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Alles das existiert, hat einen Anfang und ein Ende

Ein Ende von allem widerspricht der menschlichen Erfahrung: jemand stirbt, aber seine Nachkommen leben weiter und
Wahrscheinlich haben Sie überlesen , daß es mir sowohl bei Unendlichkeit und bei Zeit (Anfang und Ende) auf "HÖCHSTPERSÖNLICHES" Erleben etc. ankommt.
Was darüber hinaus geht - ich weiß es nicht, ist für mich unvorstellbar - bestenfalls Spekulation.
 
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He 7 Lebler !

Wär dein Hirn nicht auf die Idee gekommen wäre, diesen Thread zu verfassen hätte auch dieser nie existiert !
 
Interessanter Einwand. Das Blöde daran ist bloß, dass wir nichts denken können, wenn wir uns keine Fixpunkte schaffen. Das Denken der gesamten Menschheit beruht doch darauf, dass wir bestimmte Dinge als gegeben hinnehmen und dann deduktiv weiter machen.
Das reich auch vollkommen, um als Mensch zu existieren, aber nicht um die Existenz zu hinterfragen.
 
Wahrscheinlich haben Sie überlesen , daß es mir sowohl bei Unendlichkeit und bei Zeit (Anfang und Ende) auf "HÖCHSTPERSÖNLICHES" Erleben etc. ankommt.

Nee, habe ich nicht. Nur messe ich dieser Perspektive nur eine geringe Bedeutung bei. Höchstpersönliches Erleben ist schön und gut, doch lässt sich niemals eine Allgemeingültigkeit daraus ableiten. Dazu braucht es viele-viele-viele solcher Erlebnisse, wobei wir dann bei Empirie landen.
 
Der Radikale Realismus existiert an sich und ex-sistiert für mich doppelt gemoppelt!
........ gelernt haben, wie man es nicht macht.
Ja, das geht tatsächlich, ist kein Witz! - Man benötigt nur den Witz in der Defintion der Wortkette W-I-T-Z,
erklärbar als Wissenschaffendes -Informations-Technisches-Zentrum.

Ich hab's diesbezüglich wie andersbezüglich damit doppelt so gelernt wie man es nicht macht:​

Ich definiere (fehlende) NICHTMACHT über das (fehlende) NICHTWISSEN -
- und schließe es dann positiv kuzerhand (doppelt) ' bios-logisch ' aus.

Und was dann 'trotzdem' übrig bleibt, das kann sich 'echt' sehen lassen!​

:)

Die eigentliche Macht macht scheinbar gar nichts,
denn sie ist reines Wissen um die Macht,
welche nie mit Macht wirklich mitmacht,....

doch unmittelbar daneben gibt es Hoffnung........

HOFFNUNG

Wissen ist Macht und Ohnmacht zugleich.
Ohne Macht nützt alle Wissenskultur nichts.

Doch gerade „das Nichts“ entwickelt eine unvorstellbare Kraft in sich selbst,
welche das Teuflische - als das Größte – in seinen eigenen Schatten zu stellen vermag
und das Göttliche – als das Geringste – ins rechte Licht setzt!​

Bernies Sage (Bernhard Layer)​
 
Wer will das eigentlich für wen?
Gibt verschiedene Gründe eine Theorie zu entwickeln. Zum Beispiel, um sich daran zu erfreuen. Und dann ist es doch ein tolles Gefühl, wenn alles zusammenpasst; wenn nichts vergessen wurde und nichts Überflüssiges dabei ist. Und wenn es dann sogar Beispiele aus der Realität gibt, auf die die Theorie anwendbar ist, umso besser!

Es ist eine künstlerische Tätigkeit. Eine ästhetische Theorie erfreut vor allem seine(n) Schöpfer, wie ein schönes Bild etwa.
 
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