• Willkommen im denk-Forum für Politik, Philosophie und Kunst!
    Hier findest Du alles zum aktuellen Politikgeschehen, Diskussionen über philosophische Fragen und Kunst
    Registriere Dich kostenlos, dann kannst du eigene Themen verfassen und siehst wesentlich weniger Werbung

Wieviel Söhne hatte GOTT?

daVinnci

Member
Registriert
17. Oktober 2017
Beiträge
40
Gottessöhne und Menschentöchter
1956 u. 1964 revidierte Lutherbibel 1.Mose 6.1-4

2. da sahen die Gottessöhne wie schön die Töchter der Menschen waren, und nahmen sich zu Frauen wie sie wollten.

 
Werbung:
Gottessöhne und Menschentöchter
1956 u. 1964 revidierte Lutherbibel 1.Mose 6.1-4

2. da sahen die Gottessöhne wie schön die Töchter der Menschen waren, und nahmen sich zu Frauen wie sie wollten.
Gottessohn ist ein Ehrentitel für besonders fromme, religionsgelehrte Menschen, oder solche, die sich um den Glauben verdient gemacht haben.

Gott hat keine leiblichen Kinder. Zu behaupten Gott habe einen Sohn, kommt einer Gotteslästerung gleich.
 
Gottessohn ist ein Ehrentitel für besonders fromme, religionsgelehrte Menschen, oder solche, die sich um den Glauben verdient gemacht haben.

Gott hat keine leiblichen Kinder. Zu behaupten Gott habe einen Sohn, kommt einer Gotteslästerung gleich.
Das hast Du gesagt.
Ich aber frage mich, vielleicht hat »Gott« symbolische 'laibliche' Kinder? -
Zu behaupten, »Gott« habe (12) symbolische Söhne, die dem 'versöhnen' dienen, käme jedenfalls keiner Lästerung gleich! :)
 
Zuletzt bearbeitet:
Ich aber frage mich, vielleicht hat »Gott« symbolische 'laibliche' Kinder? -
Zu behaupten, »Gott« habe (12) symbolische Söhne, die dem 'versöhnen' dienen, käme jedenfalls keiner Lästerung gleich!
Symbolisch ist natürlich alles möglich. Da kann auch die 12 für Beliebiges stehen. Route 666 oder weiß der Teufel.

Ich denke, dass man in religiösen Dingen nicht übertreiben sollte. Wenn man als Monotheist Gott als transzendent und singulär definiert, gehen "leibliche Gotteskinder" absolut gar nicht. Das schafft Verwirrung, man kommt in Erklärungsnot und findet nur schwer Anhänger für einen solchen Glauben.
 
Symbolisch ist natürlich alles möglich. Da kann auch die 12 für Beliebiges stehen. Route 666 oder weiß der Teufel.

Ich denke, dass man in religiösen Dingen nicht übertreiben sollte. Wenn man als Monotheist Gott als transzendent und singulär definiert, gehen "leibliche Gotteskinder" absolut gar nicht. Das schafft Verwirrung, man kommt in Erklärungsnot und findet nur schwer Anhänger für einen solchen Glauben.


Wer ist "man"?:confused:
Wenn Sie das Wort "man" durch "ich" ersetzen, dann passt es.
 
Symbolisch ist natürlich alles möglich. Da kann auch die 12 für Beliebiges stehen. Route 666 oder weiß der Teufel.

Ich denke, dass man in religiösen Dingen nicht übertreiben sollte. Wenn man als Monotheist Gott als transzendent und singulär definiert, gehen "leibliche Gotteskinder" absolut gar nicht. Das schafft Verwirrung, man kommt in Erklärungsnot und findet nur schwer Anhänger für einen solchen Glauben.

Ich plädiere für 4 Söhne, den Frühling, den Sommer, den Herbst und den Winter...:doof:

Denn es gibt ein Lied:

Es war eine Mutter, die hatte vier Kinder...:gitarre:
 
Symbolisch ist natürlich alles möglich. Da kann auch die 12 für Beliebiges stehen. Route 666 oder weiß der Teufel.

Ich denke, dass man in religiösen Dingen nicht übertreiben sollte. Wenn man als Monotheist Gott als transzendent und singulär definiert, gehen "leibliche Gotteskinder" absolut gar nicht. Das schafft Verwirrung, man kommt in Erklärungsnot und findet nur schwer Anhänger für einen solchen Glauben.
Ob das symbolische narürlich ist:confused:
 
Werbung:
:cool:
Symbolisch ist natürlich alles möglich.
Aber nicht alles Mögliche ergibt symbolisch einen Sinn.
Abkömmlinge als Söhne ergeben auch dann Sinn, wenn sie vom Weg abgekommen sind.
Da kann auch die 12 für Beliebiges stehen. Route 666 oder weiß der Teufel.
Hi,hi, nein, nein, denn der Teufel selbst weiß doch gar nicht, dass er ein Teufel ist. :p ..........:lachen:

Aber im Gegensatz dazu müsste ein »Gott« in seiner Allmacht und seiner Vollkommenheit eigentlich exakt wissen, wann und wo er sich ' super selbstähnlich ' ist, - oder etwa nicht? :rolleyes:

:cool:

Bernies Sage (Bernhard Layer)
 
Zurück
Oben