Mich wundert es nicht, dass bei solchen Antworten dieser Thread seit genau 4 Wochen nicht mehr bedient wird......
Wenn Existenz eine Frage von Bestimmheit ist, dann gehört die Zeit, die nicht ohne ihre Wahrnehmung zu existieren vermag, als bestimmbares Anhängsel - konkret und abstrakt - sogar doppelt dazu, eingebildet und/oder real.
In meinen (Denk-)Modellen zählt deshalb der geringste Unterschied zwischen Existenz und Ex-Sistenz als ein im Voraus festlegbarer und im Nachhinein kontrollierbarer Doppelrichtungsfehler.
Zur Wahrnehmung von Zeit an sich (im t² mit sich selbst) bedarf es meines Erachtens eines konkreten und/oder abstrakten (Masse-)Impulses, der seinen eigenen Selbstwiderstand optimal zu pulsieren vermag, ....mittels eines besonders auto-kommunikativen Frequenzmusters von Überlagerungen und Untertunnelungen....
Bernies Sage (Bernhard Layer)