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Wie starkt beeinflusst die Religion die Psyche?

Ganz im Gegenteil! - Gottes Schöpfung beruht auf einem ewig gesunden (Lebend-)Prinzip, welches es uns erlaubt das Gehirn als SEIN-UNIVERSUM in einem fortwährenden Gesundungsprozess begleitend zu verstehen.

Und zwar sowohl emotional, rational - aber vor allen Dingen (über-)struktural, als Individuum, als Kollektividuum und als Neutrum in einer gemeinsam zu verstehenden Trios-Logie (einer Neuro-Psycho-Logistik) in neuen+artigen Formen von neuronalem Denkraumverständnis in wissentlicher Kommunikation und unwissentlicher Anti-Kommunikation über exakt ausschließbares Nichtwissen!...

Ganz im Gegenteil! - Gerade ein 'angepasstes' Gehirn vermag sich selbst mit der Wahrung seiner allerhöchsten Überlebenschancen zu belohnen, - in dankbarer Weitergabe gesunder Gene, wozu die Religionen durchaus die Begleitfunktionen einer technischen Katalysatorwirkung in einer befreiend wirken könnenden Katharsis gedankenreinigend beizusteuern vermögen könnten; - warum sie es aber vielfach gerade nicht tun, das steht allerdings auf einem ganz anderen Blatt, welches allerdings zu erklären vermögen könnte, warum die wahren ursprünglichen 10 Gebote Gottes und die wahren ursprünglichen 10 Gebote der Naturwissenschaft (die aus der ersten Zukunft kamen! ) zum Versiegen und versiegeln gebracht werden mussten.

Der ominöse "Faktor Zeit" , der als Geheimnis von Wahrnehmung und positiver Nichtwahrnehmung - als scheinbar nicht existerende "Falschnehmung" gilt - wie ein ewiges 'Abwatschen' klingen könnte, ... ;)

Die entsprechenden Kosmologischen Theorien märchenhaft anmutender "BRA-Welten" (= Gut-Welten) und Branenwelten, die auch für meine vereinheitliche Universaltheorie (in neun Di-Mensa-Ionen) zum überganzheitlichen Verstehen "leicht unerlässlich" ;) sind, gibt es übrigens zur Anheizung von Phantasien schon längst...

Schau doch nur mich an, wenn Du es nicht glauben willst!

:lachen:

Bernies Sage (Bernhard Layer)

Nüchtern ist deine Schreibe nicht. :D
 
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Nüchtern ist deine Schreibe nicht. :D
Vielleicht liegt es gar nicht an mir, sondern daran, dass das Leben an sich aus Gärprozessen hervorgegangen ist und ich deshalb Gärprozesse noch besser riechen und aufnehmen kann als Andere?
:lachen:

Trotzden vielen Dank für Deinen Hinweis! Ich werde bei meinen allerersten Beoachtungen - künftig wie zünftig - meine 10-sinnlich vordefinierte Wahrnehmungsüberdosierung in Griff und Begriff so selbstdiszipliniert einzugrenzen versuchen, dass eine mögliche "Wortbesoffenheit" dabei - im übertragenen Sinne - nicht mehr bei mir - als ruhender Gedankenpol - auftrifft, sondern zuerst beim Leser ankommt, der sich dadurch - als echter Hirnie - den Alkohol- und Drogenkonsum doch glatt ebenso echt sparen könnte, wenigstens solange er bewusst dabei in vorgeblichen Orientierungslichtern sich merken darf, worum es sich dreht, wenn sich überhaupt - und ÜBER HAUPT dazu - etwas als Zusätzliches - dabei mitdrehen!... :D
 
Zuletzt bearbeitet:
Natürlich sind alle menschlichen Gehirne krank im Sinne vom gestört, das ist das Menschliche,
wäre es nicht so und das Gehirn wäre stets perfekt wäre es vorbei mit jeglichen Gefühlen und das hieße Tod der Seele.
Es sind die Störungen die stark die Entwicklung vorantreiben und die Evolution erst mögliche machte.
Wer an die Schöpfung glaubt ist nicht betroffen, er glaubt an Götter und nicht an Menschen, da gibt es eh kein menschliches Gefühl.
Das Leiden Christi ist göttlich geworden und betrifft nicht den Menschen im Alltag, der Mensch leidet durch sich selbst,
damit es nicht zu hart wird ist das Gehirn krank, das gleicht den Konflikt wieder aus.
 
Natürlich sind alle menschlichen Gehirne krank im Sinne vom gestört, das ist das Menschliche,
Nein, < krank im Sinne von gestört > bedarf einer Normabweichung vom Unmenschlichen - nicht aber einer Normabweichung von der Menschlichkeit!

Beide Normen sind nicht vergleichbar, sondern stehen absolut für sich!

