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Zusätzliche Einnahmequellen für den Fiskus

Also:
1. scheint in diesem Land ne menge Leute zu geben die schon aml nen Aschenbecher geknutscht haben (ich gehöre nicht dazu, kann deshalb entsprechende Vergleiche mit Rauchern nicht bestätigen).

2. fangt so früh wie möglich mit dem Rauchen an, entweder es schmeckt euch nicht, und ihr lassts bleiben oder ihr zahlt euer Leben lang freiwilig Steuern, um die Rente der anderen zu Finanzieren, da hat der Staat gleich zwei Probleme weniger. (und bei Frauen, die dazu noch die Pille nehmen muss die krankenkasse nicht mal die Krebstherapien zahlen.

3. legalisiert Drogen, die Jugend kifft sowieso, und wenn ihr ordetlich Steuern draufhaut sind sie immer noch billiger als illegal. Auserdem sinkt die Kriminalitätsrate.
Achso, und die Partei, die das macht hat bei der nächsten Wahl auch noch die Stimmen aller damaligen Jugendlichen!!!
 
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Original geschrieben von cicero
3. legalisiert Drogen, die Jugend kifft sowieso, und wenn ihr ordetlich Steuern draufhaut sind sie immer noch billiger als illegal. Auserdem sinkt die Kriminalitätsrate.
Achso, und die Partei, die das macht hat bei der nächsten Wahl auch noch die Stimmen aller damaligen Jugendlichen!!!
Meine Unterstützung hat dieser Vorschlag :)

(auch Erwachsene kiffen, cicero)
 
was mir gerade noch zu 3. eingefallen ist:
wenn amndas Kiffen örtlich und zeitlich begrenzt, ensteht kein Efektivitätsverlust bei den Arbeitern, und im gegensatz zu rauchern und Alkoholsüchtigen, muss amn bei einer Überdosis nicht mal Arzt- und Krankenhauskosten zahlen.
 
Man braucht das nicht zu "begrenzen", man kifft eben nach Feierabend oder am Wochenende, wie man das mit dem Saufen normalerweise auch macht.
 
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Rauchen gefährdet Ihre Gesundheit - und füllt den Staatssäckel

Habt Ihr das mitbekommen –

die Tabaksteuer soll stufenweise erhöht werden, damit nicht zu Viele das Rauchen aufhören! :rolleyes: :(



Wie ich bereits am eigenen Leib feststellen konnte - niemand hat irgend ein Interesse, einem Raucher zu helfen, von der Sucht wegzukommen.

Da bist du ganz allein auf dich gestellt, niemand unterstützt dich dabei. Höchstens ein Partner, der selbst nicht raucht.

Sollte ich aus beruflichen Gründen wieder in eine größere Stadt ziehen, dann wäre es vielleicht gar nicht übel, eine Raucher-Selbsthilfegruppe im Stile der AA zu gründen.
 
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