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Die eigene Vergangenheit

AW: Die eigene Vergangenheit

.
Wenn ich mit besagtem Satz jemanden verletzt habe, tut mir das sehr Leid.

Hallo Marjul,

nein, nein, mich jedenfalls hast du nicht verletzt.
Ich meine nur, dass der Psychologe, der das (öffentlich?) so gesagt hat, sehr unüberlegt war.
Mein Widerspruch galt also nicht dir, sondern dem "Schöpfer" dieses Satzes.

Grüße, k
 
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AW: Die eigene Vergangenheit

Folgenden Text finden wir unter dem
Link, den ich weiter oben hineingestellt
habe:

Ben Furman:

Es ist nie zu spät, eine glückliche Kindheit Kindheit zu haben
"Hier geht es nicht darum, die Wahrheit zu schönen oder zu verbiegen und uns selbst zu belügen, damit wir die traurige Vergangenheit in rosarotem Licht sehen. Wir sollen auch nicht so tun, als hätten wir eine glückliche Kindheit gehabt, wenn es nicht so war, indem wir alles unter den Teppich kehren und positive Erfahrungen neu erfinden. Die Aussage ist mit der Milton Ericksons zu vergleichen, der einmal meinte: Jeder kennt die Lösung eines Problems, er weiß nur nicht, dass er es weiß. Tief in ihrem Herzen wissen die Menschen oft, was ihnen helfen könnte, und die Aufgabe des Therapeuten ist es, einen Weg zu finden, im ihre innere Weisheit hervorzulocken."

Diese aufschlussreichen Sätze stammen nicht
von
Reinhard70
 
AW: Die eigene Vergangenheit

"Tief in ihrem Herzen wissen die Menschen oft, was ihnen helfen könnte, und die Aufgabe des Therapeuten ist es, einen Weg zu finden, im ihre innere Weisheit hervorzulocken."

Aaah ja, danke Reinhard.
Ich hatte diesen Link nicht gesehen - so erklärt wird es schon alles ganz anders.
Aber es scheint mir trotz allem unmöglich, dass die von mir oben als Beispiele genannten Kinder irgendwann ihre Kindheit positiv sehen könnten. Und könnten sie es doch, brauchten sie Hilfe, glaube ich, weil man eine solche Kindheit nicht positiv sehen darf.
Aber die Folgen davon zu heilen, ist trotzdem immer zu versuchen!

k
 
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AW: Die eigene Vergangenheit

Aaah ja, danke Reinhard.
Ich hatte diesen Link nicht gesehen - so erklärt wird es schon alles ganz anders.
Aber es scheint mir trotz allem unmöglich, dass die von mir oben als Beispiele genannten Kinder irgendwann ihre Kindheit positiv sehen könnten. Und könnten sie es doch, brauchten sie Hilfe, glaube ich, weil man eine solche Kindheit nicht positiv sehen darf.
Aber die Folgen davon zu heilen, ist trotzdem immer zu versuchen!

k

Unbedingt, Knurrhahn!

Es ist auch wichtig, zu wissen, welche Möglichkeiten
es gibt - und individuell angebracht/vorzuziehen sind.

Gruß
Reinhard70
 
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