AW: Weltfriede in 500 Jahren - Vorstellung eines 64-jährigen Maturanten im 21. Jh
Hört sich irgendwie plausibel an, wird aber dann zum Problem, wenn aus den Vorschlägen Vorschriften werden. Neben dem staatilichen Eingriff in die Privatsphäre der Familien, gibt es zusätzlich ein Kontrollproblem: Gelten diese 4-10 Spielsachen für sämtliche Kinder zusammen ? Oder vergrößert sich die Gesamtanzahl der Spielsachen mit der Anzahl der Kinder ? Dürfen zwei spielende Kinder ihre Spielsachen teilen ? Falls ja, ist dann nicht de facto die Anzahl der verügbaren Spielsachen eines Kindes damit wieder unbegrenzt ?
Wenn du willst, kannst du das machen. Ich sehe aber hinter dem Begriff "Erziehungsmittel" nichts Anderes als "Gewalt, eingesetzt zur Erziehung". Wenn es aber hilft, durch den Begriff den negativen Beigeschmack von Gewalt zu verstecken, ist im Prinzip auch nichts dagegen einzuwenden.
Das blöde ist, dass auch einzelne, gut erzogene Kinder Kriege auslösen können und ausgelöst haben. Ob jemand "gut erzogen" ist oder nicht, zeigt sich mitunter erst in der Stunde der Wahrheit. Aufopfernde Eltern können im einen Kind Dankbarkeit hervorrufen, im anderen Kind das Selbstverständnis, dass alle Menschen für einen da sind und da zu sein haben.
Du willst also das Ausleben eines nicht unmittelbar schädlichen Triebes verbieten bzw willst die Form gesetzlich reglementieren. Das heißt, der Staat entscheidet über und kontrolliert das Vorgehen im Schlafzimmer. Für mich, und ich denke, fast alle Menschen, eine Horrorvorstellung.
Eine ärztliche Beratung mag den Erfolg von Verhütung von, sagen wir, 95% auf 98% anheben können, aber eine 100%ige Sicherheit ist nicht möglich. Jedes Kondom kann reißen, jede sonstige Verhütungsmethode hat ihre Fehlermöglichkeiten bzw ihre Wirksamkeitsgrenzen.
Was bringt das ? Auch die Ehe ist prinzipiell dafür ausgelegt, ein Leben lang zu währen und der Großteil der Brautleute geben glaubhaft ihre Bereitschaft, 'ewig' mit dem Partner zusammen zu bleiben bekannt. Diese Bereitschaft besteht aber in diesem Moment. Die Praxis zeigt uns, dass es oft anders kommt. Falls die Trennung nach einigen wenigen Jahren gewünscht wird - was für einen Unterschied macht das Versprechen Jahre zuvor ?
Ja, und auf Basis dessen sage ich vorher, dass die Bekundung der Bereitschaft keinen Unterschied auf die Haltbarkeit von Beziehungen macht.
Jedes Gesetz, aber auch jede "optionale" Regel ist ein Zwang. Der Unterschied liegt lediglich im Ausmaß der Folgen bei Übertretungen.
Diese Zwänge sind aber so wie Gewalt nicht generell zu verdammen. Diese Zwänge geben auch Halt und Orientierung. Ein Zaun hindert nicht nur am Weitergehen, an einem Zaun kann man sich auch festhalten. Um es mal bildlich zu formulieren.
Es liegt in der Natur des Menschen (aber auch von Tieren), an Grenzen zu gehen, diese auch manchmal zu überschreiten und ihr Verhalten beim Nächsten Mal anzupassen. Da dem Einzelnen oft nicht bewusst ist, wo die Grenzen sind und welche Auswirkungen eine Grenzüberschreitung auf andere haben kann, braucht es eine übergeordnete Instanz, die eine Orientierungshilfe bietet und bei Überschreitung von gewissen Grenzen ggf mit Gewalt eingreift.