Bernies Sage (Bernhard Layer)
 
Was ist die Norm? Menschlichkeit ist keine Norm, das ist ein Empfinden.
Es gibt Naturgesetze, sie könnte man als Norm bezeichnen aber da ist jeder Tod der nicht schnellgenug
vor dem Säbelzahntiger weglaufen kann. Die Norm vertritt keine Menschenrechte im Gegenteil.
Aber Du kannst für Dich Deine Norm aufstellen und festlegen keinem Menschen zu nahe zu treten,
Du hast für die Einhaltung der Norm die volle Verantwortung aber übertragbar ist das nicht.
Jemand Anderes ist als Kind missbraucht worden und er hat für sich die Norm aufgestellt
andere Menschen um Hilfe bitten zu können wenn die psychische Krise besonders zuschlägt.
Diese Bedürftigkeit kann über die Stränge schlagen und es wird unmenschlich, völlig abseits jeder Norm.
Wenn er nicht schnell genug vor dem Monster weglaufen kann, falsche Norm, Pech gehabt...
Wenn man die Lebensbewältigung mit Normen erfüllen will wird es Schiffbruch geben denn der Mensch
mit Seele, Geist und Körper ist nicht genormt.
 
Was ist die Norm?
Bernies Sage: Die Norm als N-O-R-M ist der Sprachkettenantrieb für ein "Natürliches-Ordnungs-Reduktives-Muster"
Wenn man die Lebensbewältigung mit Normen erfüllen will wird es Schiffbruch geben denn der Mensch mit Seele, Geist und Körper ist nicht genormt.
Sei doch froh!

Wäre der Mensch in einer vorgeschriebenen DIN-Norm zu fassen
so würde er sich zuerst als Kyborg ausgediente DIEN-Glieder neu verpassen.

:)

Bernies Sage (Bernhard Layer)​
 
Auch ein krankes Gehirn ist ein menschliches Gehirn, es kann wirre und irre Zustände erzeugen,
jedoch das sollte hier beim denkforum niemanden erschrecken denn es kommt oft vor.
So sollte der gemeine denkforum User einen ganz normalen Umgang mit dem Irresein gefunden haben.
Im Gegensatz zum Geist der bei lebenden Mensch voll vorhanden ist und deshalb der Begriff
geisteskrank nicht passt, es ist nicht der Geist krank sondern das Organ Gehirn.
Dazu gehören vor allem die synaptischen Gefühlsverschaltungen, dort findet die größte Störungen statt.
Es ist die Gefühls- oder Seelenstörung die vor allem zum Irresein im Gehirn führen.
Ebenso das schriftliche Tourette-Syndrom ist so eine seelische Störung die akzeptiert werden sollte.
Ich sehe einen Unterschied ob jemand negative und schlechte Dinge schreibt um andere abzuschießen
und so selbst im besseren Licht erscheint oder ob jemand krank ist und nicht anders kann.
Wer bewusst für schlechte Stimmung sorgt um sich selbst einen Vorteil zu beschaffen ist in einer
Gemeinschaft eindeutig zu verurteilen und zu kritisieren denn es führt nicht zur Entwicklung.

Denk mal, das Gehirn ist eine Art Blinddarm und bei vielen
Menschen sammelt sich darin der geistige Dünnschiss. :rolleyes:
 
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Da die Religion von der Kindheit an ein großer Teil des lebens beeinflusst, fragte ich mich ob ein Mensch vielleicht ein ganz anderer wäre, wenn er einer anderen Religion angehören würde. Ich persönlich habe schon oft Vorurteile von Jugendlichen gehört wie zB. Moslems sind viel Aggressiver.. ich bin alevite (eine sehr tolerante glaubengemschaft des islams, das sogar den Atheismus in der Glaubensgemeinschaft toleriert)(mehr infos wikipedia). Ich persönliche finde das solche äußerungen nur durch individuelle erfahrungen geprägt sind. Mich würde interessieren was ihr über dieses Thema denkt.

Es kommt wohl sehr darauf an, wie stark "die" Religion vom jeweiligen Individuum internalisiert wurde. Vor allem sind Menschen, die der gleichen Religion angehören, dennoch unterschiedlich stark von ihr geprägt. Sowas lässt sich, m. E., nicht verallgemeinern.

Angehörige einer Religion unterliegen (im Idealfall) einer Rückbindug an eine Gottheit und einer entsprechenden Einbindung ins Sozialleben, je nach dem, welche Verhaltensregeln (z. B. die 10 Gebote) vorgeschrieben werden.
Geht man von diesem Idealfall aus und nimmt man zusätzlich an, dass Menschen leere Gefäße sind, in die man nur religiöse Vorschriften füllen muss, um ein angemessenes Resultat in Form eines dem religiösen Kontextes entsprechenden Verhaltens zu generieren, dann wird ein Mensch sich entsprechend der differierenden Parameter des religiösen Habitus' verhalten. Das ist aber, m . E., unrealistisch und in der Welt empirisch nicht nachweisbar.
Daraus folt, dass man nicht pauschal sagen kann, dieser oder jener würde weniger aggressiv sein, wenn er nur einer anderen Religion anghöre. Agression ist ein Affekt, der sich nicht primär aus einer Überzeugung oder sonstiger Verinnerlichung speist. Es ist ein genuin menschliches Reaktionsmuster. Es gehört zu unserer Natur. Beim einen ist es stärker, beim andern schwächer ausgeprägt. Mit mehr Bewusstheit kann man dem gegensteuern, aber das ist ein anderes Thema.
 
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