen.
Doch doch. Eben doch schon (auch) 'sein' 'Ende'.
Am Anfang ist alles besitzlos und 'hat' seinen Eigenbesitz als LOS zu tragen, in der stillen Aufforderung: "Jetzt geht es los".
Okay, das schon, also dass es da wirklich losgeht, aber gerade da 'besitzt' ja 'Alles' noch alles.
Wo sollten die Grenzen denn auch sein oder im SEIN existieren, ausgenommen in der Einbildung eines 'Ex-sistierens von einem Existierer als 'EXIT-STIERER', der sich als 'fließend oder fiesend ' wie in einer 'Lochmustermateriematrix als fremderkennend' verstehen müsste?
Hm, ja, das mit dem Verstehen ist wirklich immer wieder, also 'beileibe' nicht nur jetzt hier, 'so eine Sache'. Und das teilweise sogar wirklich grenzenlos... 'jo jo'... dass man gar nicht drum rum kommen kann, sich stattdessen was "einzubilden". :oops:
Im Grundsatz gilt für Alles: Allem (und damit auch Aliens am Anfang eingeschlossen) einen gewillkürten Schwachsinn zu unterstellen, dies steht natürlich jedem Wachsinn in der Aktualität diametral entgegen.
Nun, "diametral"? Insbesondere im eingeschlossenen "Noch"-Fall? - 'Ich weiß ja nicht...' - Aber vielleicht ja die... "Aliens"? Ja ja, okay, zumindest aktuell - mögen die ja schon wieder wer weiß wo sein - eventuell sogar inzwischen diametral entgegen zumindest aller 'hiesigen' Grenzen?-?
Aber da jetzt wirklich einfach so noch was unterzustellen - nee, könnte dann ja echt 'nur' gewillkürt...
Nein. Der Seinzustand eines Anfangs muss genauso fremd willkürlich 'gesetzt' werden wie der Endzustand in gleichnamig zu forderndem Bezug zu 'Allem oder Aliens': Nichts existiert als Ding (materiell) oder Gegending (anti-materiell) an sich, sondern immer nur für Dich und mich - also nie für uns oder Hinz und Kunz.
Na, da kennst Du die aber wohl noch gar nicht so richtig? Also die außer "Dich"; is klar, 'ne? ;)
Obwohl's "fremd" 'schon' tatsächlich geschieht, 'immer wieder'. Aber eben durch bzw. 'von' 'Nichts' und 'Alles' ('aus'). Und gerade deswegen ja ist sowieso nie überhaupt irgendwas 'echt materiell'. Denn die sind's ja selbst 'schon mal' sowieso nicht; und wie könnten sie's denn auch? Und somit auch nix "anti-materiell". - Verstehst'e? Erübrigt sich ja somit nicht nur quasi - nicht wahr,
Bernies Sage (Bernhard Layer)
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Sprichwörtlich heißt es "Das Bessere ist der Feind des Guten", was nun das Gute und Bessere sei (muss oder kann, darf, soll, muss), sei Dir in deiner eigenen Selbstorganisation überlassen, Alternativator, doch im Sprichwort und dem Zitat ist noch der Konflikt zwischen einer abgeschlossenen und zirkulären Geometrie, analog auch zum Oktaeder (abgeschlossen) und dem Torus (Magnetfeld; zirkulär), angedeutet: Die Menschheitsgeschichte, beginnend beim willkürlichen, aber notwendigen gesetzten Punkt (Anfang) bei den Griechen und ihren Stadtstaaten bis hin zur Objektivierung "Globalisierung" und aus der Objektivierung notwendigen kausal zeitgleich geschöpften Erkennung Subjektivierung "Stadt als Staat" entwickelt sich Bewusstseinsökologisch bis hin zur Phänomenologie (Objekt und Subjekt - Kristallisation) einer Staatsbildung auf EINEM Planeten als symbolischer "Alles und Nichts"-Geist, sowohl einer GEDACHTEN Globalität (Ideal) als bestehende Ökologie von der Selbstorganisation (Zielobjekt) als auch einer ENT-STAATLICHUNG (Ent-jekt) als die Einkehr in eine von Stadtstaaten und Globalisierung befreiten Welt (die sie schon immer war und seien wird - Erde), die (Stadtstaaten/Globalisierung) sich als NICHTS entpuppen werden, von ALLEM Staatsgedanken befreit - zugleich im Erfahrenen (erlebten und gedachten) aber zugleich ALLES seien werden. (bloß die Frage "mit oder ohne Mensch, wo der Krug "Mensch" solange zum Brunnen geht, bis er bricht..) Hazel Brugger hat diesen Zyklus abstrakt mit ihren Worten bei Minute 13.55 beginnend auf den Punkt gebracht.