Ob gut oder schlecht, wieder irrelevant. Auch in tierischen Sozialsystemen gibt es 'Gesetze' und Instanzen, die deren Einhaltung durchsetzen.
Wer darf entscheiden, ob jemand zu herrsch- und streitsüchtig ist ?
Wer sagt, dass Harmoniesüchtige keine problematischen Kinder hervorbringen ? Was tun, wenn aus zunächst harmonischen Eltern im Laufe der Zeit Herrsch- und Streitsüchtige Menschen werden ? Sind deren Kinder dann zu töten ? Oder werden sie aus ihrer Umgebung gerissen, zu anderen, 'harmonischeren' Eltern gesteckt und gehofft, dass sie dabei keine psychischen Schäden nehmen ? Was, wenn den Eltern irgendein Schicksalsschalg widerfahren ist, der sie derart verändert hat ? Ist dann ein verordneter zweiter Schicksalsschlag (der Entzug der Kinder) zu rechtfertigen ?
Ein Wikiartikel ist ja schon gepostet worden. Kurz gesagt, eine Dystopie ist ein Utopie im negativen Sinne. Bei eine Utopie, so wie die Vorstellung einer Welt ohne Krieg, Zwist und Sonstigem anscheinend Negativem, denkt man ja an etwas Positives. Eine Dystopie ist ebenso phantastisch, aber im negativen Sinne. Die Welt in Orwells '1984' ist eine literarisch bekannte Dystopie.
Ein beachtenswerter Aspekt ist der, dass eine Dystopie oft die Folge von utopischen Plänen ist. Die Kommunisten träumten ja auch nicht von stalinistischer Unterdrückung, sondern von Gleichheit und Brüderlichkeit. Die fiktiven Protagonisten von '1984' auch nicht von der dem Leser erkennbaren Unterdrückung, sondern von einer Welt ohne Bösem. Alles Böse wird verbannt, auch im Wort durch das Schönsprech. Auch Hitler wollte eine 'perfekte' Welt - sein primäres Ziel war nicht der Weltkrieg oder die Judenvernichtung. Dies waren nur die seiner Meinung nach nötigen Mitteln, um seine Utopie zu verwirklichen. Und wer James Bond mag, auch hier waren einige der Bösewichte solche, die eine Utopie verwirklichen wollten und lediglich in der Wahl ihrer Mitteln daneben lagen. So sehe ich es auch bei dir - gewaltfreie Welt, schön und gut. Weil das aber gegen die Natur geht, braucht es enorme Unterdrückung, um diese Utopie durchsetzen zu können. Wenn du aber nicht unterdrücken willst (so wie du ausdrücklich schreibst), kannst du nur 'Vorschläge' bringen, die letztendlich so wirksam sind wie der Wachtturm.
Ich würde eher sagen, sie haben davon geträumt und sich gewünscht. 'Simples Fordern' kann ich hier akzeptieren, wenn wir es von "ernsthaft fordern" abgrenzen. Geistig integre Komponisten und Dichter waren wohl kaum der Ansicht, dass ihren Forderungen tatsächlich nachgegangen würde. Vielmehr glaube ich, dass sie maximal eine gewisse Bewegung 'in die geforderte Richtung' als erfüllbaren Teil ihrer Forderung gesehen haben.
Was ist der Unterschied ? Druck und Gewalt kann ja immer nur dann statt finden, wenn es notwendig ist etwas durchzusetzen. In einer Gesellschaft, in der keiner Kinder zeugen will, ist ein Gesetz zum Verbot der Fortpflanzung obsolet und es kann kein dahingehneder Druck ausgeübt werden, weil keine Gegenkraft (Wunsch und/oder Taten zur Fortpflanzung) da ist.´
Du willst etwas durchsetzen, und zwar gegen den natürlichen Willen von Menschen. Dazu ist Druck bzw Zwang notwendig. Je mehr es gegen die menschliche Natur geht, desto größer wird der Druck sein müssen. Da der Wunsch nach persönlicher Selbstbestimmung, insbesondere beim Thema Fortpflanzung natürlicher Weise groß ist, müssten deine Gesetze und die damit verbundenen Strafen enorm sein.
