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Bayer will Monsanto

Werbung:

Angehörige einer besonderen Rasse !

Andersdenk schrieb:
[...]
aber tatsächlich ist es doch gar nicht schlimm,
wenn von 'Rassen' die Rede ist,
[...]

Beispielsweise heißt es
im Artikel 2 der UNO-Resolution 217 A (III),
"Allgemeine Erklärung der Menschenrechte":
Jeder hat Anspruch auf die in dieser Erklärung verkündeten
Rechte und Freiheiten ohne irgendeinen Unterschied,
etwa nach Rasse, Hautfarbe, Geschlecht, Sprache, Religion,
politischer oder sonstiger Überzeugung, nationaler oder
sozialer Herkunft, Vermögen, Geburt oder sonstigem Stand.

Laut Anideos haben die Verfasser dieser UNO-Resolution
den Begriff "Rasse" verwendet,

"um sich dadurch vermeintlich aufzuwerten, indem sie
sich als Angehörige einer besonderen Rasse ansehen".


Jetzt wissen wir das auch noch. :)


> Das musste auch einmal in aller Klarheit gesagt werden. <

 
Jetzt wissen wir das auch noch. :)

Mitnichten, fehlt doch der ausdrückliche Bezug dazu, davon man sich leicht überzeugen kann:

Das unterscheidet offensichtlich uns beide grundsätzlich, weil ich weiß, dass diejenigen, die auf den Begriff „Rasse“ bestehen, es deshalb so beharrlich tun, weil sie die Rassen kategorisieren wollen, um sich dadurch vermeintlich aufzuwerten, indem sie sich als Angehörige einer besonderen Rasse ansehen.

Ich bin zwar kein Angehöriger einer Kleintierrasse, halte aber die Zucht von Rassetieren für durchaus sinnvoll, weil Rassetiere einen Mehrwert haben, den man aber erst einmal züchterisch hervorbringen muß und das geht eben nicht ohne Rückgriff auf andere Rassen. Die Zucht von Menschenrassen ist ein ziemlich sinnfreies Unterfangen, weil kein Nutzen daraus entsteht.

Bayer will Monsanto, weil ein Nutzen daraus entsteht.
 
Doch, ich habe einen: Ich weiß, dass HJ-Konditionierte ihre Borniertheit bewahrt haben und diese an Kinder und Enkelkinder weitergegeben haben.

Aber doch nur die, welche nichts dazulernen konnten. Vielleicht lag es ja an den Rassezuchtfehlern, die in jeder Rassetierzucht begangen werden.

Global agierende Konzerne minimieren ihre Fehler durch Kooperation.
 
Ich bin zwar kein Angehöriger einer Kleintierrasse, halte aber die Zucht von Rassetieren für durchaus sinnvoll, weil Rassetiere einen Mehrwert haben, den man aber erst einmal züchterisch hervorbringen muß und das geht eben nicht ohne Rückgriff auf andere Rassen. Die Zucht von Menschenrassen ist ein ziemlich sinnfreies Unterfangen, weil kein Nutzen daraus entsteht.
Ich hatte mal einen Perser-Kater, aber er wurde gerade mal sieben Jahre alt. Ganz normale Scheunenkatzen können bis zu zwanzig Jahren alt werden.
Bayer will Monsanto, weil ein Nutzen daraus entsteht.
Rassezucht ist auch bei Pflanzen möglich und die kann man sogar patentieren.
 
Somit wären wir wieder bei der Feststellung, dass man Intelligenz und Wissen nicht ausnahmslos bewundern darf.

Aber man sollte es auch nicht verteufeln. Die nachhaltige Veränderung der Grundwässer ist ja auch nicht schlecht fürs Geschäft. Nestle wäre dann ein geeigneter Übernahmekandidat.
 
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Monsanto ist weltweit vielleicht die meist gehasste Firma, die überall, wo sie aufläuft, Schaden verursacht, deren Expansionsdrang gestoppt wurde und die vermutlich in einigen Jahren vor dem Aus stehen wird. Diese sterbende und mit einem giftigen Image versehene Hülle dreht man den Deutschen an. Damit wird Deutschland auch in diesem Bereich, im Wirtschaftskrieg, zum Giftmüll-Endlager. Die Absicht ist, außer natürlich von unseren beiden Knobelhirnen, durchschaubar.

Monsanto´s welcome.
 
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