Sinnbildlich müssen hier mehrere ZEIT-PUNKTE existieren: a.) "vor"-bewusst (dem Menschen in seinem bewussten Umgang im Bewusstsein nicht bewusst, zugleich muss es aber ja schon existiert HABEN im Anfang und dem Bewusstsein selbst.), wodurch es sich b.) ins bewusste vom Menschen als Idee eines Stadtstaates präsentierte, c.) bis hin zur Umkehrphase und- Phrase, aus dem plötzlich das Subjekt und Objekt, das Phänomen, bewusst IST, mit der Umkehrpolung, d.) "nach"-bewusst, dem Stadtstaat, und der mehr- oder weniger-Konstellation und der geschaffenen Realität von den aufgeworfenen - "in Lehm gebrannten" - Gesetzen, Traditionen etc., dessen "Geist" nun dem Geist einer Globalisierung gegenübersteht - was den "Stadtstaat" zum Kleinen und als "Schutz wurde zur Gefahr" umpolt, bspw. wie in unserer heutigen Zeit die Traditionalisten an ihren Nationen kleben und somit einer Globalisierung im Weg stehen, bis hin zu e.) einem Entjekt von Stadtstaat bis Globalität, im "un-bewussten", das doppeldeutig immer dann bewusst wird, wenn der Umgebungsdruck an ein solches "nationalbehaftetes Denken" in der Selbstorganisation notwendig und/oder seien soll. Der Geist eilt der Materie, in Form eines Trägheitsprinzips, quasi vor-aus.

Das Gute, der Stadtstaat, die Nationen etc. HABEN ja ihre Bedeutung, Zweck, Funktion, aber das Bessere, "Entjekt", orientiert sich nach kann, darf , soll, muss an der Wahrheit eines "Alles und Nichts"-Geist - statt eben als an der grauen Masse von "Geist und Materie vermengt", im irgendwo zwischen Alles und Nichts, zwischen dem semantischen Relativismus eines falsch verstandenen "sowohl als auch" von entweder (sowohl)Naturgesetz oder (als auch) Geistgesetz, in der "entweder" exakt umgekehrten "oder" doppeldeutigen Täter- und Opferzuweisung (Stichwort "Orakel von Delphi"; "Ein großes Reich wirst Du zerstören."), in der Selbstorganisation von "richtig", "zuvor" (siehe Kind, Mutter, Erwachsener an Soraya).

Wenn wir derzeit noch als Mischwesen - was wir ja naturgesetzlich auch sind - das "Gute" brauchen, einen ANFANG von wahlweise ENTJEKT oder vor-bewusst, einer doppeldeutigen bewusstseinsunabhängigen Realität - die ja irgendwie zu Bewusstsein führen muss -, dann kann, darf, soll, muss das durchaus notwendig SEIN in deiner Selbstorgansiation bis zum ENDE ("und darüber hinaus"), dem ENTJEKT und Full-circle (Hazel Brugger), siehe auch Uroboros.