Ich nehmen an du meinst damit Erwachsene, die Kinder misshandeln. Ja, gegen Kindesmisshandlung gibt es Gesetze, die aber natürlich keinen 100%igen Schutz bieten können. Nur was wilst du damit aussagen ?
lg,
Muzmuz
Ich meinte physische und psychische Gewaltfreiheit.
Doch, aber wie Du schon angedeutet hast, geht es auch um die Definition von Gewalt. Mit "Grenzen" setzen sind wir total beeinander. Die kinderwilligen Paare sollten materiell so gut situiert sein, dass sie das Kind zuerst verwöhnen und dann mit Entzug bestrafen können (falls es tatsächlich notwendig ist). Je nach Temperament und Mitteln würde ich dem Kind so 4 bis 10 Spielsachen kaufen, die ich ihm, wenn es die Grenzen überschreitet nach und nach so lange entziehe, bis es die Botschaft verstanden hat; ist es dann eine Weile brav, bekommt es die Spielsachen wieder. Als äußerste Strafe denke ich mir da den Hausarrest (wissen aber die mitlebenden Eltern sicher besser).
Hört sich irgendwie plausibel an, wird aber dann zum Problem, wenn aus den Vorschlägen Vorschriften werden. Neben dem staatilichen Eingriff in die Privatsphäre der Familien, gibt es zusätzlich ein Kontrollproblem: Gelten diese 4-10 Spielsachen für sämtliche Kinder zusammen ? Oder vergrößert sich die Gesamtanzahl der Spielsachen mit der Anzahl der Kinder ? Dürfen zwei spielende Kinder ihre Spielsachen teilen ? Falls ja, ist dann nicht de facto die Anzahl der verügbaren Spielsachen eines Kindes damit wieder unbegrenzt ?
Gebe ich Dir im großen und ganzen Recht, wobei ich das Wort "Gewalt" durch Erziehungsmittel ersetzen würde.
Wenn du willst, kannst du das machen. Ich sehe aber hinter dem Begriff "Erziehungsmittel" nichts Anderes als "Gewalt, eingesetzt zur Erziehung". Wenn es aber hilft, durch den Begriff den negativen Beigeschmack von Gewalt zu verstecken, ist im Prinzip auch nichts dagegen einzuwenden.
Das Ziel ist der Weltfrieden; die Geschichte lehrt uns, dass bereits einzelne schlecht erzogene Kinder Kriege ausgelöst haben.
Das blöde ist, dass auch einzelne, gut erzogene Kinder Kriege auslösen können und ausgelöst haben. Ob jemand "gut erzogen" ist oder nicht, zeigt sich mitunter erst in der Stunde der Wahrheit. Aufopfernde Eltern können im einen Kind Dankbarkeit hervorrufen, im anderen Kind das Selbstverständnis, dass alle Menschen für einen da sind und da zu sein haben.
So ist es gemeint - auch gegen manche kirchliche Meinungen.
Du willst also das Ausleben eines nicht unmittelbar schädlichen Triebes verbieten bzw willst die Form gesetzlich reglementieren. Das heißt, der Staat entscheidet über und kontrolliert das Vorgehen im Schlafzimmer. Für mich, und ich denke, fast alle Menschen, eine Horrorvorstellung.
Das glaube ich nicht; man muss sich nur gründlich ärztlich beraten lassen.
Eine ärztliche Beratung mag den Erfolg von Verhütung von, sagen wir, 95% auf 98% anheben können, aber eine 100%ige Sicherheit ist nicht möglich. Jedes Kondom kann reißen, jede sonstige Verhütungsmethode hat ihre Fehlermöglichkeiten bzw ihre Wirksamkeitsgrenzen.
