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Zensur durch politische Korrektnässer ?

Das macht doch keiner.



Hast du ein Beispiel für solch ein eingeredetes Feindbild?
Du verachtest nicht "Rechtsradikale, AfD-Wähler und ähnliches Geschmeiß". Deine Worte klingen aber so.

"Rechtsradikale" und "AfD-Wähler" wären da schon mal zwei Beispiele für
eingeredete Feindbilder.
 
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Du verachtest nicht "Rechtsradikale, AfD-Wähler und ähnliches Geschmeiß". Deine Worte klingen aber so.
Das sind anonyme Gruppen. Die wollen zwar grundsätzlich Schlechtes, aber verachten kann man nur konkrete Exemplare. Der gewöhnliche AfD-Typ mag mitleidserregend sein, da er einfach nur dumm, abgehängt und ängstlich ist und der AfD auf den Leim ging. Verachtung verdienen hingegen echte Hurensöhne wie Höcke und Gauland.

"Rechtsradikale" und "AfD-Wähler" wären da schon mal zwei Beispiele für
eingeredete Feindbilder.

Sag bloß, dir müsste man solche Feindbilder einreden. Als wenn sie nicht schon von selbst zeigen würden, dass sie Scheusale sind.
 
"Rechtsradikale" und "AfD-Wähler" wären da schon mal zwei Beispiele für
eingeredete Feindbilder.
Du meinst bestimmt, von der deutschen Geschichte eingeredet. Man hat sie uns doch nicht falsch erzählt, hoffe ich? Und warum gleich Feindbilder? "Wehret den Anfängen", wäre doch Motto genug, findest du nicht?
 
Der gewöhnliche AfD-Typ mag mitleidserregend sein, da er einfach nur dumm, abgehängt und ängstlich ist und der AfD auf den Leim ging.

Der gewöhnliche CDU-Typ mag mitleidserregend sein, da er einfach nur dumm, abgehängt und ängstlich ist und der CDU auf den Leim ging.

Der gewöhnliche CSU-Typ mag mitleidserregend sein, da er einfach nur dumm, abgehängt und ängstlich ist und der CSU auf den Leim ging.

Der gewöhnliche SPD-Typ mag mitleidserregend sein, da er einfach nur dumm, abgehängt und ängstlich ist und der SPD auf den Leim ging.

Der gewöhnliche Bündnis 90/Die Grünen-Typ mag mitleidserregend sein, da er einfach nur dumm, abgehängt und ängstlich ist und den Bündnis 90/Die Grünen auf den Leim ging.

Der gewöhnliche Die Linke-Typ mag mitleidserregend sein, da er einfach nur dumm, abgehängt und ängstlich ist und den Linken auf den Leim ging.

u.s.w.
 
NyanCat: "Der gewöhnliche AfD-Typ mag mitleidserregend sein, da er einfach nur dumm, abgehängt und ängstlich ist und der AfD auf den Leim ging. Verachtung verdienen hingegen echte Hurensöhne wie Höcke und Gauland."

Wir sind die Guten, die alle anderen bewerten und einordnen, mit Bezeichnungen belegen dürfen, daran ist nichts zu rütteln, also auch unseren Feind, die Konservativen mit den Grundstücken, dem Ackerland und den Firmenanteilen, also die abgehängten. Dennoch würde ich vielleicht weniger derbe Vokabeln vewenden. Warum, weil wir ja verstanden haben, dass man mit der Zuwanderungskrise in Wirklichkeit uns spalten wollen, die historisch einzige wirksame Gegenkraft, die Linken. In Gute und Schlechte. Und das ist ihnen doch nicht gelungen, hmm?
 
Der gewöhnliche CDU-Typ mag mitleidserregend sein, da er einfach nur dumm, abgehängt und ängstlich ist und der CDU auf den Leim ging.

Der gewöhnliche CSU-Typ mag mitleidserregend sein, da er einfach nur dumm, abgehängt und ängstlich ist und der CSU auf den Leim ging.

Der gewöhnliche SPD-Typ mag mitleidserregend sein, da er einfach nur dumm, abgehängt und ängstlich ist und der SPD auf den Leim ging.

Der gewöhnliche Bündnis 90/Die Grünen-Typ mag mitleidserregend sein, da er einfach nur dumm, abgehängt und ängstlich ist und den Bündnis 90/Die Grünen auf den Leim ging.