Dieser Sündenfall, die Russellsche Antinomie, in dem aus dem "Alles und Nichts" das (notwendig aber auch tückische "siehe theoriegewordene Autopoieses von "Staatsphilosophien etc.) Neue fällt ist, zumindest für mich, schwer wahrzunehmen, eben weil er tückisch auch als Umkehrpunkt zwischen "Phase oder Phrase" GEWERTET seien kann. (siehe z.B. Deutschland als Lebewesen gedacht, dass sich zwar geistig global stellt, aber nicht glauben will/kann dass "Verbrecherstaaten" auch dazugehören.) Eine solche Globalisierung will ja auch gemanaget WERDEN, in seinem ABBAU und AUFBAU (Umkehrphase- und Phrase).

Deine vorgeschlagene Geometrie von "muss" Anfang und Ende - Kreis oder Linie?, ist also tripolar, in der Frage, ob Du mir einen Anfang im Kreis - linear - oder einen Anfang im Kreis - zirkulär - END(T)LICH(T) unterstellen willst, IM "muss".

Aber ich gebe Dir recht, mir fällt es sehr schwer einen Anfang und ein Ende ausfindig zu machen und daher fehlt mir auch der direkte Bezug zu Subjekt und Objekt und damit dem "Phänomen" vom Entjekt.

Deshalb probiere ich mich in der Übersetzung von "Wort in/zu Bild" und "Bild in/zu Wort" resp. einer Synthese von den Selbstorganisationsgesetzen, die sowohl im Bild als auch im Wort gelten, wo sich hierbei noch die Schwierigkeit zeigt das Bild (Wort) mit Wort (Bild) zu beseelen, so dass Wort und Bild mehr als bloße Zuweisung und Erzählung darstellen. (siehe TV)

Deshalb habe ich hier dann den Mesokosmos einer uns allen anschaulich erscheinenden Entwicklung gewählt, die primär das Wort bedient, doch sekundär in ihren Zeitverbindungen geometrisch nachempfind- und imaginär denkbar sein müsste?!.

Dem Ende wohnt ein Gedächtnis an den Anfang inne, wovon der Anfang nichts wissen darf - Full circle-Indikator?!.
Tja, 'einfach/er' geht bei Dir 'wohl' gar nicht, was?
Wo's aber doch 'soo viel einfacher' ist!? :)

Denn 'Nichts' und 'Alles' sind ja nun mal 'einfach' der Gegensatz an sich. Und müssen 'ja nun mal', als ja eben dieser, entweder 'den' jeweils anderen vernichten - oder sich vereinen.
Da beides ja aber absolut unmöglich ist, da ja beide gleichstark, aber nichtsdestotrotz 'immer' dieser Gegensatz bleiben müssen und auch 'nur' können, sie es aber ja dennoch 'immer wieder' versuchen müssen... hast auch Du, jedenfalls eigentlich, alles, was Du zwar vermisst, aber ja 'brauchst': nämlich eben "Zyklus" und damit ja auch "Kreis"; und der so auch "Linie" ist.
Und aber!: wir auch 'Anfang' und 'Ende'! Eben die dieser jeweiligen Versuche, "Zyklen". Und damit ja auch 'Zeit' und 'Raum'... denn ohne 'sowas' geht ja nun mal 'sowas' (jegliches Tun) absolut nicht... und aber auch das "Wissen" überhaupt!
Nämlich aus der/den Erfahrung/en dieser/s Versuche/ns. Alles Einzelnen, zwar noch unbestimmt, noch quasi 'Quanten', in 'Alles', aber doch 'schon' quasi alle Möglichkeiten 'schon mal ausprobierend, testend', so gegen oder mit immer 'Nichts'.
Und damit (aber) auch die Möglichkeit zu Möglichkeiten. Wie... die des "irdischen Seins". Was (aber) immer also nichts als ein solcher Versuch ist, 'nur' quasi 'schon personifiziert', also 'schon auch' konkret/er definiert. ...
Aber, oder also: Dies Ganze ist 'natürlich' eben eine 'durch und durch' 'rein' logische 'Angelegenheit'!
Weshalb es 'sowas' wie 'Materie' auch ganz und gar nicht wirklich geben kann.
Außer eben auch 'rein' als Idee. Bedeutung und als solche als Möglichkeit/en. ... Aber wie gesagt, 'rein' logische. 'In Wirklichkeit jedenfalls'. ....
:)
 
