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Das ist eine sehr gute Frage, die ich nicht mit einer Antwort verderben möchte.Und wie sollen die neuen Regeln, deiner Meinung nach, aussehen?
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Das ist eine sehr gute Frage, die ich nicht mit einer Antwort verderben möchte.Und wie sollen die neuen Regeln, deiner Meinung nach, aussehen?
Nicht die Frage würdest du verderben, sondern Angriffsfläche bieten…Das ist eine sehr gute Frage, die ich nicht mit einer Antwort verderben möchte.
Nun ja, vielleicht, um so gerade wegen "gerade so" nicht aufzufallen? Denn wär' ja "gerade so" 'ne 'ziemlich' "dumme" Verschwendung - oder?Nun ja, ich würde sagen, dass der Mensch gerade so dumm ist, wie er klug sein muss, um zu überleben.
Die Klugen verstehen die Dummen und regen sich nicht über sie auf.
Aach, warum denn so geradezu 'pingelig bescheiden'? /Fast jeder hier im Forum.
Das erlaube ich mir zu "bezweifeln". Denn denke hingegen, das 'viel zu oft' so zu sehen, und/oder gar zu "wollen", ist "das Dumme".Ich bezweifle, dass Dummheit erlernbar oder willentlich beeinflussbar ist. Das ist ja das Dumme.
Neulich sah ich im Fernsehen eine Reportage über die diversen Rechtsströme in Europa und der USA. Unter anderem wurden auch Pegida- und Kukuxklansympathisanten interviewt. Bei diesen Aussagen wurde mir klar, mit "Dummheit" ist es nicht mehr zu erklären, dass es Menschen gibt, die sich Rechtsfaschismus als Staatsform wünschen. Um so zu denken, muss man schon einen kapitalen Kabelbrand im Gehirn haben.
Dasselbe gilt natürlich auch für jene, die den Linksfaschismus den Vorzug geben würden.
Braucht man denn eine Übersetzung dafür? Das Wort trifft es doch exakt. Misanthrop wäre dann ein international verstandenes Wort, aber es bezieht sich auf den Hass gegen alle Menschen.Gibt es eigentlich schon eine gängige Übersetzung für "Hassbürger"?
Als ob eine Null mehr oder weniger was ausmachtDer Punkt bei der Neigung zum Faschismus ist der Wunsch, die eigenen Bedürfnisse schnell und effektiv durchzusetzen. Man wünscht sich den "starken Mann", der ohne Umschweife, schnell und direkt das macht, was man selbst will. Kompromisse, Dialoge und Prinzipien kosten nur Zeit und Effektivität.
Das Blöde dabei ist, zu erwarten, dass der "starke Mann" zwar Rücksichtslos mit Andersmeinenden und Anderswünschenden umgeht, aber sich dennoch ganz danach richtet, was man selbst wünscht. Man wünscht sich sozusagen eine rücksichtslose Marionette. Um der Angst, dass sich die Marionette gegen einen selbst richten kann vorzubeugen, gibt der Führer in spe den Massen vor, genau so zu denken und genau so zu ticken wie sie.
Lustiger Weise sind solche aber nicht wirklich so wie jene, die solche Typen wählen. Wie viele österreichische Haiderwähler waren Großgrundbesitzer ? Wie viele Trumpwähler sind Multimilliardäre ?