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Wenn den Despoten der Welt die Leute davonlaufen,

paranormo

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26. Dezember 2007
Beiträge
482
dann ist das ein Grund zur Freude. Auch unsere Politiker dürfen sich demonstrativ
freuen, wenn Assad, IS, Boko Haram und wie sie alle heißen so Leute verlieren.
Denen können gar nicht genug Leute davonlaufen.

Flüchtlinge aufzunehmen ist eine Waffe gegen die Despoten der Welt.
Man muss den Punkt erreichen, an dem es ein Problem für die Herkunftsländer
wird, wenn ihnen die Leute davonlaufen.
 
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dann ist das ein Grund zur Freude. Auch unsere Politiker dürfen sich demonstrativ
freuen, wenn Assad, IS, Boko Haram und wie sie alle heißen so Leute verlieren.
Denen können gar nicht genug Leute davonlaufen.

Flüchtlinge aufzunehmen ist eine Waffe gegen die Despoten der Welt.
Man muss den Punkt erreichen, an dem es ein Problem für die Herkunftsländer
wird, wenn ihnen die Leute davonlaufen.
Sehen wir den Menschen als ein Lebewesen bestehend aus
Körper,
Geist und
Seele​
kann es sein, dass wir bis ins hohe Alter entwickeln,

findet Zeili
 
schön wäre es, aber leider ist dem nicht so, Paranormo. Vor den Despoten fliehen ihre Opfer, unter die sich ein Teil der Psychopathen mischt, um künftig auch in den Zielländern die selben Bedingungen zu etablieren, vor denen die Flüchtlinge flohen.
 
Eben darum gehören die Flüchtlinge in ein streng bewachtes Auffanglager, wo sich die verantwortlichen Behördenmitarbeiter von den antragstellenden Flüchtlingen ein klares Bild machen können. Ehemalige DDR-Flüchtlinge mußten auch manchmal länger als ein Jahr im Auffanglager ausharren. Außerdem könnten sich die Flüchtlinge in solchen Lagern nützlich machen, ist doch Arbeit, wenn schon nicht für alle Menschen eine Meditation, so doch wenigstens eine Beschäftigung, die von der unseligen Unterbeschäftigung mit ihren negativen Folgen befreit. Arbeit macht frei von durch Untätigkeit entstehenden Aggressionen.
 
Zuletzt bearbeitet:
Eben darum gehören die Flüchtlinge in ein streng bewachtes Auffanglager, wo sich die verantwortlichen Behördenmitarbeiter von den antragstellenden Flüchtlingen ein klares Bild machen können. Ehemalige DDR-Flüchtlinge mußten auch manchmal länger als ein Jahr im Auffanglager ausharren. Außerdem könnten sich die Flüchtlinge in solchen Lagern nützlich machen, ist doch Arbeit, wenn schon nicht für alle Menschen eine Meditation, so doch wenigstens eine Beschäftigung, die von der unseligen Unterbeschäftigung mit ihren negativen Folgen befreit. Arbeit macht frei von durch Untätigkeit entstehenden Aggressionen.

Ein frommer Gedanke, aber Fakt ist, das längst schon alle Erst bzw. Auffang-Lager total überbelegt sind,
was verstehen sie unter streng bewacht? Ausgangssperre bzw. Haft bis die Identität festgestellt ist? :confused:

Personen die sich nicht ausweisen können, bzw. ihre Identität verschleiern,
sollte man schon wegen der eigenen Sicherheit unter Generalverdacht stellen.

Wenn sie bleiben wollen, so sollte man sie wie entflohene Flüchtlinge behandeln
und solange in U-Haft nehmen, bis ihre Identität zweifelsfrei geklärt ist.

Eine andere Möglichkeit wäre, dass man sie nach der biometrischen Datenaufnahme, mit einer elektronischen Fußfessel überwacht.

Wird nicht auch jeder Fluggast pauschal wie ein potentieller Terrorist unter Generalverdacht gestellt und von oben bis unten durchleuchtet!? :rolleyes:
 
was verstehen sie unter streng bewacht?

