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Welche Bildung braucht der Mensch?

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Ich nehmen an, seine Mitschüler mit Migrationshintergrund waren integriert. Also was soll diese Hervorhebung, wenn es in der Klasse offensichtlich ganz normal zugegangen ist?
 
Ich nehmen an, seine Mitschüler mit Migrationshintergrund waren integriert.

Warum nehmen Sie das an? Könnte nicht mindestens ein Mitschüler scheinintegriert gewesen sein?

Also was soll diese Hervorhebung, wenn es in der Klasse offensichtlich ganz normal zugegangen ist?

Eine Antwort darauf könnten Sie eigenständig finden, so Sie sich überlegen, aus welchen Gründen man etwas hervorhebt und so zum Teil die Frage beantworten, welche Bildung der Mensch wirklich braucht. Ob es in der Klasse normal zugegangen ist, das wissen Sie nicht, dürfen es aber ob Ihrer diesbezüglichen Unwissenheit und in Kenntnis der dazu erforderlichen Normen vermuten.

Schalom!
 
Meine Infos stützen sich auf den Zeitungsartikel. Daß er journalistisch für den Kandidaten aufbereitet wurde, ist für mich ganz klar.
 
Daß er journalistisch für den Kandidaten aufbereitet wurde, ist für mich ganz klar.

Mir auch und wird von mir auch nicht beanstandet. Sympathische Jungpolitiker mit guter Allgemeinbildung haben eben auch viele Neider und der Herr Kurz ist sicher ein gutes und überzeugendes Beispiel dafür, wieviel Bildung der Mensch wirklich braucht.

Der kluge Sebastian Kurz baute vor:

»Kurz beauftragte Ednan Aslan ein Forschungsprojekt über islamische Kindergärten in Wien zu starten. Die Vorstudie kam zum Schluss, dass es Missstände wie salafistische Tendenzen und Verbreitung islamistischer Ideologie gebe. Infolge dessen wurde zwischen der Stadt Wien und dem Integrationsministerium vereinbart, eine flächendeckende wissenschaftliche Studie zu erstellen.[38] Außerdem wurden von der Stadt Wien die Kontrollen in Kindergärten verstärkt.[39]«

(https://de.wikipedia.org/wiki/Sebastian_Kurz)
https://de.wikipedia.org/wiki/Sebastian_Kurz#cite_note-39
So muß Politik und das muß doch mal bemerkelt werden.

Gott zum Gruße!
 
Kurz ist sicher integer. Was mich - grundsätzlich, nicht nur hier stört, daß alles auf eine Person konzentriert wird. Da gibt es Beraterstäbe, von denen jeder Spitzenpolitiker lebt. Ich staune welches Zeitmanagement diese Leute haben.
 
Sobald eine Angelegenheit durch Politiker, die sich des Anliegens annehmen, personalisiert wird, ist das völlig normal und zunächst kein Anlaß zur Sorge. Salam!
OK. Jeder "Lösungsvorschlag" soll mir recht sein. Ich sehe allerdings immer noch "Ideologieschranken", die in den jeweiligen Parteien und im Umgang abzubauen sind. Es wird "hintergründig" immer noch darauf Bezug genommen, vor allem dann, wenn aus der Geschichte argumentiert wird und "Gewaltverhältnisse" als solche nicht klar aufgezeigt werden.
Bei der ÖVP: Unternehmerpartei
Bei der SPÖ: Arbeiter, die es im ursprünglichen Sinn nicht mehr gibt
Bei der FPÖ: ?Nazi-Partei: Natioalistisch: EU-kritisch= EU-feindlich.
 
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Ich sehe allerdings immer noch "Ideologieschranken", die in den jeweiligen Parteien und im Umgang abzubauen sind.

Wozu? Ohne Ideologie keine Abgrenzung der Parteien voneinander. Wollen Sie harmoniesüchtig die Einheitspartei erstreben?

Bei der SPÖ: Arbeiter, die es im ursprünglichen Sinn nicht mehr gibt

Verstehe ich nicht. Natürlich gibt es immer noch Arbeiter in den üblichen Knechtschaftsverhältnissen und in Zeiten der Refeudalisierung des Entscheiderbesitzbürgertums werden diese Verhältnisse garantiert nicht besser.

Bei der ÖVP: Unternehmerpartei

Muß es ja auch geben, wenn sonst wer nichts vernünftig unternimmt.

Bei der FPÖ: ?Nazi-Partei: Natioalistisch: EU-kritisch= EU-feindlich.

Sind eben ein wenig zu nationallibertär und besetzen offenkundig eine politische Marktlücke, ansonsten wärens linksliberal, was aber nicht mehr zeitgemäß ist.

Salam!
 
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