Märchenhafte Kopie und Original in Personalunion:
Bernies Sage (Bernhard Layer)
Hm, hast aber doch 'mitgekriegt', dass das so...
"Erübrigt sich ja somit nicht nur quasi - nicht wahr, Bernies Sage (Bernhard Layer)?"
...gemeint, beabsichtigt war (und ist)? - Oder?
Ach nun komm aber. "in einer 'Lochmustermateriematrix" doch 'aber auf jeden Fall'!
Dieser Satz ist "nicht ohne"...aber...

"...aber..." hast dennoch was ohne Ende angefangen?! :eek:
 
@Alternativator :
Honi soit qui mal y pense
-
zum Begreifen vom sachverständigen 'Chosenbandorden' Deine allerletzte Chance!? ;)
"...aber..." hast dennoch was ohne Ende angefangen?! :eek:
Ach was, nein, so unanständig wäre ich doch nie und nimmer gewesen! :nein:

Ich hätte mir das Ende - in höherer Mathematik - einfach am Ende des Vorgängers (potentiell) hinzugedacht
und in der Ableitung "im Herunterholen des quadrierten Exponenten" sofort eine (unpolitische) Nullstelle angelacht!​

Und demzufolge - mich dabei zusätzlich "anständig daneben" denkrechtsunschädlich
an die Konsens-Tante als Einheits-(Kreis-)Konstante (zum näheren Kennenlernen)
im Integrieren an den Einheitskreis (im idealen Kugeln) rangemacht....

:kugel: ...Gell, das hättest Du wohl nicht gedacht....? :rolleyes:
 
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@Alternativator :
Honi soit qui mal y pense
-
zum Begreifen vom sachverständigen 'Chosenbandorden' Deine allerletzte Chance!? ;)

Ach was, nein, so unanständig wäre ich doch nie und nimmer gewesen! :nein:

Ich hätte mir das Ende - in höherer Mathematik - einfach am Ende des Vorgängers (potentiell) hinzugedacht
und in der Ableitung "im Herunterholen des quadrierten Exponenten" sofort eine (unpolitische) Nullstelle angelacht!​

Und demzufolge - mich dabei zusätzlich "anständig daneben" denkrechtsunschädlich
an die Konsens-Tante als Einheits-(Kreis-)Konstante (zum näheren Kennenlernen)
im Integrieren an den Einheitskreis (im idealen Kugeln) rangemacht....

:kugel: ...Gell, das hättest Du wohl nicht gedacht....? :rolleyes:
Aach Bernie, wenn ich mich 'an Dich' "ranmache", doch immer 'nur'. 'Sowas' jedenfalls.
Sonst hätte 'man' ja auch gar keine "Chance", auch und gerade von 'Anfang' bis 'Ende'.

Und 'sowieso': 'Wer zuletzt' "lacht", ....' :lachen:!

;)
 
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'So wie so', dies gibt es jedenfalls nie im 'sowieso' von exakter Gleichbedeutung.
Und 'sowieso': 'Wer zuletzt' "lacht", ....' :lachen:!
Wer zuletzt "lacht", - - -
vielleicht hat derjenige sich mit seinem 'Scherzinfarkt' um den Schlaf des ewigen Lebens gebracht? :rolleyes:

Ich lache lieber vorher, da weiß ich wenigstens auch,
was ich davon noch zu Lebzeiten 'halten' darf und soll - und was 'nicht'....
.....als kleiner Wicht....mit Tugenden im täglichen Gebrauch.

- - -​

»Ein Spaß, den keine Grenzen der Vernunft in "Rationen als Rat-Ionen" jemals umwoben,
dem wurde vom Anwender möglicherweise die Arschkarte den Anderen unterzujubeln,
schon am Anfang vorgezogen. «

Bernies Sage (Bernhard Layer)
 
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