Der gewöhnliche Die Linke-Typ mag mitleidserregend sein, da er einfach nur dumm, abgehängt und ängstlich ist und den Linken auf den Leim ging.

u.s.w.

Du willst damit etwa andeuten, dass die faschistische AfD eine normale Partei ist und kein Haufen geistesgestörter Neonazis? Du machst es dir aber sehr einfach.

Mein lieber Scholli, 1933 ist wohl schon zu lange her? Ihr wollt wohl wieder einen Versuch wagen, habe ich das Gefühl. Jetzt ist mir auch klar, wieso ihr Freaks die Ächtung von Hassbotschaften als Belastung empfindet.
 
Du willst damit etwa andeuten, dass die faschistische AfD eine normale Partei ist und kein Haufen geistesgestörter Neonazis? Du machst es dir aber sehr einfach.

Mein lieber Scholli, 1933 ist wohl schon zu lange her? Ihr wollt wohl wieder einen Versuch wagen, habe ich das Gefühl. Jetzt ist mir auch klar, wieso ihr Freaks die Ächtung von Hassbotschaften als Belastung empfindet.

Was hat die AFD mit 1933 zu tun ???
 
Du meinst bestimmt, von der deutschen Geschichte eingeredet. Man hat sie uns doch nicht falsch erzählt, hoffe ich? Und warum gleich Feindbilder? "Wehret den Anfängen", wäre doch Motto genug, findest du nicht?
Ich weiß ja nicht, was Dir über deutsche Geschichte erzählt wurde, aber die "AfD-Wähler" können in diesen Erzählungen nicht vorgekommen sein. Stramm "rechts" waren sie allerdings, die meisten Deutschen, denn das war die Mode von 1933 bis 1945. Deutsche gehen gerne mit der politischen Mode, auch heute noch. Zeige ihnen ein paar Gesichter im TV und erzähle ein paar Geschichten dazu und schon geifern sie los. :lachen:
 
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Dieses Historiker-Professoren-Geschmeiß !

Nyan Cat schrieb:
[...]
Rechtsradikale, AfD-Wähler und ähnliches Geschmeiß
mögen natürlich keine PC,
weil man mit PC nur halb so schön hetzen kann.

Das ist mir klar. Aber solche Typen sind doch eh egal.
Nyan Cat,
für dich scheint folgendes Buch wie maßgeschneidert zu sein:
Ingo von Münch

Meinungsfreiheit gegen Political Correctness

165 Seiten, 2017

Duncker & Humblot, Berlin

ISBN 978-3-428-15268-1; € 19,90


Klappentext:

Seit einigen Jahren grassiert die aus den USA kommende
Political Correctness, die im Duden definiert ist als

»die von einer bestimmten Öffentlichkeit
als richtig angesehene Gesinnung«.

Selbsternannte Hüter der Political Correctness
wachen über eine vorgeblich richtige Gesinnung.

Alle relevanten Bereiche des gesellschaftlichen Lebens
geraten so unter die Herrschaft einer Denk- und Sprachpolizei.

Der britische Historiker und Träger des Karlspreises
Timothy Garton Ash sieht in diesem Zusammenhang
»eine Tyrannei des Gruppenveto«
und einen »drastischen Verlust an Freiheit«.


Der Autor, der renommierte emeritierte
Prof. für Staatsrecht und Völkerrecht Ingo von Münch,
hat sich seit vielen Jahren
mit den Grundrechten der freien Meinungsäußerung,
der Informationsfreiheit und der Pressefreiheit
in Forschung und Lehre intensiv befasst.

In dem vorliegenden Buch erinnert er an diese Freiheiten
und weist anhand zahlreicher Beispiele auf deren Gefährdung
durch die Auswüchse der Political Correctness hin.

Deren problematische Einwirkungen
werden einer kritischen Betrachtung unterzogen.

Ergebnis: Ein engagiertes Plädoyer gegen die p.c.
Du kannst naürlich auch den Historiker Timothy Garton Ash
unter "ähnliches Geschmeiß" einordnen, damit könntest du dich sicher
recht gut bei einem strammen politischen Korrektnässer einschleimen.

> Das musste auch einmal in aller Klarheit gesagt werden. <

 
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