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Wozu Wahlen?

Original geschrieben von Georg
Eine Partei besteht ja bekanntlich aus ihren Mitgliedern.

Den meisten Mitgliedern des Bundestags, der Landtage, Ratsfraktionen, Landes- und Ortsvorstände geht es aber in erster Linie um Mandate und ihren eigenen sozialen Aufstieg.

Es gibt leider keine nennenswerten SPD-Politiker ( außer Oskar Lafontaine ) die bereit sind , für ihre Schröder-Kritik auf eine eigene Karriere innerhalb der SPD zu verzichten.


Gruß
Georg


Unser Missverständnis liegt darin, dass ich Dir auf den ersten Teil obigen Postings geantwortet habe und Du Deinen Standpunkt zum zweiten Teil dargestellt hast.

Aber sogar bei Lafontaine kann man der Meinung sein, dass sich der geignetere - durchaus auch im Sinne von Durchsetzungsfähigkeit/ Machbewusstsein - durchsetzt.Und das war und ist eben Schröder, nich Oskar.


Übigens: ich wähle in D ( das darf ich, habe zwei Staatsbürgerschaften) immer SPD - ob Schröder oder Lafontaine geht mir am A.... vorbei.
 
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Re: Re: Re: Re: Re: Wozu Wahlen?

Original geschrieben von Moppel
Ich kenne übrigens auch jemanden der die Grünen wählt, ich kenne mich...:p
Nahezu vernünftig!

Und du Alzii? Lass mal raten: Du gehörst zu der Gruppe der Stamm-Nichtwähler, richtig?
 
Re: Re: Re: Re: Re: Re: Wozu Wahlen?

Original geschrieben von Gisbert Zalich
Nahezu vernünftig!

Und du Alzii? Lass mal raten: Du gehörst zu der Gruppe der Stamm-Nichtwähler, richtig?

Falsch :p

aber wer sich von einem gewalttätigen Gesetztesbrecher und Kriegstreiber regieren läßt, kann nicht meine Partei sein.
 
Re: Re: Re: Re: Re: Re: Re: Wozu Wahlen?

Original geschrieben von Alzii
Falsch :p

aber wer sich von einem gewalttätigen Gesetztesbrecher und Kriegstreiber regieren läßt, kann nicht meine Partei sein.

findest du diese Äusserung wirklich gelungen??
 
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Also, Alzii wählt nicht grün - fragt aber, wozu Wahlen.

Macht er seinen Stimmzettel ungültig?

Da fällt mir die Frage ein: Bringt es was,
seine Stimme ungültig zu machen? Ist es besser, als gar nicht zur Wahl zu gehen?
 
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