Was ist denn daran schlimm? Dann muß der Kunde eben besser mit seinem Geld haushalten.
Gott zum Gruße!
Haus halten ist nicht gut für die Wirtschaft, das kann Ihnen jeder der eine Hauswirtschaftsschule besucht hat bestätigen!
Nur sehr starke Materialisten und überaus Ehr-Geizige-Ego-Naturen, können das ewige Haus halten auf Dauer aushalten.
Durch Weisheit wird ein Haus gebaut und durch Verstand erhalten, und durch ordentliches
Haushalten werden die Kammern voll kostbarer, lieblicher Habe. Sprüche Salomos (24,3f.)
Das war einmal, denn die geizigen Sparer und geldanhäufenden Hausbesetzer ruinieren die Wirtschaft.
Der moderne Mensch kurbelt das Wachstum an, d.h. er zahlt zu viel Miete
und gibt „dank Niedrigzinspolitik“ mehr Geld aus als er erwirtschaftet.
Das ist sozusagen ein Leben auf Pump und geht solange gut wie man Arbeit hat.
Ohne Arbeit harzt es und als Alternative zur AfD, bleibt oftmals nur die Pump-gun.
Eine andere Möglichkeit wäre in die stets Konjunkturstarke Schattenwirtschaft einzusteigen.
Das ist zwar ein schmutziges Geschäft, aber es ist dafür alles erlaubt was einem Reich macht.
Z.B. Schwarzarbeit, Schwarzmarkt, Schwarzgeld, Schwarzkonten, schwarze Haushaltslöcher, usw. usf.
Natürlich und selbstverständlich, ist es das Ziel schwarze Zahlen zu erzielen, damit die
Ankurbelung des Wachstumsmotors wie geschmiert läuft, ist auch Schmiergeld von Nöten.
Freilich muss es auch in der Schattenwirtschaft gerecht zugehen, so soll bei der Verteilung
des Vermögens „der schwerarbeitende Malocher“ sich auch sein Brot leisten können.