Es gibt immer - unabhängig davon, welcher Religion anhängig - drei Arten von religiösen Menschen, beginnend mit den besten:
Logischerweise müssen alle drei Gruppen an einen Gott glauben, denn man kann nichts lieben oder fürchten, woran man nicht glaubt.
- religiöse Menschen, die Gott vorwiegend lieben,
- religiöse Menschen, die Gott für manche Sachen lieben und für manche Sachen fürchten und schließlich,
- religiöse Menschen, die Gott vorwiegend fürchten.
Menschen mit Horizont und/oder Bildung sehen dann noch Menschen, die an einen (liebenden) Gott glauben wollen, aber nicht (immer) können und Menschen, die sich selbst für Gott halten (derzeit Assad, Trump, und der nordkoreanische Regierungschef, dessen Namen ich immer wieder vergesse).
Wieso kann man nicht lieben und gleichzeitig fürchten ? So wie ich das kenne nimmt der Herr unser Gott der Einzig ist nur die Opfer dessen an, die Gottesfürchtig sind also Ehrfurcht von IHM haben. Haben sie bisher niemanden sowohl lieben als auch fürchten können ? Assad ist doch bloß eine Marionette, wen die Weltmächte ihm nicht beistehen würden, gäbe es ihn nicht, der nordkoreanische Regierungschef ist auch ein Witzbold und Trump hat gar nichts zu sagen als Präsidentschaftskandidat. Ich weiß nicht warum sie ausgerechnet die kleinen Fische im Ozean beschuldigen.