AW: "Westliches" Denken versus "Östliches" Denken
Intelligente Menschen wanderten in südliche Regionen ab, so dass wir alle die Nachfahren derjenigen sind, die damals stumpf in ihrer Höhle hockenblieben, was man heute als Autistisch bezeichnen würde.
intelligente Menschen wanderten aus 'südlichen' Regionen ein
unintelligente Bauern hätten die kurze Vegetationsperiode nicht genutzt
und dann den harten Winter nicht überstanden
Die rohen Bedingungen ließen die frühen Europäer durch selektive Einflüsse autistisch werden
mit brutalen kriegerischen Auseinandersetzungen scheint es erst am Ende der Jungsteinzeit loszugehen
die letzte Eiszeit hat damit nichts zu tun,
wohl aber der seitdem (und vorher ?) stattfindende Wechsel von Kalt- und Warmzeit (alle paar hundert Jahre)
denn wenn es in der Steppe im Winter zu kalt wird (- 40 °C),
stirbt das Vieh
und die Viehirten müssen dann abwandern
Das Problem ist also die Gehirnarchitektur, wenn man Autismus heilen kann wird sich auch die psychologisch basierte Lebensqualität verbessern, vorher nicht.
Julian Jaynes zufolge veränderte sich das Gehirn gegen Ende der Bronzezeit
http://de.wikipedia.org/wiki/Julian_Jaynes
Bewusstsein hat sich in historisch nachweisbarem Ausmaß erst in dem Jahrtausend vor der klassisch-griechischen Hochkultur entwickelt, etwa zwischen 1300 und 700 v. Chr. Die Menschen vor dieser Zeit hatten kein Bewusstsein, ebenso wenig wie Tiere und Kinder vor dem 3. bis 5. Lebensjahr.
(?) durch den Kapitalismus,
(?) durch die exakten Wissenschaften,
(?) durch den materiellen Wohlstand,
(?) durch die Reklame,
durch ... (?),
jedenfalls seit ungefähr 100 Jahren
geht den Menschen das intuitive Wissen um die natürliche Ordnung der Dinge
und ihre regionalen Eigenarten verloren
zwischenzeitliche Ausbruchsversuche (Musik, Film, Comic ...) spielen aktuell keine Rolle mehr
der slogan 'no future' triifft die derzeitige Situation ganz gut,
aber der Jugend scheint es egal zu sein