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Alles das existiert, hat einen Anfang und ein Ende

Stimmt. Bei mir vor allem sinds Gefühle die unglaublich verstärkt in Träumen auftauchen.
Einmal hatte ich einen unglaublich realistischen Traum (den ich aufgrund der Realitätsnähe unfassbaren Wert zuwieß) in dem mir meine Kehle durchgeschnitten wurde. Ich konnte mich noch in der Früh erinnern, wie sich der Schnitt und das Abbleiben der Luft und das Blut anfühlten.
Also ich fliege lieber im Traum,manchmal stürze ich auch ab,wobei man dann denken könnte ob es möglich ist oder wäre den Traum steuern zu können?
Der Traum selbst besteht doch aus erlebten Dingen,und wenn man einen Film sieht wo einem die Kehle durchgeschnitten bekommt,kann man sowas auch träumen:clown2:
Jetzt musste nur noch wissen das du träumst und dieses dann nicht für wirklich hälst.
Bei einem schönen Erlebnis wird es keine Rolle spielen ob du weißt das träumst oder nicht:blume2:
Ich denke ein Traum ist zu steuern:fahren:
 
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Träume zu steuern wird schnell genauso langweilig wie Hollywood Filme oder Fernsehkrimis.
Außerdem bekommt man tatsächlich Schwierigkeiten Traum von nicht Traum zu unterscheiden.
Und die Seele meckert weil sie ungestörte Träume für ihre Entwicklung braucht.
 
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