KANTIG
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Ja nicht nur. Es gibt viele andere sog. "Seelennöte" für so eine Entscheidung.Die Phase hat glaub ich jeder einmal zu bewältigen. Nennt man Pubertät, würd ich sagen!
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Ja nicht nur. Es gibt viele andere sog. "Seelennöte" für so eine Entscheidung.Die Phase hat glaub ich jeder einmal zu bewältigen. Nennt man Pubertät, würd ich sagen!
Mir ist das ehrlich gesagt nicht so wichtig, weil es ja bessere Dinge gibt, als über irgendwelche Religionen zu diskutieren. Ich finde Psychologie viel interessanter.Muss man nicht. Bietet aber ordentlich Diskutierstoff!
Psychologie wird für mich dann interessant, wenn sie neben Verstehen und Erklären von Handlungen auch effektive "Methoden" anbietet, sog. "Fehlentscheidungen" zu vermeiden.Ich finde Psychologie viel interessanter
Mit dem Wort Handlung wollte ich das Verhalten ohne jedwede dahinter steckenden Theorien, Erklärungsversuchen benennen - weiß, das diese "objektive" Betrachtungsweise kaum möglich ist.Handlungen sind ein bisschen zu einfach... Ich persönlich wäre eher am Charakter und an den Verhaltensweisen der Menschen interessiert... Von Handlungen als Fragestellung spricht eigentlich nur der, der keine Handlungstheorie hat... Wer aber wie ich eine eigene Handlungstheorie hat, der interessiert sich nicht mehr für die Handlungen der Menschen...
Was für den Einen falsch ist, ist für den Anderen das höchste Glück.
Religion ist ein gutes Beispiel, der Eine braucht es nicht, ist Atheist und empfindet so das größte Wohlbefinden,
während der Andere unbedingt den Glauben der Religion braucht um zufrieden zu sein.
Die Religion hat sich im bewusst denkenden Menschen gebildet um überleben zu können gegenüber
den Naturgewalten die er jedoch in der Stufe nicht verstehen konnte. So verändert Glaube die Psyche,
dazu ist er da aber heute wo wir so viel wissen ist die Religion zum Überleben nicht nötig.
Die Wissenschaft der Psychologie ist mit atheistischer Sicht klarer und besser nach zu vollziehen,
jedoch habe ich Verständnis für jeden Menschen der einen religiösen Glauben braucht so
lange er gesund damit durchs Leben kommt. Wird er psychisch krank ist dieser Glaube samt Religion
zu hinterfragen und es ist eventuell ein anderes oder neues Weltbild notwendig. Genauso wie
viele Menschen mit realen Krisen im Alltag Zuflucht im religiösen Glauben finden da er Trost bringt.
Die Religion, also der Glaube, dass ein Erlöser kommt ist sehr eng mit der Psyche oder den seelischen
Empfindungen verknüpft, jedoch erschwert es oft die therapeutischen Maßnahmen da eine
Religion so viele Schlupflöcher im alltäglichen Verhalten bietet und die Veränderung nicht möglich ist.
Und dieses tatsächliche Erleben ist keine Illusion.Religion ist ein gutes Beispiel, der Eine braucht es nicht, ist Atheist und empfindet so das größte Wohlbefinden,
während der Andere unbedingt den Glauben der Religion braucht um zufrieden zu sein.
Wer sich nicht mehr für die Handlungen der Menschen interessiert, der muss als Autist mit seinem Ego klarzukommen lernen....Wer aber wie ich eine eigene Handlungstheorie hat, der interessiert sich nicht mehr für die Handlungen der Menschen...