Natürlich und selbstverständlich eine wehrhafte Bewachung. Der Zu-und Abgang aus dem Lager muß kontrollierbar sein. Die Abschaffung der Personenkontolle im grenzüberschreitenden Verkehr bezieht sich nur auf Staatsangehörige der Staaten des Schengener Abkommens, dazu jene Flüchtlinge, vondenen hier die Rede ist, bekanntlich nicht zählen.
 
dann ist das ein Grund zur Freude. Auch unsere Politiker dürfen sich demonstrativ
freuen,

Sie haben noch die Wirtschaftsbosse vergessen! Denn die können aus dieser Masse
an hochqualifizierten Fachkräften und Akademikern nun das Beste für sich verwerten.

Es herrscht bei denen solange einen Fachkräftemangel, bis sich ca. 50 Bewerber gefunden haben
mit der Traum-Note 1+ und diese müssen auch bereit sein, für einen Sklavenlohn zu arbeiten.

Die Abermillionen an Unverwertbaren kosten den Politikern, bzw. den Arbeitgebern
keinen Cent, denn für diese muss der Staat, d.h. der Steuerzahler aufkommen.

wenn Assad, IS, Boko Haram und wie sie alle heißen so Leute verlieren.
Denen können gar nicht genug Leute davonlaufen.

:eek: Könnten unter den Geflohenen auch Deserteure befinden, d.h. ehemalige Halsabschneider?

Flüchtlinge aufzunehmen ist eine Waffe gegen die Despoten der Welt.

Könnte diese scheinbare Waffe nicht auch zum Bumerang werden?
D.h. sie schleusen nur ihren Abschaum, geistesgestörte Verbrecher, kranke Terroristen usw. zu uns.

Damals war es auch eine Kriegstaktik, einen elenden Aussätzigen (Pestkranken) in die Gegenpartei einzuschmuggeln,
so wurden dann ohne Anstrengung ganze Herrscher bzw. Königsreiche ausgerottet.
Man muss den Punkt erreichen, an dem es ein Problem für die Herkunftsländer
wird, wenn ihnen die Leute davonlaufen.

Könnte auch ein Punk erreicht werden wo das Aufnahmeland ein Problem bekommt?
Ich meine damit eine Überbevölkerung einhergehend mit Arbeitslosigkeit,
Armut, Unruhen, Inflation, Krankheiten, Seuchen, Hungersnöte usw. usf.

Es gibt auch Länder die bewusst ihre Kriminellen und Kranken auswandern lassen,
aber auf solche Fälle freut sich D, denn so hat die Polizei, die Richter usw. Arbeit und Brot. :megaphon: :fahren:

:) Bei den kranken Menschen freuen sich die barmherzigen Mütter Theresas, können sie
doch endlich mal was Gutes tun und im Himmelreich auf rosa Wolken schweben. :engel2:
.
 
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...., unter die sich ein Teil der Psychopathen mischt, um künftig auch in den Zielländern die selben Bedingungen zu etablieren, vor denen die Flüchtlinge flohen.

Das ist ein guter Ansatz!
Nur etwas vereinfacht.
Denn leider sind es nicht Psychopathen, die ihren Islam, der ihre Länder in den Ruin führte, hierhin transferieren und hier genauso genauso leben wollen wie zuhause, sondern der Großteil der Flüchlinge, die aus den Bürgerkriegsländern wie Afghanistan und Syrien kommen.
Und hier liegt die wahre Arbeit, die ohne Unterstützung der hier lebenden und integrierten Muslime nicht zu leisten ist.
Nämlich die Erkenntnis zu vermitteln, dass dieser ihr Islam einer Modifikation bedarf, damit er hier gelebt werden kann.
Nota bene:
keine Änderung, sondern eine weitestmögliche Assimilation an mitteleuropäische Verhältnisse wie ihn viele, wenn nicht die meisten der hier ansässigen Muslime leben.
Nur gemeinsam und im guten Willen aller ist diese Heraklesarbeit zu leisten.
Aber nicht in Lagern, sondern durch Zusammenleben, Hilfe und Lehre, durch die Früchte der Aufklärung, einer Epoche, die Europa vor über 200 Jahren durchlief, die den Kolonialstaaten vorenthalten wurde.
Allerdings fürchte ich, es wird eine Generationenarbeit werden ......
 
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