Vom Zwingen habe ich nichts geschrieben; sie sollten nur glaubhaft ihre Bereitschaft bekanntgeben.
Was bringt das ? Auch die Ehe ist prinzipiell dafür ausgelegt, ein Leben lang zu währen und der Großteil der Brautleute geben glaubhaft ihre Bereitschaft, 'ewig' mit dem Partner zusammen zu bleiben bekannt. Diese Bereitschaft besteht aber in diesem Moment. Die Praxis zeigt uns, dass es oft anders kommt. Falls die Trennung nach einigen wenigen Jahren gewünscht wird - was für einen Unterschied macht das Versprechen Jahre zuvor ?
Für die Zukunft hat man aber meist nur Vorstellungen, höchstens auf Grund von (längeren) Traditionen Annahmen, dass sich gewisse Dinge wiederholen.
Ja, und auf Basis dessen sage ich vorher, dass die Bekundung der Bereitschaft keinen Unterschied auf die Haltbarkeit von Beziehungen macht.
Die Zwingerei gehört grundsätzlich einmal ins 18. Jahrhundert. Würde es aber ohne Autorität gehen, hätten sich Kriege wohl schon nach dem ersten Weltkrieg aufhören müssen, denn eines bin ich mir sicher: die große Mehrheit aller Menschen will in Frieden leben, davon auch wieder die Mehrheit gut leben, die friedlichen Wege und Mittel haben sich nur noch nicht oder zu wenig durchgesetzt.
Jedes Gesetz, aber auch jede "optionale" Regel ist ein Zwang. Der Unterschied liegt lediglich im Ausmaß der Folgen bei Übertretungen.
Diese Zwänge sind aber so wie Gewalt nicht generell zu verdammen. Diese Zwänge geben auch Halt und Orientierung. Ein Zaun hindert nicht nur am Weitergehen, an einem Zaun kann man sich auch festhalten. Um es mal bildlich zu formulieren.
Es liegt in der Natur des Menschen (aber auch von Tieren), an Grenzen zu gehen, diese auch manchmal zu überschreiten und ihr Verhalten beim Nächsten Mal anzupassen. Da dem Einzelnen oft nicht bewusst ist, wo die Grenzen sind und welche Auswirkungen eine Grenzüberschreitung auf andere haben kann, braucht es eine übergeordnete Instanz, die eine Orientierungshilfe bietet und bei Überschreitung von gewissen Grenzen ggf mit Gewalt eingreift.
Ob gut oder schlecht, wieder irrelevant. Auch in tierischen Sozialsystemen gibt es 'Gesetze' und Instanzen, die deren Einhaltung durchsetzen.
Es ist für den Weltfrieden nur förderlich, wenn herrsch- und streitsüchtige Menschen keine Kinder zeugen.
Wer darf entscheiden, ob jemand zu herrsch- und streitsüchtig ist ?
Wer sagt, dass Harmoniesüchtige keine problematischen Kinder hervorbringen ? Was tun, wenn aus zunächst harmonischen Eltern im Laufe der Zeit Herrsch- und Streitsüchtige Menschen werden ? Sind deren Kinder dann zu töten ? Oder werden sie aus ihrer Umgebung gerissen, zu anderen, 'harmonischeren' Eltern gesteckt und gehofft, dass sie dabei keine psychischen Schäden nehmen ? Was, wenn den Eltern irgendein Schicksalsschalg widerfahren ist, der sie derart verändert hat ? Ist dann ein verordneter zweiter Schicksalsschlag (der Entzug der Kinder) zu rechtfertigen ?
Ich kenne keine "Dystopie" - was soll das sein ?
Ein Wikiartikel ist ja schon gepostet worden. Kurz gesagt, eine Dystopie ist ein Utopie im negativen Sinne. Bei eine Utopie, so wie die Vorstellung einer Welt ohne Krieg, Zwist und Sonstigem anscheinend Negativem, denkt man ja an etwas Positives. Eine Dystopie ist ebenso phantastisch, aber im negativen Sinne. Die Welt in Orwells '1984' ist eine literarisch bekannte Dystopie.
