Wichtig für das genau Verständnis der folgenden Thematiken,
ist das Verständnis der folgenden Begriffe:
Liebe: ungeachtet eigener Interessen praktizierte Zuwendung, die sich für das Wohl und die Bestätigung der Werte des Geliebten einsetzt.
Wert: manifestes Werden als auch Werdenkönnen eines jeden Seins.
1:
Der Mensch gibt normalerweise Menschen die ihm nahe stehen mehr Liebe als allen anderen. Dabei geht er parteiisch vor denn er handelt aufgrund von Selbstbild, Weltbild, Bewertungen, Vorgaben und Urteilen.
Dabei hat jeder Mensch, absolut Betrachtet, den selben Wert.
Denn erst durch das von Denken und Urteilen abgekoppelte Wahrnehmen der Wirklichkeit und seiner Inhalte, ist die Möglichkeit gegeben, vollständigen Wert im Sein eines jeden zu erkennen, welche dann Wahrheit ist - denn Denken und Urteilen entwirft Vorstellungen einer subjektiven, nur potentiellen Wirklichkeit - es bewertet, also bedingt die Merkmale und Eigenschaften eines Sein zu einem höheren oder niedrigerem Wert.
Würden sich also alle Menschen gleich lieben und wertschätzen, so gäbe es keine parteiische Liebeszuwendungen mehr!
Was denkt ihr was für welche Konsequenzen dies für die Menschheit hätte?
2:
Der ausgereife Mensch braucht keine Liebe. Menschen die das glauben, unterliegen einem Irrtum. Nur ein Kind (und ein Kranker der sich nicht um sich selbst kümmern kann), ist auf Liebe in notwendigerweise angewiesen, da ansonsten der Tod die Folge ist, wenn sich nicht um die existenzielle Bedürfnissbefriedigung gekümmert wird. Die psychologische Bedürfnissbefriedigung für das Kind durch Liebe gibt ihm den Anstoß, sich zu einem ausgereiften Erwachsenen entwickeln zu können. Der ausgereifte Erwachsene benötigt und braucht keine Liebe mehr, da dieser sich selbst um seine existenziellen und psychologischen Bedürfnisse kümmert. Er kennt alle seine Werte, und braucht daher keine Bestätigung oder Wertschätzung von aussen.
Würde dies nicht die selben Konsequenzen für die Menschheit unterstützen?
Helft mir beim Weiterdenken!
ist das Verständnis der folgenden Begriffe:
Liebe: ungeachtet eigener Interessen praktizierte Zuwendung, die sich für das Wohl und die Bestätigung der Werte des Geliebten einsetzt.
Wert: manifestes Werden als auch Werdenkönnen eines jeden Seins.
1:
Der Mensch gibt normalerweise Menschen die ihm nahe stehen mehr Liebe als allen anderen. Dabei geht er parteiisch vor denn er handelt aufgrund von Selbstbild, Weltbild, Bewertungen, Vorgaben und Urteilen.
Dabei hat jeder Mensch, absolut Betrachtet, den selben Wert.
Denn erst durch das von Denken und Urteilen abgekoppelte Wahrnehmen der Wirklichkeit und seiner Inhalte, ist die Möglichkeit gegeben, vollständigen Wert im Sein eines jeden zu erkennen, welche dann Wahrheit ist - denn Denken und Urteilen entwirft Vorstellungen einer subjektiven, nur potentiellen Wirklichkeit - es bewertet, also bedingt die Merkmale und Eigenschaften eines Sein zu einem höheren oder niedrigerem Wert.
Würden sich also alle Menschen gleich lieben und wertschätzen, so gäbe es keine parteiische Liebeszuwendungen mehr!
Was denkt ihr was für welche Konsequenzen dies für die Menschheit hätte?
2:
Der ausgereife Mensch braucht keine Liebe. Menschen die das glauben, unterliegen einem Irrtum. Nur ein Kind (und ein Kranker der sich nicht um sich selbst kümmern kann), ist auf Liebe in notwendigerweise angewiesen, da ansonsten der Tod die Folge ist, wenn sich nicht um die existenzielle Bedürfnissbefriedigung gekümmert wird. Die psychologische Bedürfnissbefriedigung für das Kind durch Liebe gibt ihm den Anstoß, sich zu einem ausgereiften Erwachsenen entwickeln zu können. Der ausgereifte Erwachsene benötigt und braucht keine Liebe mehr, da dieser sich selbst um seine existenziellen und psychologischen Bedürfnisse kümmert. Er kennt alle seine Werte, und braucht daher keine Bestätigung oder Wertschätzung von aussen.
Würde dies nicht die selben Konsequenzen für die Menschheit unterstützen?
Helft mir beim Weiterdenken!
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