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Wohnraummangel in Deutschland

Von einer Tyrannei träumen genau diejenigen, die uns eine Tyrannei einzureden versuchen.
Hmmm.... ja das mag sein.
Aber ein Sanierungszwang, vorbereitete Vermögensabgabe, zugeteilter Wohnraum..... Naja vielleicht empfinde ich das einfach anders und es ist doch eine Schoene neue Welt. :)

Du hast bestimmt recht....
 
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Hmmm.... ja das mag sein.
Aber ein Sanierungszwang, vorbereitete Vermögensabgabe, zugeteilter Wohnraum..... Naja vielleicht empfinde ich das einfach anders und es ist doch eine Schoene neue Welt. :)

Du hast bestimmt recht....
Der Sanierungszwang ist noch lange nicht entschieden und genauso wenig die Vermögenssteuer. Wir haben keine Präsidialdemokratie und bei uns wird nicht per Dekret regiert.
Ich weiß nicht, wer dir deinen Wohnraum zugeteilt hat, aber ich wohne in meinem eigenen Haus und ich darf alle Räume benutzen. Von Mietern ist mir auch nichts dergleichen untergekommen, dass sie gemietete Räume nicht betreten dürfen. In der DDR hat man eine Wohnung zugeteilt bekommen, aber diese Zeit ist zum Glück vorbei.
Wo drückt sonst der Schuh?
Ach, ja: das mit den Überschuldeten Ländern, was du weiter oben beklagt hast. Ich verrate dir was, aber sag es nicht diesen Südländern: Deutschland hat sich während dieser ganzen Aktion saubergewaschen. Die langfristigen deutschen Staatsanleihen sind während dieser Zeit wie warme Semmel wegegegangen zum 0% Zins. Man hat alle alten hochverzinslichen Staatsanleihen getilgt und jetzt ist die Zinslast kein Thema mehr.
Das alles weißt du sicherlich auch, aber das macht doch keine Stimmung, wenn man das sagt, stimmt´s?
 
@ Anideos
Ich glaub du weißt schon sehr gut was gemeint ist.
Aber abgesehen davon und die Situation betreffend geht es mir um
eine größtmögliche Wahrhaftigkeit den Leuten geschuldet die hier leben.
Aus einer absolut neutralen und nicht fehl geleiteten Sicht kann ich dir sagen
dass das was hier mit unserer Kultur geschieht eine Frechheit ist.
Erst wurden wir gesellschaftlich für allein diesen Nutzen konditioniert um später auf ein
Höchstmaß entwertet zu Werten. Es ist der Verlust aller Werte.....
 
Du verteidigst als händeaufhaltender Migrant deinen neuen Herrn, Anideos.
Gegen die Einheimischen.
Wie wir darüber denken, ist dir bekannt.
Was hast du geschmissen, Bernd? Das muss heftig gewesen sein.
Sor... Asanoya hat´s anscheinend gefallen, wie ich sehe...
 
Erst wurden wir gesellschaftlich für allein diesen Nutzen konditioniert um später auf ein
Höchstmaß entwertet zu Werten. Es ist der Verlust aller Werte.....
Ich sag es jetzt mal ganz offen: bei dir gab es nichts, was man hätte entwerten können. Die Werte, die du vertrittst, gehören in Deutschland längst der Vergangenheit an. Du darfst also von dir sprechen, aber zieh bitte nicht die deutsche Zivilgesellschaft mit in deine Ecke.
 
Ich sehe schon, ihr versprecht euch tatsächlich etwas, indem ihr mich als Migrant hinstellt. Es scheint ein Versuch zu sein, andere eurer Gesinnungsgenossen zu mobilisieren, denn der Argumentationsnotstand ist erdrückend geworden. Nur zu, ich kann auch mit mehreren von eurer Sorte fertig werden.
Wobei... von Argumenten kann eigentlich ohnehin keine Rede sein. @Bernd hat noch nie hier Argumente geliefert, lediglich Parolen und zwischendurch irgendwelche Texte, die ohne Hilfsmittel nicht zustande kommen können. Und @Asanoya - oder wie auch immer du gerade aktiv bist - du hast nur schwachsinnige Ansichten über Kaiserreiche geliefert und seltsame Interpretationen von Meinungsfreiheit oder von Begriffen wie Respekt.
Ich bin gespannt, wer jetzt sonst noch zu eurer Unterstützung hier mitmacht. Einen habe ich schon im Verdacht, aber ich verrate ihn nicht. Diese Arbeit nehme ich ihm nicht ab.
 
....kann auch mit mehreren von eurer Sorte fertig werden.
Entschuldigung, was ist das eigentlich für ein sonderbares 'Sorten-Spiel als Kon-Sorten-Spiel', wofür mir auf die Schnelle nur der dazu überaus passende Begriff >> " Migrantig-Mikado" << " einfallen würde. - Man beachte hierbei bitteschön aber die Würde-Form meiner konditionierten Feststellung.
Einen habe ich schon im Verdacht, aber ich verrate ihn nicht.
@Anideos: Das ist echt sehr lobenswert von Dir, denn Verrat - schon durch die geringste Bewegungserkennung - wäre nun wirklich keine schöne Sache.
 
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Da der Staat es nicht hinbekommt, genügend neuen Wohnraum zu schaffen, stellt sich immer öfter und dringender die Frage, was man gegen den Wohnraummangel in Deutschland tun kann und die Antwort darauf scheint gar nicht so schwer zu sein, wie man meinen könnte, denn sie lautet:
Der Staat, bzw. das Land versucht schon Wohnraum zu schaffen,
aber die Bürger und selbst der Bürgermeister wollen das nicht! :nein:


PROTESTE IN TAMM UND ASPERG

https://www.swr.de/swraktuell/baden...erstand-gegen-fluechtlingsunterkunft-100.html
Die Hausbesitzer, vor allem die Senioren sollen raus aus ihrem (großen) Haus und ihr Eigenheim für Familien mit (mehr oder weniger) vielen Kinder räumen. Auch die (älteren) Menschen, die in großen Eigentums,- oder Mietwohnungen leben. sollen ausziehen, um mehr Wohnraum für die nächsten Generationen zu erhalten.

Die meisten Hausbesitzer wollen das nicht, aber selbst für die Auszugswilligen stellt sich das Problem, dass sie für eine kleinere Wohnung, falls sie überhaupt eine finden, wesentlich mehr bezahlen müssten, als für ihre eigenen Häuser oder Wohnungen, also dass sich ein Umzug finanziell gar nicht lohnen würde, sondern sogar eine größere Belastung für sie bedeuten würde. Hinzu kommt der Verlust des sozialen Umfelds, also der Nachbarn, Bekannten und Freunde, den die meisten von ihnen nicht hinnehmen möchten.
Wer sagt das? Ich habe darüber noch nichts gelesen, gibt es einen Bericht, bzw. einen Link dazu? :dontknow:
Was sollte der Staat also tun, um den Wohnraummangel in den Griff zu bekommen?
Als nach dem 2WK viele Flüchtlinge aus den deutschen Ostgebieten nach D kamen,
ging der Bürgermeister und die Gemeindeangestellten persönlich in die Privathäuser
und wer ein freies Zimmer hatte, musste es den Flüchtenden zur Verfügung stellen.
:grouphug:
 
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