Ein beachtenswerter Aspekt ist der, dass eine Dystopie oft die Folge von utopischen Plänen ist. Die Kommunisten träumten ja auch nicht von stalinistischer Unterdrückung, sondern von Gleichheit und Brüderlichkeit. Die fiktiven Protagonisten von '1984' auch nicht von der dem Leser erkennbaren Unterdrückung, sondern von einer Welt ohne Bösem. Alles Böse wird verbannt, auch im Wort durch das Schönsprech. Auch Hitler wollte eine 'perfekte' Welt - sein primäres Ziel war nicht der Weltkrieg oder die Judenvernichtung. Dies waren nur die seiner Meinung nach nötigen Mitteln, um seine Utopie zu verwirklichen. Und wer James Bond mag, auch hier waren einige der Bösewichte solche, die eine Utopie verwirklichen wollten und lediglich in der Wahl ihrer Mitteln daneben lagen. So sehe ich es auch bei dir - gewaltfreie Welt, schön und gut. Weil das aber gegen die Natur geht, braucht es enorme Unterdrückung, um diese Utopie durchsetzen zu können. Wenn du aber nicht unterdrücken willst (so wie du ausdrücklich schreibst), kannst du nur 'Vorschläge' bringen, die letztendlich so wirksam sind wie der Wachtturm.
Kinderwillige Paare stellen noch nicht die Gesellschaft dar; unzählige Komponisten und Dichter haben schon für eine Gesellschaft ohne Zwang plädiert - mit welchem Erfolg ? Ohne irgendeinen Druck (den ich statt "Zwang" verwenden will) wird es wohl nicht gehen.
Ich würde eher sagen, sie haben davon geträumt und sich gewünscht. 'Simples Fordern' kann ich hier akzeptieren, wenn wir es von "ernsthaft fordern" abgrenzen. Geistig integre Komponisten und Dichter waren wohl kaum der Ansicht, dass ihren Forderungen tatsächlich nachgegangen würde. Vielmehr glaube ich, dass sie maximal eine gewisse Bewegung 'in die geforderte Richtung' als erfüllbaren Teil ihrer Forderung gesehen haben.
Ich werde mir die Zwänge von Dir nicht einreden lassen; ich meinte immer nur Druck, wenn es sein muss, eben mit Gesetzen und damit verbundenen Strafen.
Was ist der Unterschied ? Druck und Gewalt kann ja immer nur dann statt finden, wenn es notwendig ist etwas durchzusetzen. In einer Gesellschaft, in der keiner Kinder zeugen will, ist ein Gesetz zum Verbot der Fortpflanzung obsolet und es kann kein dahingehneder Druck ausgeübt werden, weil keine Gegenkraft (Wunsch und/oder Taten zur Fortpflanzung) da ist.´
Du willst etwas durchsetzen, und zwar gegen den natürlichen Willen von Menschen. Dazu ist Druck bzw Zwang notwendig. Je mehr es gegen die menschliche Natur geht, desto größer wird der Druck sein müssen. Da der Wunsch nach persönlicher Selbstbestimmung, insbesondere beim Thema Fortpflanzung natürlicher Weise groß ist, müssten deine Gesetze und die damit verbundenen Strafen enorm sein.
Ich habe nichts gegen kritische Menschen, aber alles gegen Menschen, deren einzige Überlegenheit es offenbar ist, andere Lebenwesen, die nur ein Zehntel des eigenen Körpergewichtes haben, zu unterdrücken.
Ich nehmen an du meinst damit Erwachsene, die Kinder misshandeln. Ja, gegen Kindesmisshandlung gibt es Gesetze, die aber natürlich keinen 100%igen Schutz bieten können. Nur was wilst du damit aussagen ?
lg,
Muzmuz
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