Wirkliche Intelligenz volksseitig ist derzeit absolut unerwünscht.
Das ist verständlich, denn ansonsten bekämen die Parteien des rechten Spektrums nicht genügend Stimmen und gingen beim Geschäft mit der Politik leer aus.
Dabei liegt sie nicht im Volksstamm begründet, oder gar in der Rasse, sondern sie entwickelt sich oder eben nicht, ist die Folge des kulturellen/gesellschaftlichen Umfelds, in das die Menschlein hineingeboren werden.
Also des rassistischen Umfeldes, welches multirassistisch oder monorassistisch monokulturell oder multikulturell ausgeprägt sein kann. Solange keine Glaubenswächter über die Reinheit der Rasse wachen und bestimmen, können sich die Kulturen ungestört entwickeln und wechselseitig befruchten, wie auch in einem förderlichen Wettbewerb befinden.
Wenn wir nun in den vergangenen Jahrhunderten mehr intellektuell Höhergestellte hervorgebracht haben als andere Kulturkreise, so liegt dies zuallererst an genau diesen, bzw. den Unterschieden.
Zweifelsohne, denn sowohl der Islam, als auch das Judentum haben sich um die Entwicklung Europas in herausragender Weise verdient gemacht, was die Ungebildeten in der Regel nicht wissen und auch nicht zur Kenntnis nehmen wollen.
Was wir derzeit erleben, ist die absichtliche Zerstörung dieses "Fortschritts", der den Machthabern übel aufstößt.
Es gibt zwar rechtsradikale Störer, aber die können den Fortschritt auch nicht aufhalten, auch wenn das dumme Volk vorübergehend Beifall klatscht. Es ist eben wankelmütig und bedarf besonderer Behandlung.
Nicht zuletzt aus diesem Grund mischen sie uns derzeit mit Fremdkulturen auf, um die durchschnittliche Erkenntnisfähigkeit abzusenken.
Das scheint bei Ihnen der Fall zu sein, aber wie gelangen Sie zu der Annahme, das beträfe das ganze deutschsprachige Volk?
Der Islam ist übrigens das genaue Gegenteil und deshalb so gut geeignet, dies zu bewerkstelligen.
Ach scriberius, was verstehen Sie denn davon?
Den Rest soll dann das Gender-Mainstreaming erledigen. Unter den jüngeren Generationen ist die kollektive Verblödung bereits zur Seuche geworden, woran auch ein Doktortitel nichts ändert.
Die Gleichstellung der Geschlechter ist in Hinsicht auf die Tarifgestaltung in der Tat ein Problem und viele Arbeitgeber würden es zu schätzen wissen, wenn Frauen zum hälftigen Lohn eines Mannes die doppelte Arbeitsleistung erbrächten. Ein Doktortitel ist in der Tat kein ausreichender Schutz vor Rechtsradikalismus, da stimme ich Ihnen uneingeschränkt zu.
Es suchen auch viele Angehörigen fremder Kulturen hier Zuflucht, eben weil sie ein freiheitliches Umfeld haben möchten.
Die offene Gesellschaft steht eben höher im Kurs und ist in jeglicher Hinsicht leistungsfähiger als eine verknöchert verkorkste, antiquierte Gesellschaft sozial-u. nationalromatischen Zuschnitts.
Salam!